Das ist systembedingt wohl so. Achsen tauschen, falls da brünierte drin sind. Nicht ohne Grund gab es später den Wagen mit eigenem Akkuwagen. Man kann heute so einen Kamerawagen selbst für deutlich weniger Invest bauen. Alle drei Kameramodelle von Märklin sind maßlos überteuert gewesen und somit blieb der Erfolg sicher aus.
den Akkuwagen habe ich, das ist aber sehr lästig den Stecker des Akkuwagens anzustecken(bzw. schwieriger ist es ihn zu entfernen) und ständig die Akkus zu laden. In der Bildqualität habe auch keinen Unterschied festgestellt.
Preismäßig hatte ich Glück, den Wagen gab es mal samt einer digitalen BR 152 "Railion" im damaligen "screenshop" von Märklin für 400 EUR.
OK; dann ist der Preis ja noch so im Rahmen gewesen und der Ärger hält sich in Grenzen. Besser ist eine von den jetzt erhältlichen Minikameras zu nehmen und in einen Steuerwagen oder Triebwagen zu verbauen. Wie man so einen Schürzenwagen auswählen konnte, ist mir bis heute schleierhaft. Der ICE war da schon besser.
also - auch ich habe den Kamerawagen (mit Akkuwagen). Ich kenne die beiden Probleme - Steckergefummel und schlechte Übertragung. 1) habe ich die Märklin Fummelkupplung entsorgt und eine zweipolige Viesmman oder Tams eingebaut. Damit wird der Akkuwagen händelbar - ich mußte dazu aber ein kleines Loch bohren. Wenns pressiert - schau ich mal, dass ich Bilder davon machen kann. 2) Im Stand hatte ich immer ein gutes Bild - je schneller gefahren wurde - desdo mieser wurde das
-> Ergo - stromzuführung Mist. Und wie so oft ist das nicht der Schleifer - sondern die Schienenmasse, die fehlt. nachdem ich ein Zeites Masseböech unter Drehgestell No.2 gebaut hatte - war Ruhe. Der Akkuwagen ist fast nicht mehr nötig....