Hallo liebe Stummianer! Auch wenn jetzt einer die Axt gegen mich erhebt: ich hab festgestellt, dass mein Problem so vor runden 6 Jahren zum letztenmal beackert wurde und ich hoffe einfach, dass sich mittlerweile was neues ergeben hat. Ich habe mir das Rheingold 4228 -Wagenset zugelegt. Mich stören dabei wie viele andere im Forum in den älteren Threads auch die starren Deichseln. Ich würde sie liebend gerne durch leicht trennbare stromführende Kupplungen ersetzen. Wenn sich der Wagenabstand dabei um 1 oder 2mm vergrößern würde, wäre mir das (fast) egal.
Desweiteren suche ich stromführende Kupplungen für das Schwedenholzzug-Wagenset 2870. Bei letzterem geht mir auf den Geist, dass jeder Wagen einen eigenen Schleifer hat. Die 3 Waggons kriegt man ja kaum mit der Hand geschoben.posting.php?mode=post&f=2# Die Kupplungen müssen in die vorhandenen Schächte passen, ein Wagen-zerlegen v.a. beim 2870 gleicht einem Selbstmord. Gruß: Jürgen
Zitat von HobbybastlerIch habe mir das Rheingold 4228 -Wagenset zugelegt. Mich stören dabei wie viele andere im Forum in den älteren Threads auch die starren Deichseln. Ich würde sie liebend gerne durch leicht trennbare stromführende Kupplungen ersetzen. Wenn sich der Wagenabstand dabei um 1 oder 2mm vergrößern würde, wäre mir das (fast) egal. Gruß: Jürgen
Hallo Jürgen,
beim Einbau einer trennbaren stromführenden Kupplung wird ein größeren Wagenabstand von nur 1-2 mm vermutlich nicht reichen. Die Rheingoldwagen haben bekanntlich kürzere Kupplungsverbindungen, da wirst Du bei einem Wechsel schon eher mit 4-5mm rechnen müssen.
Märklin bietet dafür die eigene stromführende Kurzkupplung 72020 an (auch direkt von/bei RTS erhältlich).
Zitat von Hobbybastler Ich habe mir das Rheingold 4228 -Wagenset zugelegt. Mich stören dabei wie viele andere im Forum in den älteren Threads auch die starren Deichseln. Ich würde sie liebend gerne durch leicht trennbare stromführende Kupplungen ersetzen. Wenn sich der Wagenabstand dabei um 1 oder 2mm vergrößern würde, wäre mir das (fast) egal.
Moin,
Das Set habe ich auch, immer noch mit den festen Deichseln, und immer noch keine Lösung für trennbare Kupplungen. Ich hatte mir auch RTS gekauft und gehofft, dass diese die Lösung wären. Leider vergeblich. Es sieht scheußlich aus! Es ist leider so, wie es die Fotos von "Lokfuchs" zeigen: Wagenabstand wie bei Tin-Plate der 1950er Jahre. Ich bin kein Perfektionist, aber das ist selbst mir zu viel und tut dem Auge weh!
Falls es da keine Lösung mit anderen Deichseln gibt, müssen die festen Deichseln bleiben. Ich weiß keine andere Lösung.
@"lokingo": Zeig doch bitte mal Fotos mit Deinen Tams-Kupplungen!
Gruß klein.uhu
| : | ~ analog
Gruß von klein.uhu Es ist keine Schande, etwas nicht zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen. (Sokrates) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Fantasie ist unbegrenzt. (Einstein)
Ja Klein.uhu, da muss ich dir recht geben, dieser Abstand sieht echt besch.... aus. mal schaun, ob lokingo Fotos von seinen Tams-Kupplungen einstellt. Irgendwie hab ich den Eindruck, dass ich den Rheingold einmal aufs Gleis stellen werde und ihn dann dort belassen muss; ich hatte nur mal probehalber die Kurzkupplungsdeichseln angepfriemelt und hatte dabei ein sehr ungutes Gefühl: was machst du bei entgleistem Zug, was machst du bei "zurück in den Karton" und vor allem wie oft halten das die Deichseln aus und wenn eine hin ist, gibt's keine mehr nach (daher liegt ja bereits vorsorglich eine Zusatzdeichsel in der Packung.
Wie sieht es mit den Kupplungen am Schweden-Holzzug aus, hat da jemand einen Rat? Hab da beim großen C was gesehen: BestNr. 247008-MG, NEM 362, allerdings 10 Stück für 58,99 € , dafür aber 4-polig mit Litzen. Weiß jemand was hierüber??
Hallo Stummianer! Jetzt tut sich ja gar nix mehr in meinem Thread, dabei ist die Lösung noch immer offen! Mir selbst kam noch ne andere Idee, aber bevor ich die realisiere, möchte ich erst mal wissen, ob jemand so etwas schon mal probiert hat und Erfahrung damit hat: Wenn ich den NEM-schacht um etwa 1mm abfeile/fräse, dann kann ich ja die Kupplung um diesen 1mm tiefer einschieben. Die hinten aus dem Schacht um diesen 1 mm herausstehenden Kupplungsteile kann man mit Kleber oder mit einer Draht-öse fixieren. Geht das technisch zu machen oder leidet die NEM-Buchse darunter an Festigkeit? Führt dies speziell beim Rheingold vielleicht dazu, dass die Kupplung in Kurven irgendwo am Gehäuse hakt? Zur Frage der stromführenden Kupplung beim schwedischen "Holzzug" hat sich auch noch niemand geäußert. Gruß aus dem Odenwald: Jürgen
was ist den dein Problem überhaupt mit den Schweden-Wagen?
Da passen problemlos die RTS-Kupplungen - Du musst nur ein flexibles, dünnes Kabel an die Kupferlasche der RTS anlöten, und in den Wageninnenraum an die Innenbeleuchtung führen.
Falls das Zerlegen der Wagen dein Problem ist, kann ich dir nicht wirklich helfen, da muss man sich ran trauen – ich hatte meine zwar schon auseinander, und kann dir sagen, das Dach und Wagenkasten eine Einheit bilden, und die den Wagenkasten vom Fahrgestell lösen musst – ist gerastet, die Verbindung!
Falls Du es einrichten kannst, komme doch zum LTE der Franken (07.11) oder LTE in Taunusstein (21.11). Dort kann ich dir zeigen, wie man die Wagen öffnet – und evtl. auch gleich den Rest erledigen, wenn Du Kupplungen, Kabel und Lötwerkzeug mitbringst! Weitere Hinweise zu den Veranstaltungen findest Du hier im Forum unter „Stammtische/Termine“!
Hi Michael! Um es kurz zu sagen: ich habe einfach "Schiss" davor, beim Öffnen der Wagen irgendwas von den filigranen Teilen zu demolieren. Nachdem du sie schon geöffnet hast: kannst du bitte mal ein Foto einstellen und kennzeichnen, an welchen Stellen die Teile gerastet sind? Mich nervt halt einfach, dass jeder Wagen nen eigenen Schleifer hat, das ist laut und hat auch noch andere Nachteile. Wenn die Wagen offen sind, kann ich auch gleich die Beleuchtungen durch LEDs ersetzen und somit ne Menge Strom sparen. Außerdem kann ich auch gleich Passagiere einkleben. Hoffe auf ein Foto und sage schon mal Danke! Gruß aus dem Odenwald: jürgen
Kann leider keine Bilder davon machen da meine ganzen Wagen gut verpackt in der hintersten Ecke vom Speicher stehen und ich den ganzen Speicher erst einmal ausräumen müsste
das ist schon eine Weile her, dass ich die Wagen auf hatte - Fotos habe ich keine davon, und ohne Not werde ich die Wagen nicht öffnen - was Du sicher verstehst.
Aber mein Hilfsangebot steht - und die LTE's sind auch ohne Bastelangebot eine Reise wert
dann hat man die Geschichte vor sich. Der klassische Set 72021 wirkt hier nicht, da über der Y-Kulisse die Waggonplattform keinen Freiraum läßt.
Daher könnte man an die RTS oder 72020 ein Drähtchen direkt anlöten und nach innen führen. Dies dann an die Stelle löten, wo der Schleifer ab-gelötet wird.
Nun noch eine Verlängerung an die andere Kupplung und auch dort anlöten. So bis in den Eaggon mit Einspeisung, da bleibt der Schleifer erhalten.
Die Innenbeleuchtung von groß "M" ist allerdings ziemlich teuer, da kann man auch nach Alternativen suchen, oder mit Eigenmaterial selber basteln.....
Möge die Übung gelingen, Gruß Uwe
Märklin seit 1963, M-Gleise 1985 abgegeben, ca 300 Fahrzeuge, ca 140 Umbauten auf Mittelltr., ca. 90 Digital, seit 2015 CS2, K-Gleis, etwas Zweileitergleichstrom, aber kein El-Fachm...
gibt es auch einen Markt für die Innenbeleuchtung ?
also flackerfrei, LED und unterschiedlichen Längen und preislich auch vertretbar
VG Uwe
Märklin seit 1963, M-Gleise 1985 abgegeben, ca 300 Fahrzeuge, ca 140 Umbauten auf Mittelltr., ca. 90 Digital, seit 2015 CS2, K-Gleis, etwas Zweileitergleichstrom, aber kein El-Fachm...
Danke lieber nielsen_uwe für die Zerlegezeichnung für die Schweden-waggons. Nun wage ich mich an deren Umbau zur Spannungsversorgung mit stromführ. Kupplungen und nur einem "Schleiferwaggon". Werde in meinem Thread mal irgendwann posten, wie es gelungen ist.
Gruß aus dem eisekalten aber sonnigen Odenwald: Jürgen