RE: Clärchen ist da...

#1 von persus , 05.03.2019 11:12

...und sie hat ihre Freundin Gravita mitgebracht.

Vor zwei Wochen habe ich sehr günstig die Brawa V100 als "Clärchen" von Lokomotion (#4281 in der Variante Digital Extra sowie die Brawa 10BB Gravita als 261 093-9 der DB (#42784) ebenfalls in der Variante Digital Extra gekauft.

Beide habe ich bei einem der gängigen Online-Händler als Neuware für jeweils knapp über €200 bekommen. Als ich diese Preise gesehen habe, dachte ich mir schon, da wird es sich wohl um Retoure-Ware handeln. Und dem war auch erkennbar so. Dennoch konnte ich bei den Preisen nicht widerstehen. Zwei für eine, quasi. Und dann noch als Neuware, sprich mit Rechnung und damit inklusive zwei Jahre Garantie und Gewährleistung. Außerdem nannte ich bis dahin nur die TRAXX 146 216-7 von Brawa (#4391 in der Variante Analog Basic+ mein eigen, sonst hatte ich keine Loks von Brawa. Von daher war ich auch sehr gespannt auf die digitalen Kupplungen, die sich drehenden Lüfter, die Decoder von D&H (hatte auch davon noch keine) - eigentlich war ich gespannt auf beide Loks in ihrer kompletten Ausgestaltung und Umsetzung.

Die beiden Loks habe ich in vollem Bewusstsein der aktuellen Probleme, die über Produkte von Brawa berichtet werden, gekauft. Hier mein erster Eindruck.

Positiv:
+ Optik. Hier bin ich über die Maßen zufrieden, ja geradezu beeindruckt. Welch schöne Loks das doch sind mit einem enormen Detaillierungsgrad.
+ Sound. In beiden Fällen weiß der Sound zu überzeugen. Ausreichend Bass und auch sonst sehr stimmig. Einem Vergleich zu den Originalen (zu finden auf YouTube-Videos) halten die Sounds durchaus stand.
+ Gimmicks. Lichtapplikationen sind durchdacht und haben keine Schönheitsfehler (wie z.B. durchscheinendes Plastik und Schlitze). Recht coole elektrische Kupplungen. Und die sich drehenden Lüfter: nice!
+ Lieferumfang. Zurüstteile, Anleitungen, OVP: alles dabei, alles durchdacht. Keinen Ärger mit diesen Dingen, so wie es sich gehört.

Negativ:
- Fahrverhalten. Beide Loks ruckeln. Die v90 schlimm, die Gravita noch so schlimm. In beiden Fällen jedoch genug, um einem den Spaß an der Langsamfahrt zu rauben.

Meiner Erfahrung nach hat Ruckeln meist entweder mit nicht gelungenen mechanischen Aspekten einer Lok zu tun (z.B. schlechtes Konzept oder zu wenige Radkontakte, oder dergleichen) oder mit Verunreinigungseffekten bei der Stromabnahme (z.B. fettige Räder und Radkontakte vom Anfassen, Staub, Verunreinigungen, usw.).

Was wird es wohl hier sein? Können es Verunreinigungseffekte sein? Durchaus vorstellbar, das im Herstellungsprozess geschlampt wurde und daher die Räder und Kontakte verunreinigt sind. Mechanische Aspekte finde ich vom ersten Eindruck her eher unwahrscheinlich, da in beiden Fällen an allen acht Rädern jeweils Abnahmepunkte zu sehen sind. Bei jeweils zwei Haftreifen bleiben immer noch sechs wirksame Abnahmepunkte in jeder Lok.

Und hier sind wir auch schon mitten bei der Sache. Zurückgeben würde ich die Loks nur ungerne. Zumal sich auch das Zeitfenster für den Widerruf dem Ende nähert. Aber was machen? Selber richten oder zu Brawa einsenden und richten lassen?

Um es selber zu machen, müsste ich die Loks öffnen und es herausfinden. Dabei habe ich enormen Respekt vor dem Öffnen. Eigentlich habe ich vor sowas keine Berührungsängste. Im Gegenteil, ich baue Loks um, supere und repariere sie. Aber bei den beiden hier, und da vor allem bei der V100, habe ich genug gelesen, um zu wissen, dass es bestenfalls herausfordernd und schlimmstenfalls ein Himmelfahrtskommando für die Loks sein wird.

Hat jemand gute Tipps oder gar Bilder und Hinweise, worauf zu achten ist? Wäre super, wenn ich die Loks nicht "alleine" aufmachen müsste. Oder denkt ihr, einsenden wäre besser (im Sinne von vernünftiger und zugleich zielführender)?


Gruß
Pero


 
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RE: Clärchen ist da...

#2 von supermoee , 05.03.2019 11:51

Hallo,

bei meiner Brawa V100 ist es der bescheidene Motor gewesen. Ich habe die Dekoderparameter neu eingestellt und seitdem läuft sie wesentlich besser. Der einzige Haken an der Sache ist, dass die Vmax der Lok jetzt die des Vorbilds nur knapp erreicht. Ist für mich ein Kompromiss, mit dem ich leben kann.

Gruss

Stephan


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RE: Clärchen ist da...

#3 von persus , 05.03.2019 20:45

Hallo Stephan,

vielen Dank für deinen Tipp. Nach einer kurzen Recherche fand ich auch etliche Threads, die genau darauf eingehen. Und auch gleich Motorparameter für LoPis gefunden.

Bei mir ist es aber nicht ein solches Ruckeln. Meine Lok bleibt stehen und auch der Sound und das Licht fallen aus. Sprich, der Decoder wird stromlos. Es riecht nach einem Problem mit der Stromaufnahme. Gepuffert sind die beiden Loks nicht, wie ich weiß.

Dennoch, einfach um es auszuschließen: Hast du mir die Motorparameter für den D&H? Wäre super.

Danke und Gruß
Pero


Gruß
Pero


 
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RE: Clärchen ist da...

#4 von supermoee , 05.03.2019 21:00

Hallo Pero,

Das hatte auch meine V100. Das hatte nichts mit der Stromabnahme zu tun. Ich hatte das auch gedacht und die Lok beim Versuch zu öffnen beschädigt.

Ich habe die Lok zu Brawa geschickt und dort wurde die ganze Elektronik samt Pufferkondensatoren ausgetauscht. Seitdem läuft die Lok wie sie soll. Es gab auch andere solche Fälle hier im Forum. So wie es aussieht hat es dich auch getroffen. Versuch die Loks gar nicht zu öffnen sondern schicke sie direkt zu Brawa mit Kaufbeleg.

Brawa Digital extra Loks sind immer gepuffert.

Gruss

Stephan


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RE: Clärchen ist da...

#5 von persus , 05.03.2019 21:33

Hallo Stephan,

alles klar und vielen Dank. Genau das werde ich nun auch machen. Entspricht meiner Definition von besser (= vernünftig und zielführend). Wie lange hat denn die Reparatur gedauert?

Gruß
Pero


Gruß
Pero


 
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RE: Clärchen ist da...

#6 von supermoee , 05.03.2019 21:43

Hallo,

Ist sehr lange gegangen. Weiss nicht mehr genau. So etwa 8 - 10 Wochen schätze ich. Ich musste sie auch 2 Mal einschicken, da nicht alle beschädigten Details beim ersten Mal ersetzt wurden. Das zweite mal ging etwas schneller, vielleicht 6-8 Wochen.

Gruss

Stephan


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RE: Clärchen ist da...

#7 von Vau100 , 05.03.2019 22:22

Zitat


Mechanische Aspekte finde ich vom ersten Eindruck her eher unwahrscheinlich, da in beiden Fällen an allen acht Rädern jeweils Abnahmepunkte zu sehen sind.

Gruß
Pero




Hallo Pero,

Glückwunsch zu deinem Fang. Ich habe schon gehört daß bei den Loks die Masseabnahme-Kontakte brüniert sind, diese blank zu machen soll Besserung bringt. Würde mal sämtliches checken, einsenden kannst du sie immer noch ... vielleicht kommen sie dann auch "unrepariert repariert" zurück - keine Abhilfe möglich ... und wer weiß ob der Vorbesitzer sie nicht schon bei Brawa hatte

Es muss ja ein Serienproblem sein, wenn beide Loks ruckeln; also müsste es eigentlich zu finden sein; bzw. bekannt bei Brawa. Vor dem Einsenden würde ich auf alle Fälle mit Brawa telefonieren, und die Sache schildern.



Viel Erfolg,

Gruß wolfgang


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RE: Clärchen ist da...

#8 von persus , 05.03.2019 23:33

Zitat

[...] und wer weiß ob der Vorbesitzer sie nicht schon bei Brawa hatte [...]



Oh mann, darüber habe ich noch garnicht nachgedacht. Scheint so, als ob ich mich in das falsche Mädchen verliebt hätte.


Gruß
Pero


 
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RE: Clärchen ist da...

#9 von persus , 17.03.2019 16:29

Es gibt Entwicklungen.

Zitat

[...] und wer weiß ob der Vorbesitzer sie nicht schon bei Brawa hatte [...]



Zuerst nahm ich Kontakt mit dem Verkäufer auf und bat ihn, mein Exemplar mit einem anderen zu tauschen, da mein Exemplar dann doch sehr deutliche Gebrauchsspuren aufwies. Das hat der Händler gemacht und dafür nichts berechnet, auch nicht einmal zusätzliche Versandkosten erhoben. Das neue Exemplar ist geradezu makellos. Nicht mal eine Andeutung einer Gebrauchsspur. Ich bin beeindruckt. Und in mir hat besagter Händler einen neuen Stammkunden, definitiv. Dennoch, das ruckelhafte Fahrverhalten wies auch das neue, makellose Exemplar auf.

Zitat

[...] Es muss ja ein Serienproblem sein, wenn beide Loks ruckeln; also müsste es eigentlich zu finden sein; bzw. bekannt bei Brawa. Vor dem Einsenden würde ich auf alle Fälle mit Brawa telefonieren, und die Sache schildern. [...]



Deinem Rat folgend, Wolfgang, habe ich anschließend mit Brawa telefoniert. Dort sagte man mir, dass sie mein Clärchen gerne zur Reparatur annehmen würden. Da die V100 von Werk aus mit einem PowerPack versehen ist, sei ihr Fahrverhalten nicht zu erklären. Inzwischen ist mein Clärchen bei Brawa angekommen. Die Reparatur wird bis zu zehn Wochen dauern, sagte man mir. Ist OK, Hauptsache danach habe ich ein einwandfrei funktionierendes und aussehendes Clärchen.

Die Gravita ist ein anderer Fall. Diese ist nicht von Werk aus mit einem PowerPack ausgestattet. Der sehr freundliche Herr von Brawa, mit dem ich telefoniert hatte, bot mir an, die Gravita gleich mitzusenden und sie würden sich die Gravita auch mal anschauen. Ich habe mich aber dagegen entschieden. Erstens, weil der Händler nur dieses eine Exemplar der Gravita hatte - da war ein Tausch, so wie beim Clärchen, nicht machbar. Und zweitens habe ich mir mal die Sachlage genauer angeschaut und das Problem erkannt: Schmieröl.

Oder genauer gesagt: Ölbad! Beide Drehgestelle und alles drumherum triefte geradezu vor Öl. Sowas kann man eigentlich nur mit einem Ölbad erreichen.

Das war von Außen betrachtet nicht so schlimm, wie es sich herausstellte, nachdem ich die Gravita auseinander baute. Ja, ich entschied mich, selbst Hand anzulegen. Und heute machte ich mich ans Werk. Das Auseinanderbauen war recht tricky. Erstens ist die Konstruktionsweise ist eine gänzlich andere, als ich das von Roco, Piko, MäTrix und Flm gewöhnt bin. Hier geht Brawa einen eigenen Weg, durch den die hohe Detaillierung erst möglich wird. Und die Detaillierung ist wahrlich beeindruckend. Selbst die Federungen der Drehgestelle sind richtige Federn und nicht nur im Kunststoff angedeutet. Krass. Und Respekteinflößend. Hut ab, Brawa. Und zweitens, die ganzen Gimicks. Beide elektischen Kupplungen basieren auf einem Mikro-Motor und so auch der Lüftermotor. Sprich, neben dem Antrieb sind da noch drei weitere Motoren drin. Dann noch Lautsprecher und Kabelführungen. Es geht sehr beengt zu in der Gravita.

Jetzt habe ich ein Drehgestell komplett bis aufs Getriebe und die einzelnen Zahnräder auseindander gelegt. Jedes einzelne Bauteil eines Drehgestells liegt vor mir und habe es soeben gereinigt. Beim Reinigen griff mein Reinigungsmittel die Farbe der Bremsscheibe an und die Farbe löste sich. Daher musste ich die Bremsscheiben mit Metallfarbe neu anmalen. Zum Glück habe ich gute Farben vom Airbrushen immer auf Lager. Jetzt warte ich, dass es trocknet. Danach geht es ans zweite Drehgestell.

Geschmiert wird das mit professionellem industriellen Schmierfett, das für kleine Maschinen in der Kunststoffverarbeitung eingesetzt wird. Das beste Schmierfett, das ich kenne.


Gruß
Pero


 
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RE: Clärchen ist da...

#10 von Modellbahn Tamm , 17.03.2019 17:05

Moin Pero,

Ich habe vor 2 Monaten auch günstig eine Gravit erstanden. In meinem Fall die 15BB der HzL ebenfalls Digital Extra. Auch die Lok befindet sich seit 6 Wochen bei Brawa zur Reparatur
Bei mir ruckelte die Lok in niedrigen Fahrstufen bzw. fuhr erst nach leichtem Anschieben los. Deswegen habe ich sie aber nicht eingeschickt. Bei mir trat folgendes Problem auf: Ich hab den Decoder, eingebaut in die Lok, mit dem Lokprogrammer eingelesen. Anschließend habe ich die Lichtausgänge gedimmt, da sie einfach zu hell sind und den Motorsound hörbar gemacht (lautstärke des Soundslot auf 0).
Beim anschließenden schreiben der CVs wurde auch ein Update des Decoders auf die aktuelle Firmware durchgeführt. Anschließend funktionierten aber die Lichtausgänge und auch die Digitalkupplungen nicht mehr. Decoder Reset auf Standarddecoder und zumindest das Rücklicht hat getan. Ist ja auf LV/LH angeschlossen. Dann wieder das Soundprojekt von Brawa aufgespielt. Das wurde mir von einem freundlichen Brawa Mitarbeiter nach einem telefonat zugeschickt. Brachte aber keine Änderung. Somit ging die Lok zur Reparatur. Der Händler wurde vorher natürlich über die Probleme ebenfalls informiert.
Bei mir hieß es aber noch, das es 12 Wochen dauert. Es scheint also so, dass das Reparaturlager etwas leerer geworden ist
Mal sehen, wie die Lok zurück kommt.
Zudem liegt hier mittlerweile ein LokSound V5 rum, der darf sich dann auch mal in der Lok versuchen.

Das mit dem Ölbad habe ich noch gar nicht bedacht. Ich denke, wenn die Lok wieder da ist werde ich mal schauen und evtl auch komplett reinigen. Vor kurzen hatte mein ICE auch starke Probleme mit Ruckeln, trotz kleinem Kondensator. Da war das Problem tatsächlich die Stromabnehmer der Achsen. Die waren so verdreckt, das einfach nicht mehr genug Strom abgenommen werden konnten. Nach einer umfangreichen Reinigung fährt er wieder einwandfrei.


- - - - - - - - - - - - - - - - - - -
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RE: Clärchen ist da...

#11 von persus , 16.06.2019 01:45

Moin.

Nach langem Warten traf mein repariertes Clärchen wieder bei mir ein. Das ist jetzt schon drei Wochen her. Aktuell bin ich an einem größeren Projekt dran, weswegen ich erst jetzt dazu komme, zu berichten.

Brawa hat die Lok repariert. Und wie! Die Lok funktioniert nun in allen Belangen anstandslos. Eigentlich mehr als nur anstandslos: Sie hat hervorragende Fahreigenschaften die keinen Wünsch offen lassen (wobei zu sagen ist, dass ich keine Höchstgeschwindigkeitsmessungen vornehme). Aber nicht nur beim Fahrverhalten: auch in Sachen Betriebssicherheit gibt es keinerlei Probleme. Die Lok läuft auf meiner Anlage sehr gut und sehr zuverlässig. Genau so, wie man es von einem hochpreisigen Modell auch erwartet.

Und das PowerPack ist beeindruckend, kann ich euch sagen. Aber auch gewöhnungsbedürftig. Es ist tatsächlich meine erste Lok mit einem PowerPack. Während es beeindruckend ist, dass die Lok nach dem Betätigen des Stop-Knopfes noch gute zehn, zwölf Zentimeter weiter läuft, ist genau das eben auch gewöhnungsbedürftig. Da ich, wie gesagt, aktuell an einem Projekt sitze, hatte ich noch nicht wirklich viel Zeit mit dem Clärchen auf der Anlage verbracht. Ich muss erst noch schauen, wie sich das PowerPack in der alltäglichen Praxis auswirkt.


Gruß
Pero


 
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