RE: Frage zu Ringleitungen (Fahrstrom und Schalten)

#1 von Winterbahn ( gelöscht ) , 07.11.2013 11:01

Hallo Kolleginnen und Kollegen,

könnt Ihr mir verraten, wie Ihr es unter Euren Anlagen macht beim Verlegen von Ringleitungen? Ich stehe vor der Wahl, zwei oder drei Ringleitungen zu verlegen (und brauche dem entsprechend viele WAGO-Klemmen für die Segmentübergänge, um die Anlage zerlegbar zu gestalten).

Alle von mir unten genannenten einzelnen Ringleitung sind grundsätzlich zweiadrig (Hin- und Rückleitung).

1. Alternative - 3 Ringleitungen
Hierbei würde ich drei verschiedene Ringleitungen unter der Anlage verlegen:

    Eine Leitung für Fahrstrom (mit 3er-Wago-Klemmen werden die Gleisanschlüsse heraus geführt) Rot/Braun

    Eine Leitung für die DCC-Schaltsignale zu den Decodern, getrennt vom Fahrstrom (Farben?)

    Eine Leitung für die Spannungsversorgung zu den Magnetartikel- und Rückmeldedecodern (auch mit 3er-Wago-Klemmen zu den einzelnen Decodern) - "einfacher" 14 - 18 V Wechselstrom, meinentwegen in Gelb/Blau


2. Alternative - 2 Ringleitungen (von mir bevorzugt, da 1/3 weniger Verdrahtungsaufwand als Alternative 1):
    Eine Leitung für Fahrstrom und DCC-Schaltsignale zu den Decodern (mit 3er-Wago-Klemmen werden die Gleis- und Decoderanschlüsse heraus geführt) Rot/Braun - Kann hierbei das DCC-Signal zu den Decodern durch die immer wieder dazwischen liegenden Gleisanschlüsse beeinflusst/gestört werden? Soll heißen: "prellen" von den Loks auf den Gleisen ggf. Störsignale auf die Ringleitung zurück, die die Weichenschaltung negativ beeinflussen?

    Eine Leitung für die Spannungsversorgung zu den Magnetartikel- und Rückmeldedecodern (auch mit 3er-Wago-Klemmen zu den einzelnen Decodern) - "einfacher" 14 - 18 V Wechselstrom, in Gelb/Blau


Bei beiden Alternativen kommen dann auch noch die Leitungen von den Blöcken zum/zu den Gleisbesetztmelde-Decoder(n) zurück (Kabelfarbe?).

Die einzelnen Magnetartikel (Weichen, Signale, usw.) haben ja (bei Märklin) noch gelb/blaue Anschlussleitungen, die jeweils "herum" liegen.

Das Ganze soll natürlich in möglichst rechtwinkliger Verlegung realisiert werden, um die Übersichtlichkeit zu erhöhen. Es gibt ja mehrere vorbildliche Beispiele sauber verkabelter Anlagen hier im Forum.


Oder vielleicht sogar doch Alternative 3:
Eine andere Möglichkeit, wäre auch noch, die ganze Batterie von Magnetartikel- und Rückmeldedecodern nicht unter die einzelnen Segmente zu verteilen, sondern diese an einer zentralen Stelle unterzubringen. Dies würde die Ringleitungen der Spannungsversorgung aus dem herkömmlichen Modellbahntrafo und die DCC-Schaltsignalleitungen sparen, erzeugt aber wieder sehr lange Kabelwege zu den einzelnen Magnetartikeln. Die Anschlussleitungen der z.B. Weichen und Signale sind ja eher kurz. Da müsste man dann weitere Kabel anschließen und vielleicht pro Segment mit Spiralkabelbindern o.ä. sammeln und die dann zu den Decodern führen.
Die Anschlusslitzen der Magnetartikel sind ja in der Regel nur 0,14 mm^2 stark, die Ringleitungen sind 1,5 - 2,0 mm^2 Mindeststärke.
Wenn ich die Decoder zentral platziere, lege ich dann besser dünne (0,14 mm^2) Leitungen zu den einzelnen Weichen und Signalen oder dickere (1,5 mm^2 z.B.)? Wie sieht es dann mit Übergangswiderständen an den Trennstellen der Segmente aus?
Ich müsste bei einer Decoder-"Phalanx" ja jedes einzelne Anschlusskabel (mind. 3 pro Artikel mit Doppelspulenantrieb) an den Segmentübergängen trennen und verbindbar machen (bitte ohne Bananenstecker).
Das wäre dann auch ein riesiger Verdrahtungsaufwand.


Aus diesen Überlegungen heraus scheidet für mich Alternative 3 eigentlich von vornherein aus, es sei denn, jemand kann mir wirklich ein gutes Argument dafür liefern...
Die Segmentierbarkeit und damit das Trennen der Anschluss- oder der Ringleitungen ist aber zwingende Grundvorraussetzung und kann nicht aufgegeben werden.
Meiner Ansicht nach wäre es daher besser, die einzelnen Decoder dezentral unter den jeweiligen Segmenten zu platzieren und nur ihre Versorgungsleitungen über die Segmente hinweg mit Ringleitungen zu bauen...


Ich weiß auch, dass es keinen Königsweg geben wird, und der Verdrahtungsaufwand auch mit der Anlagengröße zunimmt und stark davon abhängt.

Ich wollte einfach mal fragen, welche Erfahrungen Ihr so gemacht habt, aus welchen Gründen Ihr die eine oder andere Verdrahtungsalternative empfehlen würdet, und ob Ihr schon mal ein Verdrahtungskonzept gegen ein anderes ausgetauscht habt, und wenn ja, aus welchen Gründen.

Zur Zeit bin ich mir unschlüssig, was bei einer kleineren, im Moment noch provisorisch aufgebauten Anlage, an der ich aber möglichst lernen aus testen will, der geeignete Weg ist.

Vielelicht hat ja jemand den einen oder anderen Tipp...

Viele Grüße und Danke schon einmal im Voraus.
Torsten


Winterbahn

RE: Frage zu Ringleitungen (Fahrstrom und Schalten)

#2 von Railstefan , 07.11.2013 18:18

Hallo Torsten,

die Anzahl und auch der Querschnitt der Ringleitungen hängt auch von der Größe deiner Anlage bzw der Anzahl gleichzeitig fahrender Züge in einem Abschnitt ab.
Bei uns im Verein führen wir genau deshalb alles getrennt, was auch den unschätzbaren Vorteil hat, das man ggfs die Magnetartikel und das Fahren voneinander trennen kann, falls dann doch mal ein Booster notwendig werden sollte.
Als Querschnitt empfehle ich einfach mal so 0,75 -1,50 mm². Bei den Farben solltest ein wenig kompromissbereit sein, da es meist recht günstig ist, normale 230V-Installationskabel Typ NYM 3x1,5 aus dem Baumarkt zu verwenden. Davon 2 Stück parallel, macht 6 Adern = 3 Ringleitungspaare: 1x braun + blau für das Fahren - das andere Paar braun + blau für die Magnetartikel und die beiden gelb-grünen für deine konstante Wechsel-Spannung.

Es gibt sicherlich geügend Beispiele, wie man es anders machen kann, aber mit dieser Verkabelung können wir gut leben bzw fahren und schalten.

Viel Erfolg
Railstefan


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RE: Frage zu Ringleitungen (Fahrstrom und Schalten)

#3 von Winterbahn ( gelöscht ) , 07.11.2013 19:39

Hallo Railstefan,

danke für Deine Antwort. Nichts für ungut, aber ein handelsübliches 230V-Kabel werde ich definitiv nicht zweckentfremden, schon mal gar nicht den Schutzleiter... Die Verwechslungsgefahr für Dritte, die de Elektrik der Anlage nicht kennen und aus irgendwelchen Gründen mal da ran müssen, ist zu hoch! (Das macht Ihr doch hoffentlich nicht auf einer Clubanlage, oder???)
Diese Diskussion wird hier bisweilen mal wieder geführt, aber das Thema will ich gar nicht wieder öffnen.

Im Übrigen habe ich bereits etliche Meter Kabel, so dass ich mir um die Farben keine Sorgen mache.

Mir geht es eher darum, die Entscheidung zu treffen, die Trennbarkeit der Segmente dadurch zu gestalten, indem ich die Ringleitungen trennbar mache und damit die einzelnen Decoder dezentral bei den jeweiligen Segmenten platziere (o.g. Alternative 1 oder 2), oder die Anschlussleitungen zu trennen, und damit die Decoder an einer zentralen Stelle unterbringe (Alternative 3).

Nach reiflichem Überlegen habe ich mich jetzt schon gegen Alternative 3 entschieden. Ich möchte nicht die Verdrahtung lauter einzelner Magnetartiekl, Glühlampen, etc. über die Segmentübergänge hinweg machen müssen.

D.h. also definitv: trennbare Ringleitungen mit 1,5 mm^2 Leitungsquerschnitt (meinetwegen verwende ich dafür Boxenanschlusskabel aus dem HiFi-Bereich, davon habe ich auch noch welche in rot/schwarz herum liegen).


Wenn ich Dich aber richtig verstanden habe, rätst Du mir zu Alternative 1 (drei Ringleitungen), also getrennte Gleiseinspeisungs-, DCC-Schaltsignale- und Versorgungsspannung-Ringleitungen.
Vorhin habe ich übrigens auch Quatsch geschrieben: Es werden nur die Magnetartikeldecoder mit 14-18 V Wechselspannung aus einem herkömmlichen Modellbahntrafo versorgt. Zumindest die LDT RM-88-N-Rückmeldedecoder bekommen ihren "Saft" ja über die s88-Bus-Kabel...

Naja, gerade vor ein paar Minuten konnte ich relativ günstig 50er-Packs 2er- und 3er-Wago-Klemmen (222-412 und 222-413) ergattern, so dass ich kommendes Wochenende, sobald die geliefert worden sind, mal eine erste Ringleitung verlegen kann.

Ich probiere das jetzt einfach mal aus.

Vielen Dank nochmals und viele Grüße
Torsten


Winterbahn

RE: Frage zu Ringleitungen (Fahrstrom und Schalten)

#4 von Railstefan , 08.11.2013 10:01

Hallo Torsten,

da wo du deine Modellbahn verkabelst (üblichgerweise unterhalb der Deckplatte bzw im Modulkasten), hat eine 230 Volt-Versorgung nicht zu suchen - somit ist eine Verwechselung auch für Laien eigentlich ausgeschlossen - oder verwendest du für die MoBa vielleicht Schuko-Stecker?

Wenn du aber bereits genügend Lautsprecherleitung mit großem Querschnitt hast, so kannst du diese natürlich auch verwenden, denn dem Strom ist es ziemlich egal, wofür das Kabel vom Verkäufer eigentlich vorgesehen war.

Auf unserer Vereinsanlage mit mehr als 30 Modulen verwenden wir für die Modulverbindungen Kabel 12 x1,5mm², die wir auf 37-polige Sub-D-Stecker führen. Dort wird jede Ader immer mittig in ein Dreieck aus Kontakten beider Seiten eingelötet - so passen nämlich auch dicke Querschnitte an diese günstigen überall erhältlichen Stecker. Ein Pol des Steckers bleibt dann ungenutzt. Damit haben wir seit über 20 Jahren keinerlei nennenswerte Probleme auch nach Transporten zu Ausstellungen.

Gruß
Railstefan


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RE: Frage zu Ringleitungen (Fahrstrom und Schalten)

#5 von g.oswald , 08.11.2013 10:57

Hallo Torsten!

Kannst Du bitte, wenn Du mal zwei Module miteinander verkabelt und verbunden hast, ein Foto machen und einstellen?

Danke und Gruß
Georg


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RE: Frage zu Ringleitungen (Fahrstrom und Schalten)

#6 von Winterbahn ( gelöscht ) , 08.11.2013 11:12

Hallo (Rail)Stefan und Georg,

@Railstefan: Du hast natürlich Recht. Die 230V-Leitung reicht nur von der Anschlussteckdose zum Verteiler, danach kommen die Leitungen zu den Transformatoren/Gerätenetzteilen und dann ist Schluss mit 230 V.
Mir ist aber nur einfach die Gefahr zu groß, dass da mal jemand dran gehen muss, falls ich mal aus irgendwelchen Gründen nicht (mehr) dazu komme, um das abzubauen und sich denkt: "Hmmm, da liegt ja eine 230 V-Netzleitung, die kann ich dann auch mit Netzspannung beaufschlagen..." Und dann macht's "Zisch und Bumm!" Nicht wegen der Leitung an sich, sondern wegen der Geräte, die dran hängen (Decoder, Gleise, Loks, o.ä.).
Deshalb zerlege ich keine NYM 3x1,5er-Kabel, um an die Leitungen heran zu kommen.
HiFi-Kabel sind tatsächlich vergleichsweise günstig pro laufendem Meter, meist auch schon doppeladrig zusammengeklebt, so dass man etwas weniger Verlegearbeit hat, und man die rot/schwarzen-Kabel nur an den Ende zu den Anschlüssen auseinander ziehen muss.

@Georg: Klar, mache ich Fotos. Ein bischen dauert das aber noch, da ich am Wochenende weg bin und ich die WAGO-Klemmen erst gestern Abend bestellt habe. Die werden dann vielleicht zu Beginn kommender Woche geliefert und dann kann ich mich ggf. nächstes oder übernächstes Wochenende mal ans testweise Verlegen machen.
Dann mache ich gerne auch Bilder davon und stelle die hier, oder in meinem "Winterbahn"-Thread ein (vgl. meine Signatur...).

Viele Grüße
Torsten


Winterbahn

RE: Frage zu Ringleitungen (Fahrstrom und Schalten)

#7 von Winterbahn ( gelöscht ) , 01.12.2013 18:08

Hallo Georg,

wenn Du dies hier noch liest:
In meinem Winterbahn-Testanlagen-Beitrag habe ich die Bilder zu den Ringleitungen mit den Wago-Klemmen eingefügt...
Wenn Du noch Fragen hast, oder weitere Bilder brauchst, gib Bescheid.

Viele Grüße und einen schönen ersten Advent!

Torsten


Winterbahn

RE: Frage zu Ringleitungen (Fahrstrom und Schalten)

#8 von maNNikla ( gelöscht ) , 02.12.2013 13:34

Hallo zusammen,
ich baue meine Decoder "nur noch" zenral im Modul ein, um die Kabel zu den Verbrauchern möglichst kurz zu halten.
Dezentraler Einbau von Decodern mag funktionieren, wenn die räumliche Ausdehnung der Anlage nicht allzu gross ist, ansonsten kann man sich damit massive Störungen einhandeln.
Für mein CarSystem hatte ich Decoder für die Auswertung der Hallsensoren unter einem Modul und die Kabel zu den Hallsensoren bis zu 2 Module ( je 1,2m lang ) weitergeschleift.
Da haben dann sogar die auf dem Gleis fahrenden N Loks ( die mit dem Car System nun wirklich nichts zu tun hatten ) Meldungen ausgelöst.
Nachdem die Decoder zentral unter den Modulen eingebaut wurden hatte ich keine Probleme mehr.

Als Steckverbindung zwischen den Modulen benutze ich 50 polige Centronics Stecker und Buchen. Ursprünglich sollten die Kabel von den Belegtmeldern zu den Gleisen über die Module hinweg durchgeschleift werden. Auch das gab massive Probleme. Wenn es nur zum Nachbarmodul ging, war es noch relativ sicher, aber über 5-6 Module hinweg, gab es nur noch falsche Meldungen.

Deshalb werden inzwischen auf jedem Modul Belegtmelder verbaut.

So hab ich zwischen den Modulen nur noch 4 Leitungen mit je 1,5qmm, 2 für Schaltstrom und 2 für Fahrstrom.
Jede Leitung ist auf je 2 Centronics Kontakte angeschlossen.

So betreiben ich meine Modulanlage jetzt seit ca 2006 mit inzwischen 56 Modulen. Wir besuchen damit pro Jahr 2 Moba Ausstellungen und ich hatte bis heute noch keine Probleme mit defekten Steckern.

Link zu meinem " Spielzeug ":
http://www.mobahner.com/wbb/index.php?pa...D=1793&pageNo=1

Gruss Klaus


maNNikla

RE: Frage zu Ringleitungen (Fahrstrom und Schalten)

#9 von Winterbahn ( gelöscht ) , 03.12.2013 08:31

Moin Klaus,

Danke für Deine guten Tipps. Meine Anlage wird zwar nicht so groß wie Dein Projekt (hab mir das gerade mal angesehen - einfach nur Klasse!!! Da behalte ich Dich mal im Nachbarforum im Auge). Aber der Hinweis mit dem Übersprechen der Leitungen ist schon gewichtig.
Je länger die Kabel von den Gleisen zu den Decodern sind, desto leichter ist die Gefahr gegeben, dass sie sich für einander wie Antennen verhalten und elektromagnetische Wechselfelder lösen sich ja nun mal bekanntlich von ihren Leitern... (Marcioni lässt grüßen!)
Zudem würde die Kabellänge ja auch noch mehr, wenn ich die Decoder zentral platzierte und dann von jedem Magentartikel oder den Rückmeldern jeweils die Drähte jedes einzelnen Anschlusses zu denen führe. Und das erschwert nochmals den Verkabelungsaufwand.
Daher sehe ich Deinen Hinweis und werde meine Decoder dezentral unter die einzelnen Segmente platzieren, um die Kabelwege kurz zu halten.

An meinem geplanten Farbschema hat sich - auf Grund der beim Elektronikhändler verfügbaren Ware - noch etwas geändert :
Die Spannungsversorgung aus dem Trafo ist jetzt Grün/Blau geworden.
Der Bahnstromanschluss (Ringleitung von der Zentrale) ist rot/schwarz, bzw. rot-schwarz-gestreift/schwarz (HiFi-Kabel).
Die Rückmeldekabel sind Grau (lässt sich hier gerade nicht so einfärben...).

Vgl. dazu den Link zu meiner Testanlage für den Winter in meiner Signatur.

Dummerweise habe ich nur gestern Abend feststellen müssen, dass ausgerechnet die Rückmelder nicht so funktionieren, wie ich es mir erhofft hatte (im Sinne von gar nicht) und ich habe den (Denk-/Anschluss-?)Fehler noch nicht gefunden. Aber das steht noch auf einem anderen Blatt...

Viele Grüße
Torsten

Edit: Tippfehler beseitigt...


Winterbahn

   


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