Moin aus dem Oldenburger Münsterland,
an dieser Stelle möchte ich meine Anlage vorstellen. Es fehlt teilweise noch die feine Ausgestaltung wie u. a. die Vegetation, Preiserlein etc. Manchem mag die Anlage deshalb "leer" vorkommen, aber ich habe bewusst auf eine von Gleisen überladene Anlage sowie auf enge Radien im sichtbaren Bereich verzichtet, ebenso auf Szenerien wo der Leuchtturm neben der Bergbahn blinkt
Der Fahrbetrieb beruht auf dem bekannten Hundeknochenprinzip mit einem 14 und 6 gleisigen Schattenbahnhof. Den digitalen Fahrbetrieb steuert eine Uhlenbrock-Inellibox in Verbindung mit 2 Daisy Funk Handreglern im Blockstreckenbetrieb mittels analoger Relaissteuerung über Schaltgleise. Gefahren wird ausschließlich über das Märklin K-Gleis. Weichen und Signale werden direkt über zwei Gleisbildstellpulte analog angesteuert.
Die Anlage ist in der Epoche IIIa bis IVa angesiedelt, also in der Zeit von 1949 bis Mitte der 1970er Jahre, die ja allgemein die "große" Zeit der Deutschen Bundesbahn darstellt. Das Thema ist ein vorgelagerter Bahnhof mit umfangreichen Güterumschlag irgendwo im deutschen Mittelgebirge. Die im vorderen Bereich der Anlage zweigleisig elektrifizierte Strecke verbindet fiktiv zwei Großstädte. Sämtliche Loks, Wagen und Triebwagen sind gealtert.
Nun wünsche ich viel Spaß beim schauen und hoffe, es gefällt die eine oder andere Szenerie. Über Rückmeldungen in Form von Fragen, Tips, konstruktive Kritik aber auch Lob würde ich mich freuen.