ich verwende (bisher) nur diesen einen Pfeilertyp, für zweigleisige Strecken werden eben zwei Pfeiler nebeneinander aufgebaut:
Wenn Weichen in die Rampe integriert werden sollen, lasse ich einfach einseitig ein Rand-Steinchen weg, funktioniert problemlos.
Abgesehen von altem C-Gleis-Material, welches dem Karies verfallen ist, habe ich noch keine Abbrüche festgestellt. Und die Abbrüche beim Karies-Gleis sind auch noch nie durch die Lego-Pfeiler hervorgerufen worden.
Es kommt auch immer noch vor, trotzdem wir bereits 170 Pfeiler haben, dass noch weitere Pfeiler aus der normalen Lego-Kiste gebaut werden müssen, wie auf diesem Foto die kurze Auffahrt zum Entladegleis. Irgendwann demnächst ordere ich dann bei Lego ein paar graue Steine - wenn beim Budget wieder etwas Luft ist .
Ich vermute ein halbes Dutzend Nachahmer bis jetzt (auf dem vierten Foto beispielsweise eine Lego-Rampe in rot :wink und verschicke gerne eine Excel-Tabelle mit der Stückliste, dann bitte E-Mail-Adresse per PN mitteilen.
Grüße, Peter
Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.
Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
auch ich habe mal die "LEGO-Vorräte" meines Sohnes genommen und experimentiert.
das Maß von Lego sind 5/16 Inch = 7,9375mm ~ 8mm
Ein Standard 4X2 Stein ist somit ~ 32 X 16 mm groß
Der "schmale" Abstand bei C-Gleis ist 24,3mm und somit ~ 3 mal das "LEGO-Maß".
Somit benötigt man für ein Parallelgleis eine Stein von 15X2, den es aber nicht gibt. Aber man kann ja verschieden Steine kombinieren (z.B. 2x 6X2 + 3X2)
So habe ich mit den vorhanden Steine meines Sohnes ein wenig "gespielt" und bin auf ein vielfälige Kombinationen gekommen um auch ganze Brücken zu bauen.
Leider haben die LEGO-Stores nicht immer die Steine, die man benötigt. Deshalb ab und zu mal nach Auslaufpackungen achten (besonders bei den LEGO-Spiele kann man viele Teilen für den Brücken/Rampen finden).
Zitat von kasoHallo Peter,
wie ich auf den aktuellen Teppichbahnbildern sehen kann, hat sich Deine Legorampen- Idee ja bewährt. Machen die Bettungskörper der C-Gleise das immer so mit oder gibt es da auch schonmal Beschädigungen ? Ich habe gesehen, dass der letzte Beitrag hier von 2009 ist und wollte mal fragen ob Du die Idee noch weiterentwickelt hast, evtl 2 gleisige Rampen damit gebaut hast oder auch ob Du eine gute aktuelle Bezugsquelle der Legoteile weisst.
Vielen Dank für diese gute Idee.
Gruß
Karl
mfG Stephan Türk Stammtische: Freitag, 12. April ab 17:30 Uhr
genaue Termine für 2024 Freitag Fr. 12. April, Fr. 17. Mai , Fr. 07. Juni
Zitat von Stephan TürkLeider haben die LEGO-Stores nicht immer die Steine, die man benötigt.
Ich empfehle ja immer den Lego-Online-Shop, da kann man sich beliebige Steine in beliebiger Menge zusammen stellen. 1592 verschiedene Steine stehen zur Auswahl: Pick-a-Brick.
Grüße, Peter
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In der Excel-Datei, welche ich gerne auf Anfrage an eine genannte E-Mail-Adresse verschicke, gibt es rechts oben in blauer Farbe sieben Baugruppen, welche ich mal fotografiert habe.
Der Sockel, links zusammen gebaut und rechts zerlegt
Der Kopf, links zusammen gebaut und rechts zerlegt
Von links nach rechts (nur zerlegt dargestellt) Beginn, 3/3-7er, 1/3-7er, 3/3-5er und 1/3-5er
Die häufigste Frage ist "150.- Euro für 'ne halbe Rampe?" und ja, leider. Bis auf 14 cm hoch. Wenn man anstatt 43 Pfeiler nur beispielsweise 30 Pfeiler beschafft, wird es entsprechend günstiger. Man braucht zwei solcher Rampen.
Grüße, Peter
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Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.
Zitat von Peter MüllerZu der Zusammenfassung kommen demnächst noch Rampen aus Schaumstoff hinzu, aber dazu gibt es derzeit noch keine "Erklärseite" im Netz.
Hier gibt es eine "Schaumstoff-Initiative" im Netz: *klickmich*. Wer will, einfach mal fragen, ob er sich an einer Bestellung beteiligen kann.
Grüße, Peter
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schon lange verfolge ich die interessanten Beiträge zu den Legorampen. Nach einigen Tests habe ich mich für Fischertechnik entschieden. Damit habe ich für meine Vorstellungen mehr Möglichkeiten. So kann ich meine Mischung aus Teppichbahn und klassischem "Plattenbau" vereinen.
Ich bin überrascht - und begeistert. Die Fischertechnikrampe wirkt filigran und doch, so weit man das aus der Ferne beurteilen kann, stabil. Wie sieht es denn mit den Kosten pro Pfeiler aus?
Zitat von Der Ruinenbaumeister Ich bin überrascht - und begeistert. Die Fischertechnikrampe wirkt filigran und doch, so weit man das aus der Ferne beurteilen kann, stabil. Wie sieht es denn mit den Kosten pro Pfeiler aus?
Hallo Clemens,
da meine Bestände an Steinen natürlich nicht ausreichten habe ich nach einer Quelle für gebrauchte FT Steine gesucht. Und bin hier http://www.fischerfriendswoman.de fündig geworden. Die Stabilität ist ausgezeichnet, da ich die C-Gleise ja mit den Steinen einklemme und somit sehr gut fixieren kann.
@David: Interessant. Mit Fischertechnik hatte ich nämlich noch nie zu tun.
@Peter: Kein Problem. Ich wollte noch bis nächste Woche warten, weil ich dann eine komplette Rampe und Wendel haben werde. Aber so gibt es eben die Bilder der Versuchsexemplare.
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Die Pfeiler sind aus drei Teilen zusammengesetzt. Der Lasercutter kann diese in einem Arbeitsgang sowohl ausschneiden als auch gravieren. So erkennt man stets, welche Teile zusammengehören. Ein Pfeiler gehört stets zu einer Serie, die bei gleichmäßigem Abstand eine vorgegebene Rampensteigung bewirkt.
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Züge trägt die Rampe ohne Probleme. So bleiben nur noch Details zu verbessern.
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Hier sind zwei Pfeiler für eine Wendel. Diese Konstruktion ist nicht so flexibel wie die anderen, denn man kann zwar den Gleisradius variieren, aber wenn man den Winkel verändern will, muss man zumindest einzelne Pfeiler modifizieren. Eine gänzlich modulare Wendel wäre auch einmal einen Versuch wert, aber das hat Zeit.
Die Lasercutteile haben den Vorteil, dass sie fast nichts kosten, wenn man einen Lasercutter zur Verfügung hat. Solche findet man in Fablabs. Die Vektorgrafiken, die dem Gerät als Schablone dienen, kann man sich z.B. mit Inkscape erstellen. Meine eigenen Grafiken stelle ich auf Wunsch jedem zur Verfügung.
Die Kosten liegen übrigens bei etwa 30€ für eine Gleiswendel (40cm Höhenunterschied, viereinhalb Windungen) und bei 0,50€-1€ für die einfachen Pfeiler.
Ein Artikel im Modellbauwiki ist angelegt. Ich werde dort noch detailliertere Bauanleitungen für meine Pfeiler nachtragen. Alle, von denen mir ein Pfeilertyp bekannt ist, habe ich per PN eingeladen, sich zu beteiligen.
Zu den Lego-Rampen habe ich mir in den letzten Wochen immer wieder den Kopf zerbrochen und bin eigentlich noch nicht ganz zufrieden:
In diesem Winter soll das Thema Brücken bei unserer Teppichbahn Einzug halten. Gesetzt sind für größere Spannweiten und Überfahrten die Märklin C-Gleis Bogenbrücken 74636 (nebst Pfeilersystem und ggf. Vorfluter-Kastenbrücken). Der Vorteil mit TRIX C zum Märklin-Zubehör kompatibel zu sein muss ja schließlich genutzt werden.
-> Die Rampen sollen allerdings aus Lego sein, um bezüglich der Radien etc. mehr Flexibilität zu haben.
1. wir verfügen bereits über eine Rampenauffahrt (zur Schüttgutentladung) nach dem Peter-System. Diese Rampe funktioniert perfekt (standsicher, sanfte Steigung, keine Noppen etc.) und sieht auch vernünftig aus. Der einzige große Nachteil ist der Preis - für zwei vollständige Rampenschenkel ist man mit ca. 150 Euro dabei - Geld, dass im Zweifel im sonstigen MoBa Budget schmerzlich fehlt.
2. Mit dem Lego Digital Designer habe ich also versucht eine kostengünstige Rampenlösung zu basteln, wobei ich eine Abwandlung der von Tim (Timothy) verwendeten Rampen geplant hatte:
Der entscheidende Unterschied zum "Tim-Design":
a.) Die Breite der Gleisauflage ist mit 5 Noppen perfekt auf das C-Gleis zugeschnitten. Das Gleis sitzt perfekt zwischen den seitlichen Haltern, was insgesamt für eine bessere Stabilität sorgt. Diese Erfahrung stammt vom Kopf der "Peter-Rampe".
b.) Als Fuß wurde eine größere Standardplatte gewählt, um auch auf Teppich hohe Standfestigkeit zu erhalten (Nachteil: sichtbare Noppen und 8*4er Format der Platte bei 7er Breite der Sockelkonstruktion.). Für glatten Untergrund reicht sicher alternativ der 8x2er Streifen als Bodenplatten, was gleich deutlich weniger Noppen zeigen würde. (siehe Bild)
Ziel: Mit einer überschaubaren Zahl von Steinen auszukommen und möglichst teure Elemente vermeiden, dabei hohe Standfestigkeit auch auf Teppich und ein optisch mit der Modellbahn verträgliches Erscheinungsbild.
Hier die benötigten Teile für einen Rampenschenkel auf 10cm Durchfahrtshöhe:
(ggf. Würde ich noch die Sockelplatte doch mit grauen Dachziegelsteinen im Sinne der Peter Variante ergänzen um möglichst viele Noppen zu kaschieren)
-> Das Problem: Bei Lego Pick a Brick gibt es gleich zwei Kernelemente dieser Lösung nicht (mehr), obwohl der Designer die Teile nebst Teilenummer auswirft.
2x4 Flat-Tile gibt es nur noch sporadisch bei E-Bay (Der Kopf lässt sich nur mit diesem Stein stabil realisieren) 2x2x3 Säulensteine gibt es derzeit gar nicht mehr im Sortiment (oder auch nur Reste bei E-Bay) ------------------------------------ Jetzt wird es wohl doch eine teure Peter-Rampe (allerdings dieses Mal in komplett in dunklem Steingrau)
klasse, dass Du hier Deine Planung noch zeigst. Zu den fehlenden Steinen vielleicht folgende Ideen:
Zitat von Thelamon 2x4 Flat-Tile gibt es nur noch sporadisch bei E-Bay (Der Kopf lässt sich nur mit diesem Stein stabil realisieren) 2x2x3 Säulensteine gibt es derzeit gar nicht mehr im Sortiment (oder auch nur Reste bei E-Bay)
Die Flat-Tile durch zwei Platten 2x2 ersetzen, kommt vielleicht nicht so viel teurer. Oder sonst back-to-my-solution ( ) 2 mal die 2x2 oben drauf und dann die Ecksteine gedreht. Das ganze Element wird dann wieder 2x6 breit und dann passt es auch symmetrisch auf den Sockel. Dass man ein paar Noppen sieht, finde ich nicht schlimm. Wenn das Rampenelement symmetrisch auf der bodenplatte steht (also z.B. eine Noppe rundum sichtbar), finde ich es unproblematisch und man spart sich eine Menge Elemente zum kaschieren der Noppen. Und sonst vielleicht mal nach anderen Farben geschaut (z.B. weiß)?
Beim2x2x3 Säulenstein kannst Du eigentlich nur nach anderen Farben schauen. Oder warten, Lego wird die doch sicher nochmal produzieren. Was eine große Ersparnis bei mir gebracht hatte, waren die Säulen, die noch höher sind (die man natürlich nur bei den hohen Rampenelementen einsetzen kann).
Gruß
Tim
PS: Noch eine ganz einfache und überaus kostengünstige Lösung für das 2x4 Flat-Tile-Problem: Einfach weglassen, da kommt ja sowieso das Gleis rauf!
das Problem: 1. Die Säulensteine (2x2x3) gibt es direkt bei Lego Pick a Brick derzeit gar nicht mehr (Farbe egal) - hier kommt ja gerade die Kostenersparnis her... 2. Die 2x4 Flat Tile ist ebenso nicht im Sortiment (Farbe egal) - ohne den 2x4er bekommt man oben keinen Querverbund hin!
Unabhängig davon: Die glatte Oberfläche der Auflage ist schon wichtig, damit das Gleis immer voll und gleichmäßig aufliegt - und nicht nur auf einzelnen Noppen.
Letztlich leben auch die Alternativen im Thread - von Hauke und Swisscheese - vom 2x4er Flat Tile um die Auflage (Kopf) zu realisieren.
Wenn mir nix gescheites mehr einfällt bleibe ich einfach beim bewährten Peter Design
Du brauchst doch nur eine Lage drunter den 2x3 mit dem 2x4 Plätze tauschen lassen, dann hast du deinen Querverbund. Oder du ersetzst den fehlenden glatten 2x4 durch zwei 1x4.
vielleicht kannst Du die Stärke der Säulen reduzieren. Es gibt z.B. einen "Brick 1X2x5" in grau, kostet 0,38 EUR. Könnte dann ungefähr so aussehen:
Aber ich sehe gerade: Die Flat Tile 2x4 gibt es doch in weiß, blau, rot, gelb und schwarz für je 0,23 EUR im Pick-A-Brick Shop! Übrigens kostet die Flat Tile 2x2 0,08 EUR und ist in grau verfügbar. Insofern lohnt sich ein Wechsel auf 2 mal 2x2 von 1 mal 2x4.
Und noch ein paar Vorschläge zur Vereinfachung der Bauweise:
(1) Eigentlich braucht es doch nur eine 1x2 Flat Tile neben dem Eck-/Endstein als Auflage für das C-Gleis, denn dieses liegt ja nur mit den Böschungsrändern auf.
(2) Oder man könnte die Elemente so bauen:
Dies dürfte eine der günstigsten Varianten sein und mit einer Auflagefläche von 6x3 je Fuß auch standsicher. Mit einer zweiten 2x3 Platte unten als Querverbindung könnte man die beiden Säulen noch stabiler machen. Zur Not könnte man dann auch noch mit einem passenden 1x3 Fußteil den Fuß schöner ausformen.
(3) Das eigentlich "Problem" ist ja, dass man zwischen den Eck-/Randsteinen 5 Noppen für das C-Gleis braucht. Die Grundplatten sind aber meist ein Vielfaches von zwei (also 2x4, 2x6 oder 2x8). Man müsste also eine Variante finden, bei der man, um symmetrisch zu bleiben, das ganze Gebilde nach oben hin um eine halbe Noppe verschiebt. Dies geht z.B. so (links im Bild das Element zusammengebaut und rechts die Einzelteile auseinander genommen):
Soweit meine Ideen für heute Abend bzw. Nacht.
Viele Grüße
Tim
Randbemerkung: Die bunten Farben sollen hier nur dazu dienen, die Steine in den Abbildungen leichter unterscheiden zu können.
hat eigentlich schon mal jemand für eine zweigleisige Strecke nur ein Element gebaut? Da das Legoraster ja auf 8mm je Noppe beruht, reichen ja fünf Noppen für das C-Gleis und dessen Böschung aus. Wenn man nun zwischen den Gleisen drei Noppen einplant, kommt man auf einen Gleisabstand von 64mm. Wenn man bedenkt, dass der Gleisabstand 64,3mm beträgt, doch sehr passen. Die 0,3mm Differenz sollten kein Problem sein, zumal die Steine von Lego auch so gebaut werden, dass sie 0,1mm Platz zum Rand des Rasters lassen. Ein Element für eine zweigleisige Strecke könnte dann so aussehen:
Wenn man noch etwas Spielraum haben will, könnte man die äußeren Randsteine umdrehen.
In einem der Videos von User @Svinehunden kann man Schaumstofframpen aus dem SubTerrain Lightweight Layout System® von Woodland Scenics bewundern. Die Beschaffung dürfte etwas komplizierter sein, müsste man mal bei den einschlägigen US-Händlern nachfragen.
1. Hallo Tim, an derartige "Ausleger" bzw. doppelgleisige Rampensysteme habe ich auch schon gedacht. Der Charme ist auf jeden Fall der Preis (wobei es ja leider Im Moment keine 2x2x3 in grau gibt). Ich habe dieses Mal noch eine klassische Peter Rampe geordert - spätestens, wenn ich die Hauptstrecke aufbocken will wird mir das aber auf Dauer zu teuer.
2. Peter, vielen Dank für das schöne Video (Das Vermögen, dass bei manchen Leuten in H0 herumrollt macht mich immer wieder sprachlos) und die Rampenidee. Allerdings finde ich die Legorampen (egal ob Tim oder Peterprinzip) deutlich gefälliger, so lange sie in gedeckten Farben gehalten sind.
Das Styropor System schein grundsätzlich für den festen Anlagenbau gedacht, bei dem man diese Rampe dann mit Schaum/Kleber und Nägeln fixiert und eingipst etc. (Duck Tape tut es aber offenbar auch...).