Hallo Hardi
bei mir ist die Einspeisung aber oben , gilt das dann auch ?
<img src="http://www.weberrolladen.de/na/hauptplatine.jpg" height="600" width="800">
Hallo Hardi
bei mir ist die Einspeisung aber oben , gilt das dann auch ?
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Bodo
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Hallo Bodo,
wenn ich das richtig sehe, ist das oben der Anschluss für das DCC Signal, welches vom Gleis kommt.
Nicht für eine externe Spannungsversorgung.
Gruß
Peter
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Hallo Peter
wer lesen kann is klar im Vorteil
ich hab da einen Denkfehler , die Versorgung mit 5V kommt über die erste Verteilerplatine
danke für deinen Hinweis
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Bodo
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Bodo,
Peter hat recht!
Die Obere Klemme ist für das DCC vom Gleis, die untere, die auf dem LocoNet-Port sitzt, für den 5V Anschluss, extern.
grüße,
Sarah
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Hallo zusammen
Da ich jede Verteilerplatte mit einem seperaten Netzteil (je nach Anwendung 5V oder 12V) versorgen will, heisst das doch in der Konsequenz, die erste Verteilerplatte (eine 5V Verteilerplatte ) muß ich dann um die Hauptplatine mit zu versorgen die +5V 2mal einspeisen ....oder ?
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Bodo,
wieso?
Die erste Verteilerplantine Versorgt die Hauptplatine mit, wenn diese nicht einen separaten Anschluss hat. Die 5V werden über die gleiche Leitung 'retoure' geschickt. GND bleibt GND.
grüße,
Sarah
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Hallo Sarah
die externen 5V sind ja nicht mit der Hauptplatine verbunden (optionaler Eingang), das heisst sie müssen über die 5V klemme eingespeist werden um zur Hauptplatine zu gelangen also 2x einspeisen
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Zitat
Hallo Sarah
die externen 5V sind ja nicht mit der Hauptplatine verbunden (optionaler Eingang), das heisst sie müssen über die 5V klemme eingespeist werden um zur Hauptplatine zu gelangen also 2x einspeisen
Hallo
dafür gibt es auf der Unterseite der Verteilerplatine den Lötjumper "J1". Dieser verbindet PIN6 und PIN1 miteinander und zusammen mit J_POWER kann der Strom von dem Opt. Eingang zur Hauptplatine weitergereicht werden.
Schöne Grüße
Dominik
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Hallo Dominik
ich danke dir , habs getestet ....klappt
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Moin,
mir ist jetzt über den Tag die Idee gekommen das man die Stromversorgung der HP ja auch wirklich fix in der (nächsten... ) HP-Version einplanen könnte. Und am besten dann mit einem Vertreter dieser Art - da kann man schon sehr viel besser die Netzadapter einschränken, die da zum Einsatz kommen.
Wäre jetzt nur ne Idee, wie man das eleganter Lösen kann...
grüße,
Sarah
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Hallo Sarah
erstmal gute Idee, aber mit deinem Stecker heisst das ja, da die Kabel zum Netzteil nicht allzu lang sind und die Hauptplatine irgendwo unter der Anlage verbaut ist, dass du zwangsläufig eine 230V Stomversorgung unter der Anlage haben musst. Für mich ein persönliches NoGo, aber das muß dann jeder für sich entscheiden
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Hallo zusammen,
was spricht eigentlich dagegen, die Hauptplatine über ein USB-Netzteil über den Arduino mit Strom zu versorgen?
Nur für Hauptplatine müsste das doch eigentlich ausreichen?
Viele Grüße aus dem Altmühltal
Thomas
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Zitat
erstmal gute Idee, aber mit deinem Stecker heisst das ja, da die Kabel zum Netzteil nicht allzu lang sind [...]
Einspruch euer Ehren! 3 Meter Kabel halte ich für genug um zu einer passenden Steckdose an der Wand zu kommen. Ansonsten gäbe es auch für das 'Problem' eine Lösung. Ich hab hier ein Netzteil mit 10 Meter Kabel, also 'kurz' sind die nicht immer Außerdem - 230V sind weniger GEfährlich als die 12V bzw 14V auf der Anlage - da dort durchaus mehrere Ampere durch die Gleise gehen (können) und damit ein höhrenes Brandrisiko haben, als ein Schaltnetzteil mit galvanischer Trennung.
Zitat
was spricht eigentlich dagegen, die Hauptplatine über ein USB-Netzteil über den Arduino mit Strom zu versorgen?
Nur für Hauptplatine müsste das doch eigentlich ausreichen?
Das kann man durchaus machen. Aber den Serial Bus zur reinen Stromversorgung zu nutzen, leihert auch dessen Buchsen aus. Ich hab lieber ein Netzgerät bei dem ich das ein/austecken nur amche, wenn ich die Platine austauschen muss/möchte.
grüße,
Sarah
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Hallo Zusammen,
Frank hat mit großzügigerweise einen Nano mit ATMega328PB überlassen damit ich herausfinde wie man diesen zusammen mit der MobaLedLib benutzen kann.
Soweit ich das verstanden hab ist das Problem nicht der Prozessor, sondern unser Freund der CH340. Bei dem Nano von Frank wird ein CH340C und nicht wie bei meinen anderen Boards der CH340G verwendet.
Der CH340C ist ein Chip der ohne externen Quarz auskommt. Das sieht auf der Unterseite:
Beim CH340G wird ein externer Quarz benötigt:
Offensichtlich unterscheiden sie die beiden Chips nicht nur durch den Quarz. Die Signalpegel sind anscheinend auch unterschiedlich ;-(
Wenn man den DCC Arduino Aussteckt oder den TX Widerstand beim DCC Arduino auslötet, dann funktioniert der 328PB bei mir!
Der CH340C wird laut Internet auch beim normalen ATMega328P (Ohne P) benutzt. Damit kann es Probleme beim hochladen des Programms geben. Da hilft auch mein 3.9K Widerstand nichts (Siehe viewtopic.php?f=7&t=165060&sd=a&start=2307 ).
Wenn Ihr einen Nano habt der Probleme beim Programmieren macht, dann muss der TX Widerstand auf dem DCC Arduino entfernt werden wie es das Bild von Ulrich zeigt:
=> Auch ein Arduino Nano mit ATmega328P[color=#FF0000]B kann mit der MobaLedLib benutzt werden.
=> Wenn Ihr einen Nano ohne 12MHz Quarz auf der Rückseite erwischt habt, dann müsst Ihr doch den TX Widerstand auf dem DCC Arduino entfernen.[/color]
Hardi
Haltet Euch unbedingt von diesen Seiten fern:
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sonst wird Eure Anlage niemals fertig…
Unsere Anlage findet Ihr hier:
RE: Unsere Kinder und Vater Anlage(n)
Hi Hardi,
Bitte vergleichen doch Mal die Datenblätter der 328P und des 328PB.
ATmega328PB https://www.microchip.com/wwwproducts/en/atmega328pb
ATmega328P
https://www.microchip.com/wwwproducts/en/ATmega328P
Das kann funktionieren, muss aber nicht. Und das liegt nicht nur am 340 Chip.
Das fängt damit an das statt 16 MHz der Nano nur mit 12 MHz taktet und das die 328p Power Pins beim 328PB als I/O genutzt werden.
Ich wäre mit solchen Aussagen wie du sie hier machst sehr vorsichtig oder hast du alle Optionen ausprobiert - einschließlich DCC, MäCAN und Selectrix?
Und nicht jeder China Clone entspricht den Spezifikationen zu 100%.
Ulrich
Hallo Ulrich,
jetzt habe ich mich so gefreut, dass ich was herausgefunden habe…
Ich gebe Dir natürlich recht, dass meine kurzen Tests nicht alle Fälle abdecken können. Es ist durchaus denkbar, dass sich der 328PB in manchen Situationen anders verhält als der „normale“ Nano. Aber das finde wir gemeinsam raus.
Der ATMega328PB den ich von Frank bekommen habe läuft mit 16 MHz:
Damit funktionieren alle meine Testprogramme inklusive DCC und CAN.
Was ich nicht testen konnte ist Selectrix. Aber ich erwarte hier keine Probleme. Selectrix nutzt die gleichen Pins und Interrupts wie DCC.
Es sieht so aus als würde der 328PB einen etwas hören Einschaltstom ziehen als sein Vorgänger. Manchmal beschwert sich mein USB-Port am Rechner.
Vermutlich gibt es 37 Tausend China Clones die die Spezifikationen nicht 100% erfüllen. Davon sind die „Normalen“ Nanos genau so betroffen wie die Neuen.
Ich würde weiterhin den alten Nano mit einem ATmega328P benutzen, weil dieser deutlich billiger ist und wir die neuen Features nicht nutzen.
Hardi
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RE: Unsere Kinder und Vater Anlage(n)
Hallo Charlieplexer,
Ich habe mal versucht ein Video zu drehen welches zeigt wie man eine Konfiguration zum Charlieplexing Modul schickt, weil es immer wieder Kollegen gibt die damit Probleme haben.
Nachdem der ATTiny das erste Mal über den TinyUniProg programmiert wurde enthält der EEPROM des ATtiny zunächst keine Konfiguration. Darum Blinken die an das Modul angeschlossenen LEDs.
Das zeigt uns, dass das Programm auf dem ATtiny richtig läuft. Das sieht man gleich zu Beginn in dem Video.
Die LEDs blinken u.U. nicht, wenn der ATTiny vorher schon mal konfiguriert wurde. Dann wird die entsprechende Konfiguration gezeigt. Diese kann auch so definiert sein, dass normalerweise keine LEDs leuchten ;-(
Achtung: Die Daten im EEPROM werden nicht gelöscht, wenn das Programm nochmal per TinyUniProg hochgeladen wird.
Die im Pattern_Configurator erstellte Konfiguration wird mit dem „Zum Modul schicken“ Knopf zum Charlieplexing Modul geschickt.
Dazu muss die "RGB Modul Nummer" passen. Wenn man eine WS2812 auf der Hauptplatine hat und das Charlieplexing Modul das erste angeschlossene Modul ist, dann muss hier eine 1 stehen. Wenn das Modul an einer anderen Stelle in der Kette steckt, dann trägt man bei "RGB Modul Nummer" die entsprechende Nummer ein. Wenn die "RGB Modul Nummer" leer ist, dann erscheint automatisch dieser Dialog:
Damit kann man „ausprobieren“ welche Modul-Adresse das entsprechende Charlieplexing Modul hat. Das ist besonders dann interessant, wenn das Modul bereits auf der Anlage verbaut ist. Mit den „+“ und „-" Tasten kann man eine Adresse auswählen. Die über diese Adresse angesprochene LED blinkt dann. So findet man die gewünschte Adresse einfach. Dabei hilft die auf dem Charlieplexing Modul vorhandene blaue LED welche anstelle des Widerstands R10 bestückt wird (Das lange Beinchen der LED zeigt zum Rand der Platine. R10 wird nur beim Servo Modul benötigt).
Der Dialog erlaubt nur Modul Adressen welche der LED Arduino kennt. Das bedeutet, dass auf dem LED Arduino bereits eine Konfiguration installiert sein muss bei dem die entsprechende LED benutzt wird. Zum Test kann man die Konfiguration „Charlie_But_Bin“ welche man im Pattern_Configurator unter „Optionen/Beispiele/Charlieplexing“ findet zum „Programm Generator“ schicken.
Wenn der LED Arduino zu falsch konfiguriert ist, bekommt man das angezeigt:
Ist die erste Hürde überwunden und die Übertragung wurde gestartet, dann verändert die blaue LED wie im Video gezeigt ihre Helligkeit während die Daten zum ATtiny geschickt werden. Gleichzeitig flackern die am Modul angeschlossenen LEDs. Im Video sieht man das leider nicht so richtig, weil meine Kamera nur 30 Bilder pro Sekunde kann ;-(
Wenn man keine blaue LED auf dem Board eingelötet hat, dann kann man zum Test den ATtiny ausstrecken und anstelle dessen eine LED in die Pins 3 und 4 stecken (Langes Beinchen in 3). Diese LED sollte leuchten, solange keine Daten kommen (Test von R9) und ihre Helligkeit ändern, wenn auf „Zum Modul schicken“ geklickt wird.
Die LED zeigt, dass die Daten ankommen und dass der WS2811 funktioniert.
Die an das Charlieplexing Modul angeschlossenen LEDs müssen bei der Datenübertragung flackern, also ganz schnell und scheinbar zufällig ihre Helligkeit ändern. Das ist ein Zeichen, dass der ATtiny Daten bekommt und diese erkannt hat.
Nach einer gewissen Zeit sind die Daten übertragen und das Übertragungsfenster wird geschlossen. Der LED-Bus ist leider eine Einbahnstraße. Das bedeutet, dass das Charlieplexing Modul keine Antwort zum Pattern_Configurator schicken kann das die Übertragung richtig angekommen ist. Darum lasse ich die LEDs im Fehlerfall blinken. Damit wird angezeigt, dass keine oder ungültige Daten im EEPROM des ATTinys stehen.
Für das Video habe ich die „Charlieplex.LED Test“ Konfiguration verändert, sodass ein Lauflicht generiert wird. Bei dem original Beispiel ist zusätzlich der „Goto Mode“ aktiviert. Dann kann man jede LED einzeln schalten. Nach dem Hochladen der Konfiguration erscheint dann dieser Dialog:
Damit kann sofort überprüft werden ob der ATtiny richtig auf Befehle reagiert. Die Befehle werden ihm (wie könnte es anders sein) per Helligkeitswerte übertragen. Die Helligkeit 15 entspricht dem Befehl 0, 35 dem Befehl 1, 55 dem Befehl 3, … Diese Werte findet man in der Konfiguration „Charlie_But_Bin“ wieder:
Die Werte größer 215 sind für die Programmierung reserviert.
Alle Klarheiten beseitigt?
Nachdem ihr alles brav gelesen und auswendig gelernt habt dürft Ihr jetzt auch ein bisschen Video schauen:
@Frank:
Nein, das zeige ich erst Morgen…
Hardi
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RE: Unsere Kinder und Vater Anlage(n)
Zitat
Construction Area....
Ah, ein Platzhalter für die Lösung von:
Zitat von 4fangnix im Beitrag MobaLedLib: 768 LEDs, Servos, Sound, …………… Neu: Version 3.0.0
...Wenn sich die Datenpakete der MLL funkgesteuert übertragen ließen, könnte man so tolle Effekte,...
Gruss
Frank
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Die letzten Tage habe ich darüber gegrübelt, wie und welche Effekte ich auf dem fertigen Teil meiner Anlage einsetzen werde.
Momentan baue ich mir ein paar Spezialverteiler, an die dann entsprechende Beleuchtungen über Klemmleisten angeschlossen werden. Generell will ich z.B. Straßenleuchten mit 15V betreiben. Daneben brauche ich die normale 5V RGB-Hausbeleuchtung sowie Anschlussmöglichkeiten für Sound-Module.
Gestartet habe ich mit einem Verteiler für den Anschluss von 15 Straßenleuchten via WS2811 und hintereinander geschalteten ULN2803-Treibern. Der wird mit dem bekannten 4-fach Kabel an den MobaLedLib Verteiler angeschlossen.
Hier ein Bild der aufgebauten Schaltung. Man beachte die kunstvoll verdrahteten WS2811-Platinchen
Nicht schön, aber funktioniert wunderbar.
Für mein Sägewerk benötige ich ein eigenes Verteiler-Modul, das auch Wechselstrom via Relais schaltet, einen DC-Motor für das Sägegatter steuert, die Hausbeleuchtung, ein Soundmodul plus ein paar Straßenleuchtungen. Das Sägewerk ist ein herausnehmbarer Landschaftsteil, unter dem dann der Verteiler befestigt ist. Die Stromversorgung kommt an einen abnehmbaren Stecker, damit ich alles schnell und einfach abklemmen kannn; Kabel zum 200er Verteiler inclusive.
Viele Grüße
Martin
- Mein Trennungsbahnhof: viewtopic.php?f=64&t=152275
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Hallo,
hier der Link zum Stammtisch. Er ist für 19:00 erzeugt damit wir vor dem Meeting um 20:00 testen können.
Das Meeting ist am 21. Oktober um 20:00.
https://teams.microsoft.com/l/meetup-joi...c2c6effc4%22%7d
Viele Grüße
Rolf
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Hallo zusammen
ich hab eine Frage zu der 200DE Verteilerplatine.
Der Jumper „J_Power“ ist ja für die Unterteilung in einzele Bereiche zuständig, gibt es eine Möglichkeit den optionalen 12V Eingang auf eine Verteilerplatine zu begrenzen ?
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Zitat
Hallo zusammen
ich hab eine Frage zu der 200DE Verteilerplatine.
Der Jumper „J_Power“ ist ja für die Unterteilung in einzele Bereiche zuständig, gibt es eine Möglichkeit den optionalen 12V Eingang auf eine Verteilerplatine zu begrenzen ?
Hallo Bodo
der einfachste Weg ist entweder nur ein vierpoliges Kabel zu verwenden oder die Leitung Nummer 6 zwischen den Verteilern zu trennen.
Schöne Grüße
Dominik
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Hallo zus.,
die letzten Tage habe ich begonnen, mich durch die mannigfaltigen Effektmöglichkeiten der MobaLedLib zu kämpfen. Nun habe ich diverse Versuche durchgeführt, um folgendes zu erreichen:
Ein WS2811-Kanal soll innerhalb eines Zeitintervall (Min, Max) zufällig eingeschaltet werden und zwar für eine zufällige Zeit (Min, Max). Damit will ich das motorisierte Sägegatter in meinem Sägewerk zufällig ein bestimmte (ebenfalls zufällige) Zeit lang laufen lassen.
Erst dachte ich, ich könnte das mit der HOUSE-Funktion hinbekommen; was nicht funktioniert hat.
Nun bin ich bei der RANDOM-Funktion angekommen, bringe das aber nicht zum Laufen. Immerhin habe ich im mehrere Tausend Seiten langen PDF gefunden, dass man in der Version 1.9.5 keine #DEFINE-Zeile mehr braucht.
Folgendes habe ich im Programmgenerator eingegeben:
Random(INCH_RND, #InCh, RM_NORMAL, 5 Sek, 30 Sek, 2 Sek, 15 Sek)
Const(#LED, C3, #InCh, 0, 255)
Beim Starten des Arduinos wird der Kanal jedoch dauerhaft eingeschalt; nix mit Zufall
Wahrscheinlich sitzt das Problem wieder ´mal vor dem Bildschirm!
Sachdienliche Hinweise gerne an mich.
EDIT:
Jetzt habe ich noch ein wenig herumgespielt. Mit folgenden Änderungen funktioniert es:
Das #InCh in der zweiten Zeile muss manuell durch den Variablennamen ersetzt werden: INCH_RND
Const(#LED, C3, #InCh, 0, 255)
Richtig scheint also zu sein:
Random(INCH_RND, #InCh, RM_NORMAL, 5 Sek, 30 Sek, 2 Sek, 15 Sek)
Const(#LED, C3, INCH_RND, 0, 255)
Viele Grüße
Martin
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ZitatZitat
...Frage zu der 200DE Verteilerplatine.
Der Jumper „J_Power“ ist ja für die Unterteilung in einzelne Bereiche zuständig, gibt es eine Möglichkeit den optionalen 12V Eingang auf eine Verteilerplatine zu begrenzen ?
der einfachste Weg ist entweder nur ein vierpoliges Kabel zu verwenden oder die Leitung Nummer 6 zwischen den Verteilern zu trennen.
Hier mal die Stromversorgung bei meinem TimeWaster Rangierregal, welches aus einem linken und rechten Teil besteht:
Gruss
Frank
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Hallo alle zusammen
es ist wieder soweit.
Hardi hat eine neue und verbesserte Version der MobaLedLib für die offizielle Verwendung freigegeben.
Diese kann wie immer direkt über die Bibliothekenverwaltung der Arduino IDE oder über den Programm_Generator der MobaLedLib aktualisiert werden.
Die neue Version enthält unter anderem
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