Dabei kam auch eine 41 354 unter den Schraubenzieher. 5Pol + HLA rein, Fahrwerksbeleuchtung entflackert, Rauchi rein, Lopi mfx und fertig.
Heute mal einen Test auf dem Bodenoval zum Feintuning und mir war danach erst mal recht übel: Kontaktschwierigkeiten ohne Ende und was noch schlimmer war, das hintere Tenderdrehgestell sprang in Kurven dauernd aus den Schienen. Lok vom Gleis, eigentlich nichts festgestellt bis auf eine schwergängige Halterung der Nachlaufachse. Danach wieder auf´s Gleis und ahhhh , alles in Ordnung. Gut FS1-3 ruckelt aber FS4 sind 1 Meter in 2m8s. Das reicht! FS 128 nicht probiert weil zu schnell. Aber s.o. Feintuning kommt noch.
Nun die 2 Fragen: 1. Artikelnummer? Scheint wohl aus einer Starterpackung zu kommen und vom Delta-Decoder kann man sagen, das der so 1995 hergestellt wurde. 2. Die 41 hat ein 4 Treibachsen auf einem starren Rahmen. Die Achsen haben ein Seitenspiel damit sie durch die Kurve kommt und gehen bei dieser Lok auch leicht. Die Kuppelstangen haben auch Spiel und sind gerade. Nur kann ich bei jeder Kurve (R1) und abgehenden Weiche hören, das der Antrieb mehr arbeitet. Die Lastregelung gleicht das aus, müßte aber bei dem Allstrommotor ohne Lastregelung auffallen. Oder gibt da noch was zu beachten?
Zu 1 kann ich z.Zt. nichts sagen, da ich die Nummer nicht bei mir habe. Ich müßte mal zu Hause nachschauen. Die Startpackung habe ich jedenfalls nicht gekauft, vielleicht aber die Lok beim Händler aus einer zerlegten Packung erstanden.
Zu 2: Kann ich nur bestätigen. Die Lok hat bei mir immer noch den DELTA Decoder und sie strengt sich in R1 Radien sehr an, d.h. sie wird deutlich langsamer. Ich denke, das liegt am Fahrgestell, vielleicht hilft es, ein wenig die Räder bei der vorderen und hinteren Achse zusammenzudrücken (habe ich aber noch nicht ausprobiert).
Danke an euch. Die Nummer habe ich mir auf dem Styropurteil notiert. 1998-2001? Dann hat man in die Lok wohl die letzten Delta-Leichen eingebaut. (Dekoder Bj.1995) Habe Sie gestern auch mal mit Last am Haken getestet und bin trotz dieser "quälenden" R1 Radien immer noch begeistert. Durch den Umbau fällt das aber nicht auf. (ausser beim Sound des Motors)
Fahrgestell mit Waschbenzin reinigen , Lager der Achsen und die Zahnräder . Bei Kurvenfahrt verschieben sich die hintere Achse und dann liegen Zwischen.- und Beisatz Zahnrad mit den Flächen aneinander , wenn die gut geölt sind , kleben die !!! Das ist ein Grund warum die Loks in Kurven langsamer werden. Das die Zahnräder aneinander schleifen ist zu erkennen , wenn der Motor ausgebaut ist , das auf der Fläche vom Zahnrad Halbmond förmige Riefen zu erkennen sind. Abhilfe : Die Lagerbolzen mit Kragen so ensetzen , das zwischen den Zahnrädern ein Luftspalt bleibt , damit sie NICHT mehr aneinander kleben können. Bei neueren Loks sind Lagerbolzen mit Kragen montiert , bei älteren NICHT , daher dies Auswirkung bei Kurvenfahrt. Bei allen MÄ Loks mehr oder weniger . Noch eins , bei der 41er die Schraube zur Gehäusebefestigung nicht zu feste anziehen , das Fahrgestell verzieht sich , und dann neigt die Lok zum entgleisen.
ich habe gestern auch mal meine BR 41 (aus einer Startpackung mit DELTA) umgebaut. HLA für den DCM hatte ich nicht mehr, so kam also ein HAMO-Magnet rein und ein LOPI3. Auf dem Rollenprüfstand lief die Lok recht gut, zeigte dann aber auf der Anlage ab und zu Kontaktschwierigkeiten. Wolfgang schrieb etwas ähnliches:
Zitat von wlommiKontaktschwierigkeiten ohne Ende
Soviel ich feststellen konnte, lag es nicht am Schleifer sondern an der Stromaufnahme über die Räder. Die sind übrigens brüniert. Ich habe schon überlegt die Vor- und Nachlaufachsen mit in die Stromaufnahme mit einzubeziehen.
Hat sonst noch jemand eine Idee?
Gruß Alfred
================================= Mä-M-Gleisanlage und C-Gleisanlage, Digital mit MoBaSbS und TrainController 10 H0e Module mit DR5000(YD7001) und multiMAUS und aus Altbeständen 6021, IB und MobileStation =================================
Zitat von Udo NitzscheVor- und Nachlaufachsen einzubeziehen, dürfte nicht so leicht sein... Aber haben die nicht durch die Andruckfeder Kontakt mit dem Lokrahmen?
Nein leider nicht, die Andruckfeder hört kurz vor der Achse auf.
Zitat von Udo NitzscheSind die Tenderachsen schon in die Stromrückleitung einbezogen? Die Kontaktfedern hierfür sind m. W. nur bei neueren Modellen vorhanden.
Sowas hat mein Modell leider noch nicht. Kann man das einfach nachrüsten?
Gruß Alfred
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Zitat von MoBa_AlfredHallo, .......................................................................................................... auf der Anlage ab und zu Kontaktschwierigkeiten. Wolfgang schrieb etwas ähnliches:
Zitat von wlommiKontaktschwierigkeiten ohne Ende
Soviel ich feststellen konnte, lag es nicht am Schleifer sondern an der Stromaufnahme über die Räder. Die sind übrigens brüniert.Ich habe schon überlegt die Vor- und Nachlaufachsen mit in die Stromaufnahme mit einzubeziehen.
Hat sonst noch jemand eine Idee?
Gruß Alfred
Hallo Alfred,
bevor du die Strromabnahme an den Vor- und Nachlaufachsen optimierst - Schaden tut es ja nicht - behandele mal die Laufflächen der Treibräder mit 1000er Schmirgelpapier. Die Brünierung, so gut das auch in der Optik aussehen mag im Vergleich zu blanken Rädern, stellt einen Leitwiderstand dar.
Prüfe bitte auch mal, ob die Kuppelstangen im R1 an keinem Rad streifen. Das Verkleinern der Radabstände würde ich unterlassen, denn dann könnte es wieder Probleme im Bereich der Herzstücke der Weichen geben.
Edit: Ich habe die Aussage zu brünierten Rädern an einer nicht Mä Lok gestrichen. Möchte ja nicht irgendwelche Befindlichkeiten stören.
Mfg. Christian ................................ Nur das Vorbild ist Vorbild fürs Modell!
Was hier sehr hilft ist Tender und Lok Masseseitig per Kabel zu verbinden und somit alle Achsen zur Stromaufnahme benutzen.
Zu dem Jammern kann ich nur sagen....fürchterlich. Deshalb hat eine meiner 41er inzwischen einen Antrieb von SB erhalten und ist nun flüsterleise mit bisher ungekannten Fahreigenschaften unterwegs .
Dabei kam auch eine 41 354 unter den Schraubenzieher. 5Pol + HLA rein, Fahrwerksbeleuchtung entflackert, Rauchi rein, Lopi mfx und fertig.
Heute mal einen Test auf dem Bodenoval zum Feintuning und mir war danach erst mal recht übel: Kontaktschwierigkeiten ohne Ende und was noch schlimmer war, das hintere Tenderdrehgestell sprang in Kurven dauernd aus den Schienen. Lok vom Gleis, eigentlich nichts festgestellt bis auf eine schwergängige Halterung der Nachlaufachse. Danach wieder auf´s Gleis und ahhhh , alles in Ordnung. Gut FS1-3 ruckelt aber FS4 sind 1 Meter in 2m8s. Das reicht! FS 128 nicht probiert weil zu schnell. Aber s.o. Feintuning kommt noch.
Nun die 2 Fragen: 1. Artikelnummer? Scheint wohl aus einer Starterpackung zu kommen und vom Delta-Decoder kann man sagen, das der so 1995 hergestellt wurde. 2. Die 41 hat ein 4 Treibachsen auf einem starren Rahmen. Die Achsen haben ein Seitenspiel damit sie durch die Kurve kommt und gehen bei dieser Lok auch leicht. Die Kuppelstangen haben auch Spiel und sind gerade. Nur kann ich bei jeder Kurve (R1) und abgehenden Weiche hören, das der Antrieb mehr arbeitet. Die Lastregelung gleicht das aus, müßte aber bei dem Allstrommotor ohne Lastregelung auffallen. Oder gibt da noch was zu beachten?
Zu deinen Entgleisungsproblem... Habe selber auch einige male in meiner Anfangszeit gekämpft. Die BR war so gesehen meine Einsteiger-Lok. Als Problem hatte ich jedesmal ausgemacht das die Kabel zwischen Lok und Tender zu stramm sind. Deswegen wir der Tender bei Kurven aus den Schienen gehoben. Bei einer Lok hatte ich folgendes Problem. Sie war über 3.2.1 beschafft worden. Eine der Drehgestelle am Tender war um 1mm verdreht. Also mal Drehgestelle abbauen und den Blechrahmen vermessen. Auf jedenfall müssen alles Räder des Tenders lücklos auf den Schienen aufliegen.
Zitat von acsenfWas hier sehr hilft ist Tender und Lok Masseseitig per Kabel zu verbinden und somit alle Achsen zur Stromaufnahme benutzen.
Hallo Sven, mein 41er Modell hat keine Masse im Tender. Achsen sind alle isoliert aufgehängt.
Grüße Alfred
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#14 von
m_insider_andreas
(
gelöscht
)
, 12.07.2007 10:57
Hi,
ich hatte bei meiner auch viele Probleme, weil sie immer entgleiste, insbes. bei Rückwärtsfahrten in Weichen (auch langsam). Bei Beobachtungen habe ich damals festgestellt, dass die hintere Antriebsachse quasi aufgebockt hat statt in den Gleisen zu bleiben. Meine damalige pragmatische Lösung war, bei der 4. Achse die Schrauben zu den Kuppelstangen zu entfernen. Seitdem fäht sie zwar vernünftig, aber befriedigend ist die Lösung nicht. Muss mich dem Problem mal wieder ernsthaft widmen.
Ansonsten habe ich eine "Einfach"Umrüstung des Antriebes gemacht: Delta raus, Premium 03 Innenleben rein, Delta Kram in die 03 und diese zur Lokschuppenlok degradiert (dann sieht man das Blau nicht)
Zitat von ReinhardUhhhaaa.... Von Märklin nach Roco...
Ist wie Motorwechsel bei VW und dann beim Endtopf von Opel zu landen...
??? Verstehe ich jetzt garnicht. Was hat das denn jetzt mit ROCO zu tun? Weil Mä keine vernünftige Masseverbindung im Tender hat - oder wie?
Alfred
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Zitat von Udo NitzscheVor- und Nachlaufachsen einzubeziehen, dürfte nicht so leicht sein... Aber haben die nicht durch die Andruckfeder Kontakt mit dem Lokrahmen?
Nein leider nicht, die Andruckfeder hört kurz vor der Achse auf.
Zitat von Udo NitzscheSind die Tenderachsen schon in die Stromrückleitung einbezogen? Die Kontaktfedern hierfür sind m. W. nur bei neueren Modellen vorhanden.
Sowas hat mein Modell leider noch nicht. Kann man das einfach nachrüsten?
Gruß Alfred
Hallo Alfred,
die Tenderachsen sind bei allen Loks mit den Tendern 2'2'T26/2'2'T26Kab (BR50), 2'2'T32 und 2'2'T34 (BR03, BR41, BR44), an sich serienmäßig in die Stromrückleitung eingebunden. Das mit den Kontaktfedern bezieht sich auf den Wannentender - sorry, da habe ich etwas verwechselt!
Bei den älteren Tenderböden, wo das Gewicht nicht als flächiger Block unter dem großflächigen Decoder angeordnet ist, sondern in Form von zwei U-förmigen Blechen im Tendergehäuse, muss bei enem Digital-Umbau sichergestellt sein, dass der mit den inneren Blechrahmen der Drehgestelle und damit den Tenderradsätzen verbundene Blecheinsatz im Tenderboden mit der Decodermasse - braun bei Märklin-Decodern und schwarz nach NEM, wie z. B. bei ESU - verbunden ist, damit auch die Tenderachsen zur Stromrückleitung beitragen.
Bei den neueren Tendern ist am großflächigen Decoder eine auf Decodermasse liegende Kontaktfläche vorhanden, welche mit einer Schraube mit dem darunterliegenden Gewicht verbunden ist. Die inneren Blechrahmen der Drehgestelle sind an diesem befestigt und sorgen dafür auch für eine Masseverbindung der Tenderradsätze. Auch hier muss bei einem Umbau sichergestellt werden, dass das Gewicht weiterhin Verbindung mit Decodermasse hat. Dies kann z. B. durch eine Lötfahne erreicht werden, die mit der schon erwähnten Schraube am Gewicht befestigt wird.
Weiterhin muss in beiden Fällen eine Masseverbindung zwischen Lok (in der Regel eine Lötfahne am Motorschild) und Tender existieren.
Beides habe ich bei dem Umbau meiner Startpackungs-41 046 von Delta auf LokSound mfx (mit der Sounddatei einer BR03, weil ESU nur die BR41Öl im Programm hat!) berücksichtigt, so dass diese keinerlei Kontaktprobleme hat.
Bei meiner alten BR50Kab (3084) habe ich die Tenderradsätze noch nicht (wieder) eingebunden, so dass sie mitunter Stromrückleitungsprobleme hat. Da aber auch sie langfristig von jetzt 60901 auf LokSound mfx umgebaut werden soll, kann ich dies dabei gleich miterledigen.
Zitat von Udo NitzscheBei den neueren Tendern ist am großflächigen Decoder eine auf Decodermasse liegende Kontaktfläche vorhanden, welche mit einer Schraube mit dem darunterliegenden Gewicht verbunden ist. Die inneren Blechrahmen der Drehgestelle sind an diesem befestigt und sorgen dafür auch für eine Masseverbindung der Tenderradsätze. Auch hier muss bei einem Umbau sichergestellt werden, dass das Gewicht weiterhin Verbindung mit Decodermasse hat. Dies kann z. B. durch eine Lötfahne erreicht werden, die mit der schon erwähnten Schraube am Gewicht befestigt wird.
Das ist der Tender, den ich habe. Daher konnte ich auch keinerlei Verbindung zwischen Blech und Radsätzen messen, Der Decoder war schon ausgebaut.
Zitat von Udo NitzscheWeiterhin muss in beiden Fällen eine Masseverbindung zwischen Lok (in der Regel eine Lötfahne am Motorschild) und Tender existieren.
Das ist klar, sonst wäre mein Decoder ja ohne Masse gewesen.
Grüße und Danke Alfred
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Zitat von MoBa_AlfredDas ist der Tender, den ich habe. Daher konnte ich auch keinerlei Verbindung zwischen Blech und Radsätzen messen, Der Decoder war schon ausgebaut.
Hallo Alfred,
das ist seltsam, da laut den bei auf www.maerklin.de als PDF erhältlichen Übersichtzeichnungen der mit diesem Gewichtsklotz versehenen Tendervarianten die Drehgestellbefestigungsschrauben bis in den Klotz reichen. Die Drehgestelle haben innere Blechrahmen, in denen die Radsätze eingeklinkt sind. Die eigentlichen Drehgestellblenden sind ja nur ein aufgeschnapptes Kunststoffteil, wobei das vordere auch die Halterung für den Klipsschleifer enthält.
Insofern muss da an sich eine elektrische Verbindung bestehen.
Ich werde das heute abend mal an meiner 41er mit dem Durchgangsprüfer nachmessen.
Hallo Udo, woher hast Du denn ein PDF zur BR 41 aus dem 29625 ? Ich finde nur immer PDFs mit Umschalter im Tender.
Grüße Alfred
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bevor du die Strromabnahme an den Vor- und Nachlaufachsen optimierst - Schaden tut es ja nicht - behandele mal die Laufflächen der Treibräder mit 1000er Schmirgelpapier. Die Brünierung, so gut das auch in der Optik aussehen mag im Vergleich zu blanken Rädern, stellt einen Leitwiderstand dar.
Nein, bitte nicht! Die "Brünierung" ist in wirklichkeit eine Schwarzvernickelung. Die dunkle Farbton kommt durch winzige Verunreinigungen in der Nickelschicht zustande. Wenn man die drehenden Treibräder mit einem Feuchten Microfasertuch abreibt, entfernt man einen Großteil dieser Verunreinigungen, ohne die Nickelschicht anzugreifen - der Farbton wird deutlich heller. Gleichzeitig erhöht sich die Leitfähigkeit der Nickelschicht, was dem Kontaktverhalten zugute kommt. Mit Schleifpapier zerstört man die zumindest die Oberfläche der Nickelschicht.
Zitat von MoBa_AlfredHallo Udo, woher hast Du denn ein PDF zur BR 41 aus dem 29625 ? Ich finde nur immer PDFs mit Umschalter im Tender.
Grüße Alfred
Hallo Alfred,
zu dieser speziellen Lok gibt es nichts - das ist richtig - aber alle Tendervarianten mit dem dicken Gewichtsklotz sind intern in den relevanten Bauteilen gleich aufgebaut, d. h. Tenderboden, Gewichtsklotz und Blech-Drehgestellrahmen (siehe z. B. 33840/37840, 34880/37880). Teilweise sind auch die gleichen Decoder eingebaut (Delta oder "6090"/"60901").
#23 von
m_insider_andreas
(
gelöscht
)
, 12.07.2007 19:19
Hi,
ich habe nochmal nachgesehen, in 2 Jahren kann einen die Erinnerung trügen. Ich musste wegen Entgleisungen an der ersten Treibachse die Schrauben entfernen, weil die Lok laufend auf Weichen auflief (einfach an der Achse ausgehoben wurde) ... offensichtlich reichte die Beweglichkeit der Achse mit Schrauben nicht aus. Hat da jemand eine Idee zu ?
#24 von
Johann Smejkal
(
gelöscht
)
, 12.07.2007 20:17
Hallo Andreas,
miss mal den Abstand der Raeder. Sollte ein bisschen kleiner als 15 mm sein. Vergleiche am besten die anderen Achsen. Ich lege einfach ein Lineal auf die Raeder der kopfueber liegenden Lok. Da sieht man es gleich sehr schoen, wenn ein Rad aus der Reihe tanzt.