Moin Matthias,

Was für Bilder von den alten Dampfer. Immer wieder schön, sowas zu sehen, gerade mit den damals noch vorhandenen bunten Zügen. Und an deinen Bahnsteigen auf dem Foto mit der durchrauschenden BR 23, sind viele Bahnsteiglampen zu sehen. Wenn die alle angeschlossen sind, schreit das geradezu nach einem Nachtbild.

Hab noch eine schöne Woche

Hallo Matthias,

tolle Fotos von Deinen "Hauptdarstellern" zeigst Du uns. Auch wenn die fertig gestellten "Bühnenteile" noch klein sind, ist die Wirkung schon vorhanden.

Ich bin gespannt, was da weiter entsteht.

Hallo Matthias,

feine Lötarbeiten hast du da abgeliefert.
Ich hoffe nur mit dem Peter der sogar filigranes in N lötet meinst du nicht mich, denn alle meine Filigranwerke sind Klebonate, heißt mit Sekundenkleber zusammen gepappt:
Das schont nähmlich ungemein das Nervenkostüm, da deine Exponate aber elektrisch leitfähig bleiben müssen kannst du auf diese Methode ja leider nicht zurück greifen.
Schöne Bilder von deinen Zugfolgen. Die Oberleitung sieht schon mal gut aus und funktionieren wird sie sicher auch 1A bei deiner gründlichen Bauweise.

Dann kanns ja sicher bald los gehen mit der Gestaltung der Trassenumgebung.

MfG Peter

Hallo Zusammen!

Als Erstes werde ich mal eure Post beantworten:

@Friedl: ja, das waren echt noch Zeiten, als die Züge so schön bunt waren. Die Übergangszeit von Epoche III zu IV war für derart bunte Zugkompositionen ja ideal, zumal auch noch sämtliche Traktionarten verteten waren.
Und was das Altern angeht: so ein gealterter Ganzzug macht natürlich enorm was her. Wenn ich meinen Blick über den Fuhrpark streifen lassen, kann ich nur sagen, das ist ein Langzeitprojekt - aber ein Schönes!

@Stefan: ja, die leben Vierbeiner. Obwohl er mich immer wieder überrascht. Gesten war bei unseren Nachbarn das alljährliche Sommerfest, mit vielen Leuten, Live-Musik und auch Hunden. Der er mir beim Intrumentenschleppen immer wieder gefolgt war (ist ja nur eine Gartenpforte weiter), habe ich ihn dann einfach auf den Arm und mit genommen. Keine Spur von Scheu, er hatte seinen Spaß und jede Menge Aufmerksamkeit.

@Lutz und Jan: Freunde der guten alten 44er - gleich gibt es noch einen kleinen Nachschlag.

@Dieter: an deinem Bild habe ich meine helle Freude. Ich wusste gar nicht, was man aus den Fotos trotz nur rudimentär vorhandener Ausgestaltung alles machen kann. Ich muss mich wohl auch mal in die Bildbearbeitung einarbeiten. Was für ein Programm kannst du da denn empfehlen?

@Eckard: die Lampen sind alle angeschlossen und funktionstüchtig. Aber wir haben ja Sommer, da ist's lange hell. Irgendwo in den tiefen des Berichts gibt's ein Bild zum Jahreswechsel - mit Beleuchtung!

@Uli und Peter: ja, es geht langsam weiter. Erst werde ich in aller Ruhe die Oberleitung verlegen und dann habe ich den Steckenbau abgeschlossen. Ich freu mich auch schon sehr auf den Landschaftsbau und sehe das schon vor meinem inneren Auge!

Nun noch mal ein Betriebsbild: 212 mit 3-yg Wagen im Schülerverkehr:

Bild entfernt (keine Rechte)

... ab Morgen im Norden wieder vorsichtig fahren, die Schule fängt an!

Neben mir liegen 20 nagelneue Oberleitungsmasten. Ich werde erstmal Mittagessen und dann geht's mit Spritzkabinme, Resedagrün und Betonfarbe auf die Terrasse. Bevor die zum Einsatz kommen, müssen die zunächst einmal aufgehübscht werden!

Euch allen einen schönen Sonntag!
Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Moin Matthias,

viel Spaß und viel Erfolg beim heutigen Lackieren. Zeig bitte Fotos von den Ergebnissen.

Hab noch einen schönen Sonntag.

Moin Matthias,

da freue ich mich, daß dir meine kleine Fotodokterei gefällt!

Zum Progamm:
Ist Freeware, PhotoScape, nix besonderes,
aber ein bißchen spielen geht damit.

Ja, es ist schon so lange her, die 1973 sind geschätzt, denn
nach '76 fuhren keine Dampfer mehr und vor '73 gab es kein O/b bei der Bahn.

Und die neuen Fotos sind doll, ganz nach meinem Geschmack ,
als wenn du mich vorher gefragt hättest, was du denn bitte fotografieren solltest ...

Viele Grüße,
Dieter.

Hi Matthias

Schöne Bilder, sowas sieht man gerne .
Ich hoffe das Lackieren hat gut geklappt, sodass es heute neue Bilder gibt?

Fällt es die eigentlich auch so schwer die Oberleitung zu fotografieren? Bei mir sieht man dann fast nichts .
Aja, im Norden büffeln sie schon wieder, hier im Süden haben wir erst 1,5 Wochen Ferien

Gruß Manuel

Moin Matthias,

Bist Du noch am Fotografieren des Ergebnisses? Oder lackierst du nochmal neu?

*Leicht ungeduldig mit dem Hufen scharr*

Hab noch eine schöne Woche

Hallo Matthias,

mal wieder schöne Bilder aus deinem Fuhrpark, wie immer

Auf deine Masten bin auch gespannt


Viele Grüße, Jan

Hallo Zusammen!

@Dieter: vielen Dank für den Hinweis mit dem Foto-Tool. Ich habe mir das mal grob angeschaut und werde es mir in einer ruhigen Minute runterladen und ein wenig damit spielen.
Außerdem freut es mich natürlich, wenn ich mit dem Rollmaterial deinen Geschmack getroffen habe

@Eckard, Manuel und Jan: nun habt ihr mich mit der Fotodokumentation des Aufhübschens der OL-Masten echt in die Bedrullie gebracht. Ich bin am Sonntag nämlich sofort, nachdem ich gepostet habe raus auf die Terrasse. Es war windstill, trockene Luft und 30 Grad warm. Die Farbe ist bald schneller getrocknet, als ich sprühen, bzw. pinseln konnte. Und damir dabei ziemlich warm geworden ist, habe ich mich gleich danach in die Kühle des Hauses verzogen und die Masten aufgestellt. Also musste ich etwas improvisieren: es gibt da noch einen "Nachrücker" namens Abspannmast. An dem habe ich das mal ein wenig demonstriert:

Bild entfernt (keine Rechte)

links der noch unbehandelte Mast, so wie er aus der Packung kommt, rechts ein bereits mit Resedagrün (RAL 6011) lackierter. Ich habe mal die Kappe von der Spraydose als Vergleich hinzugestellt - da sieht man den Unterschied schon recht deutlich - mit bloßem Auge ist das noch deutlicher als auf dem Foto!

Vom Sprühen habe ich keine Bilder gemacht. Irgendwo in den Tiefen des Berichts habe ich mal meine selbstgebaute Spritzkabine vorgestellt. Vor dem Sprühen entferne ich den Ausleger und auch den untergeschobenen Grundträger. Dann aus ca. 40cm Entfernung einnebeln - die Farbe soll nicht triefen!
Allerdings ist jetzt alles komplett grün - da braucht es noch eine Behandlung mit meiner Betonfarbe: Ich nehme mir einen 0er Haarpinsel und streiche zunächst die Gegengewichte. Das Gute ist, dass man die ein wenig hin und her bewegen kann. So kommt man überall gut ran und bemalt nur das, ws bemalt werden soll:

Bild entfernt (keine Rechte)

Nun dieselbe Prozedur mit dem Fundament und den Seiten des Grundträgers. Beim Fundament sehr wenig Farbe nehmen, damit man nur das Fundament einstreicht (gerade für den Zwischenraum im "Gittermastinneren":

Bild entfernt (keine Rechte)

Zum Abschluss nochmal ein kleines Übersichtsbild. Bis auf 4 Masten sind diese gesetzt:

Bild entfernt (keine Rechte)

Einige sind zwar noch ein wenig schief, da ich sie in den Styrodur geschraubt habe. Die endgültige Ausrichtung erfolgt dann beim einschottern. Da stütze ich dann mit einem 100er Nagel entsprechend ab und lasse die Wasser-Weißleimmischung über Nacht aushärten.

Ich hoffe, ihr konntet mit der improvisierten Beschreibung ein wenig anfangen.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Hallo Matthias,
Dein überarbeiteter Mast gefällt mir sehr gut. Das resedagrün macht sich immer gut.

Für die weitere Optimierung des Bildes könntest Du nun noch über eine dezente Alterung nachdenken. Ich hatte das bei mir mal mit Pulverfarben probiert, bin daran aber gescheidert, da diese auf dem glatten Lack nicht halten wollten.
Jetzt bin ich glücklich über meine Airbrush, mit der man recht leicht einen leichten Schmutzfilm an den unteren Bereich der Masten bekommt.

Viele Grüße
Phil

Moin Matthias,

Die farbliche Aufwertung der Masten hat sich definitiv gelohnt. Und wenn ich das Grün an den Brücken auch nicht mag, so passt es doch bei diesen Masten. Die viele Arbeit, die du rein gesteckt hast, es handelt sich ja schließlich nicht nur um einen Masten, hat sich gelohnt, und ich bin mir sicher, du wirst noch viel Freude daran haben, beim anschauen.

Hab noch eine schöne Woche

PS: hast du meine Mail bekommen?

Zitat von Djian

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Zum Abschluss nochmal ein kleines Übersichtsbild. Bis auf 4 Masten sind diese gesetzt:

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Hallo Matthias,
deine Masten sind echt schön geworden, aber wenn ich das Übersichtsfotos sehe, dann wird mir Angst und Bange um deine schöne Oberleitung. Aus eigener Erfahrung muss ich sagen, dass ich sie erst montieren würde, wenn ich den dahinter liegenden Teil gestaltet hätte. Wenn du da etwas baust, musst du dich zwangsläufig über die Oberleitung beugen und über kurz oder lang wirst du einen oder mehrere Masten schrotten!
Ich hatte meine Einfahrt in den SBF auch schon mal mit Oberleitung ausgerüstet, habe sie aber wieder abgebaut, nachdem ich zwei Masten umgerissen habe!
Ansonsten sieht das echt toll aus und ich überlege, ob ich meinen Mischmasch aus Viesmann und Märklin-Masten nicht auch farblich behandle, bevor sie im Bahnhof montiert werden. MAl sehen, ob ich dafür die Muße habe.

Hallo Matthias,

Das sind wieder viele schöne Bilder die du uns hier zeigst.
Durch die schöne umgebung wirken selbst die alten Märklin Loks wieder Jünger.

Hallo Matthias,

hast du sehr schön hinbekommen die Farbgebung deiner Masten.
Kann mir gut vorstellen was das für eine Fummelei ist die Fundamente zwischen den Gittermasten einzupinseln.

Ich hoffe es sind nicht all zu viele.

MfG Peter

Hallo Matthias,

definitiv klasse gemacht, die Einfärbung der Masten

Gefallen mir gut, da bin ich echt gespannt auf das Gesamtbild wenn der Schotter fertig verlegt ist


Viele Grüße, Jan

Moin Matthias,

Nun komme ich endlich mal wieder dazu ein paar Zeilen bei Dir zu hinterlassen. Wie sehe wächst Sagau langsam aber stetig, und das in einer tollen Qualität. Die Überarbeitung der Oberleitungsmasten sieht echt gut aus, da weis ich was ich noch vor mir habe. Auf jeden Fall macht das alles einen sehr schönen Eindruck. Habe nur den Katzenkopf aus der Rückwand vermisst.
Übrigens hätte ich noch eine eckige Betoneinfahrt über. Ich denke Du weist schon welche ich meine.

Hallo Zusammen!

Das ist ja einiges an Antworten auf meine Masteinfärberei eingegangen, ich gehe sofort darauf ein. Aktuell stelle ich die letzten Masten auf und bereite die Gleisböschungen zum Schottern vor, also Styrodurstreifen zuschneiden, verkleben und mit Oxydbraun grundieren.

@Phil: über die Verschmutzung habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Sie wird allerdings nur sehr dezent werden, denn sooo lange ist die Strecke noch nicht elektrifiziert. Ich kann mr jedoch vorstellen, dass die Masten durch das leichte einsprühen ein wenig "rauh" geworden sind und die Farbe genügend Halt findet. Ich werde es ausprobieren und dann gucken wir mal

@Eckard und Peter: ich denke auch, dass der Aufwand das Ergebnis rechtfertigt. Aber als so fummelig habe ich es dann doch nicht empfunden. Eine ruhige Hand, ein dünner guter Pinsel und dann geht das schon. Allerdings muss ich sagen, dass ich so etwas auch gerne mache; dann kommt einem das auch nicht so mühsam vor :D

@Michael: das die Masten immer zu den Risikopatienten des Landschaftsbaus zählen ist mir bewusst. Aber ich werde dem so gut wie möglich entgegen wirken. Ich plane in "Baugruppen" die Landschaftselemente separat zu bauen und dann auf den Rahmen zu stellen. Das hat den Vorteil, dass ich mich dabei nicht verrenken muss und ich habe ja von vornherein so geplant zu bauen, dass die Anlage im Falle eines Falles problemlos demontiert und an anderer Stelle wieder aufgestellt werden kann. Ich habe hier schon zu viele mit einem Umzug konfrontiert gesehen, die damit absolut nicht gerechnet haben. Insofern ist das Bedrohungspotential für die Masten recht gering

@Sven: das mit den jünger aussehenden alten Lokomotiven hast du schön gesagt. Ja, ich liebe die alten Dinger. Und ganz ehrlich: meine Augen sind immer mindestens 80cm vom Geschehen entfernt, da fällt es mir nicht auf, ob die Niete nicht so fein strukturiert ist, oder das Sandfallrohr einen Millimeter zu kurz ist. Das Gesamtbild ist für mich stimmig - und bei mir müssen die Lokomotiven laufen: immer... zuverlässig... auch mal 20 Minuten am Stück; und das tun sie mittlerweile seit Jahrzehnten!

@Jan: ich denke mit dem komplett fertigen Schotterbett wird das dann ganz annehmbar aussehen. Im Moment bereite ich die Böschungen zum einschotter von. Davon im Anschluss mehr!

@Alex: alter Traventtaler! Du bist ja sowas wie eine Zeitmaschine, bist schon im Oktober Dein Bautempo habe ich beleibe nicht, deswegen ist das bei mir auch ein paar Nummern kleiner. Aber ich denke auch: das wächst langsam und stetig. Mit Bildern von Fritz kann ich derzeit nicht dienen, der ist jetzt auch gerne und viel draußen. Dennoch: seine tägliche Kontrollrunde hinten rum hat er beibehalten. Und ich werde auch so bauen, dass er das auch weiterhin kann - er macht ja nichts kaputt 8)

Und nun habe ich eine Überlegung angestellt. Wie ich bereits schrieb, sind meine OL-Masten zwar verschraut, aber halt in Styprodur (zur Vermeidung von Schallbrücken). Dadurch steht der eine oder andere Mast auch nicht 100%ig gerade. Um hier Abhilfe zu schaffen, habe ich folgendes vor: ich werde zunächst bis etwas 15-20mm an den Masten heranschottern und das zunächst mit Leim-Wasser-Gemisch fixieren. Nach einer Nacht ist das ausgehärtet und bombenfest. Dann werde ich den Mast einschottern, mit einem 100er Nagel den Mast winlig abstützen - Halt bekommt der Nagel dann im bereits ausgehärteten SChotter. Wird dann während der Bauphase in etwa so aussehen:

Bild entfernt (keine Rechte)

Wir werden sehen, ob das so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe 8)

Euch allen eine schön Woche!

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

Hallo Matthias,
da bin ich mal gespannt, wie sich deine Schotterung macht und ob das auf Dauer hält, wenn öfters mal Loks mit ihren Pantographen über die Oberleitung schleifen.
So recht begreifen kann ich aber nicht, warum du nicht durchschotterst! Kann man die Masten nicht irgendwie auf dem Gleis abstützen? Nur mal so ein Gedankengang! Die durchgehende Schotterung würde vermutlich mehr Stabilität bringen.

Moin Matthias,

auf der einen Seite weiß ich nicht genau, wenn nur der Mast im Holz verschraubt ist ohne die Gleise,
dann dürfte doch keine Schallbrücke entstehen ?

Auf der anderen Seite eine interessante Idee, den Mast mit dem Schotterbett zu fixieren,
bin mal echt gespannt, ob es so funktioniert, wenn der Mast unter Spannung steht ...

Viele Grüße,
Dieter.

Ich hab bei der Theorie auch so meine Zweifel, ob der Leim wirklich stark genug ist, einen schief montierten Masten unter Spannung gerade zu halten.
Aber die Realität beweist den Theoretikern ja dann doch oftmals ihre realistische Seite Also überzeuge mich davon!
Schöne Grüße,
Christian

Moin Matthias.
mit einem 100er Nagel den Mast winlig abstützen
äh - sah mir eher im Test nach einer Schraube aus. Davon abgesehen wünsche ich dir, dass die in Aussicht genommene Methode für die Mastbefestigung hinhaut. Mit dem Färben und dem Setzen der Masten hast Du ja schon einiges an Arbeit investiert und es sieht gut aus mit der Oberleitung.

Es wirkt doch einiges an Kräften am Fahrdraht, so dass Lärmvermeidung für mich eher ein nachgeordneter Punkt wäre. Aber wenn es so hinhaut, wie du dir vorstellst - wäre um so besser. Wünsche dir also viel Erfolg.

Moin Matthias,

das sieht schon echt stark aus, mit den Masten und der Oberleitung.

Für mich wäre der Geräuschegel sekundär, da wäre mir die Betriebssicherheit wichtiger. Ich teile da die Bedenken von Horst. Und ich drücke dir ganz fest die Daumen, das du das so hinbekommst, wie du dir das vorstellst.

Hab noch eine schöne Woche.

Moin Matthias,

nach längerer Zeit muss ich mich doch auch noch mal bei dir melden. Wie ich sehe bist du ins Kleinkunstgewerbe gewechselt Wagen altern, Masten lackieren usw. SCHÖÖÖÖÖN Dachte, ich würde mal was Landschaftbau bei dir entdecken, aaber....na gut, der nächste Winter kommt bestimmt, wir werden sehen
...bei den O -Masten schließe ich mich der Meinung von Eckhard an....
Schöne Grüße nach Ostholstein

Manfred

...ach ja, habe mal versucht deine Idee auf meinem Modul umzusetzen.....

Hallo Matthias,

sehe die Elektrfizierung schreitet voran.
Eine Frage zu deiner Methode die Masten auf Styrodur zu stellen. Wo entsteht da eine Schallbrücke ? Die Masten sind doch vom Gleiskörper völlig getrennt.
Oder fährst du vorbildgerecht mit Oberleitungseinspeisung und da entsteht durch die Pantographen eine solch fulminante Geräuschkulisse ?

MfG Peter