Hi Gemeinde,

als fortgeschrittener Beginner habe ich nun fast all meine analogen Loks mit ESU LoPi 4 umgebaut.

Natürlich alles gereinigt, Achsen vom Motor gaaanz fein geölt. Einzig meine BR151 (P3195;Primex) läuft zufriedenstellend.

Die Anderen laufen meines Anfänger-Erachtens solala. Am Meisten ist das Springen auffällig, eher beim Tempo geben, als beim Abbremsen.

Seit heute bin ich denn nun u.a. auch aus diesem Grund/Problem besitzer eines LokProgrammers 53451.

Natürlich waren z.T. alte Firmwareversionen auf den Decodern. Also dementsprechend alle Lok geupdated.

Nun Stellt sich mir die Frage, da es für mich keine Anfängeranleitung gibt (mit der Software kann ich umgehen !), welche CV Werte ich einstellen soll.

Es geht um folgende Loks:

Märklin DHG500 (3078)

Märklin V200 (3021) hüpft besonders gerne....

Märklin BR212 (3072)

Da ich nur eine Märklin Mobile Station 2 mit neusten Firmwareupdate 1.83 habe, hatte ich auch schon, wie in der Anleitung des Decoders beschrieben, versucht, den Motor automatisch mit CV 54 einzustellen.

Sofern jemand sehr brauchbare Werte für die o.g. Loks hat, den möchte ich hiermit um Hilfe und Mitteilung dieser Werte Bitten.

Es würde sehr helfen.

Viele Grüße

romeo310

Hallo romeo,

um mit den Lopis V4 vernünftiges Fahrverhalten zu erzielen solltest Du als erstes die Regeleigenschaften der Decoder an die jeweils eingebauten Motoren anpassen.

Hierzu ist es ggfs. notwendig, daß sich die upgedateten Decoder im Auslieferungszustand befinden.

Die Grundeinstellung können die Decoder automatisch ermitteln.
vgl. hierzu die neueste Bedienungsanleitung zur Vers. 4, Seite 47, Pos. 11.1.3 (Automatisches Einmessen des Motors.

Zitat

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Da ich nur eine Märklin Mobile Station 2 mit neusten Firmwareupdate 1.83 habe, hatte ich auch schon, wie in der Anleitung des Decoders beschrieben, versucht, den Motor automatisch mit CV 54 einzustellen.

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Hattest Du das damit gemeint ?
Wenn ja, dann Auslieferungszustand =Decoder Reset, Bed.Anl. S. 63 herstellen und erneut versuchen.
Damit sollten die Loks schon passabel fahren.
(Zum Einmessen brauchst Du einen Gleisabschnitt von gut 2m Länge)

Wenn Du das für alle Loks durchgeführt hast und Feintuning erforderlich sein sollte, bitte erneut melden.

Da die Decoder oft auf dem Vertrieb länger unterwegs sind, solltest Du Dir die neueste Bed.Anl. herunterladen.

Hi Wolfgang58,

Vielen Dank für deine Antwort. Die ersten paar Sätze helfen mir schon einmal weiter.

Deute ich das richtig, dass selbst wenn ich einem Decoder eine andere Adresse zugewiesen habe, ich keine CVs mehr ändern kann, zumindest bezogen auf die CV54; da komischerweise meistens in der MS2 die Änderung der CVs verweigert wir (CV ändern ist durchgestrichen !).

Ich nehme mir nun eine Lok (DHG500), setze diese auf Werkszustand mit der MS2 zurück. Hebe sie sicherheitshalber vom Gleis ab, wieder aufsetzen, CV 54 auf 0 setzen, Zurücktaste auf der MS2 bis ich F1 links drücken kann. Dann sollte die Lok sich ja selbst einmessen (autom. Motoreinstellung).

So hatte ich es schon einmal probiert, wobei beim drücken der F1 auf der linken Seite der MS2 nichts geschah. Lok blieb seelenruhig stehen !

Gruß

romeo310

Zitat von romeo310

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Hi Wolfgang58,

Vielen Dank für deine Antwort. Die ersten paar Sätze helfen mir schon einmal weiter.

Deute ich das richtig, dass selbst wenn ich einem Decoder eine andere Adresse zugewiesen habe, ich keine CVs mehr ändern kann, zumindest bezogen auf die CV54; da komischerweise meistens in der MS2 die Änderung der CVs verweigert wir (CV ändern ist durchgestrichen !).

Ich nehme mir nun eine Lok (DHG500), setze diese auf Werkszustand mit der MS2 zurück. Hebe sie sicherheitshalber vom Gleis ab, wieder aufsetzen, CV 54 auf 0 setzen, Zurücktaste auf der MS2 bis ich F1 links drücken kann. Dann sollte die Lok sich ja selbst einmessen (autom. Motoreinstellung).

So hatte ich es schon einmal probiert, wobei beim drücken der F1 auf der linken Seite der MS2 nichts geschah. Lok blieb seelenruhig stehen !

Gruß

romeo310

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Hi,
also Werkseinstellung = CV 8 auf 8 setzen.
Damit werden alle Einstellungen, die verändert wurden zurückgesetzt.

Da ich die MS2 nicht besitze, müsste ich jetzt nachlesen ==>
Unter MM und MM2 sind bei der MS2 nicht alle CVs ansprechbar.
Daher werden von vielen Kollegen die "verweigerten" Einstellungen stattdessen im Format DCC eingegeben.
Hierzu muß ggfs. bei Deiner MS2 dieses Protokoll auch freigegeben sein.

Die ESU-Multiprotokoll-Decoder übernehmen eine Programmierung, die in einem Format eingegeben wurden automatisch auch in alle anderen Formate (BSp. DCC nach MM und nach SX)

Try again.
Ich glaube, wenn Du den Kniff raushast geht der Rest wie von selbst.


Nachtrag:
Bist Du sicher, daß Dein CV 54 auf 0 "mit der Rücktaste beenden", auch bereits abgespeichert wurde ?
(wie geschrieben, habe ich keine MS2)

Hallo , Jogi hier


Du schreibst , hast einen Lokprogrammer !!!!

Da brauchst Du doch die MS erst zum fahren , einstellen geht doch alles per Programmer !

Oben links in der Leiste steht Decoder Test , und da gibt es auch einen Fahrstand , da lassen sich alle Tests durchführen .

Auch der selbst Test . Es braucht natürlich ca. 2m gerades Gleis was am Programmer angeschlossen ist .

Viel Erfolg

Jogi


PS wie sind die Loks umgebaut ( Motormäßig ) ????
Optimal ist nur de Umbau auf HL Antrieb .

Hi @all,

das mit dem CV 8 werde ich nochmal per MS2 testen.

Auch werde ich die Sache wie jogi beschrieben hat, mit dem Lokprogrammer heute Abend testen.

@jogi: Kann ich die Lok auch per LokProgrammer zurücksetzen, sprich:

Decoder auslesen, CV8 auf 8 setzen und Einstellungen zurückschreiben ?

Gruß

Matthias

Ja klar , dafür ist der ja da !!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

Nimm mal eine Lok mit ESU Decoder und probier mal alles aus !!
Nach der Bed. Anleitung .
Man kann sich Stunden damit beschäftigen.

Beim schreiben , geht ein Fenster auf ( Werkswerte überschreiben ) , wenn da ein Häkchen gesetzt ist , wird bei einem RESET ( CV 8 WERT 8 )
auf die neu eingestellten CVs zurück gesetzt , und NICHT auf die Grundwerte !!!!!!!!!!! Daher beim probieren , KEIN Häkchen setzen !!
Wenn die Lok fertig ist , dann kann man nochmal schreiben , mit Häkchen .

Um dann auf die Grundwerte zurück zu kommen :
Am Anfang , neues Projekt , im Fenster Decoder auswählen und laden , und diese Werte dann auf den Decoder schreiben , MIT Häkchen ,
dann sind die Grundeinstellungen wieder da .







Viel Erfolg


Jogi

Hallo zusammen,

Zitat

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Da brauchst Du doch die MS erst zum fahren , einstellen geht doch alles per Programmer !

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Das automatische Einmessen ist mit der Digitalzentrale durchzuführen (steht so auch in der Dekoderanleitung), nicht mit dem Lokprogrammer. Warum? Weil die Ausgangsleistung der Digitalzentrale höher ist als die des Lokprogrammers und damit beim Einmessen mit dem Lokprogrammer falsche Werte ermittelt werden.
Freundliche Grüße
Jürgen

Hallo,

unter MM geht das Automatische einmessen nicht! Funtioniert nur mit DCC!

Man kann aber auch die Were nehmen welche im Programmer für die Motoren voreingestellt sind.
Dazu muß man unter (Motoreinstellung) oben den Button mit dem Kolben auswählen. Es öffnet sich dann eine Auswahl.
Für die (alte) DHG 500 nimmt man die Vorseinstellung Märklin SFCM. Die Werte werden dann automatisch eingestellt.

Es geht aber auch von Hand:
Für den ESU V3 verwende ich meistens diese Werte;

Motor Typ Referenzsp/ K - Wert /I - Wert
SFCM 3* = 20 / 32 / 20
LFCM 3* = 30 - 45 /18 - 20 / 15 - 20
DCM 3* = 30 - 45 / 25 / 24
HLA 5* 40 - 50 /20 - 25 / 40 - 45
DCM 5* = 20 - 30 / 10 - 15 / 20 -25
HAG= 30 / 10 / 10
China 3* = 30 /25 / 24
Roco 5* = 35 /25 / 24
Für den ESU V4 oder m4 Decoder muß man diese Werte mal 3,19 nehmen
Die Werte I Slow und K Slow (ESU V4) erst mal nicht verändern! Die sind dann für das Feintunnig!
Die Referenzsp. ist natürlich immer eine Sache der gewollten V-max.
Mit diesen Werten sollten sich die Loks schon mal ganz passabel bewegen. Feintunning ist natürlich immer noch nach belieben machbar. Und nicht vergessen, man kann die Projekte auch speichern und für baugleiche Loks wieder verwenden.

Zitat von Modelleisenbahnfan

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Hallo zusammen,

Zitat

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Da brauchst Du doch die MS erst zum fahren , einstellen geht doch alles per Programmer !

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Das automatische Einmessen ist mit der Digitalzentrale durchzuführen (steht so auch in der Dekoderanleitung), nicht mit dem Lokprogrammer. Warum? Weil die Ausgangsleistung der Digitalzentrale höher ist als die des Lokprogrammers und damit beim Einmessen mit dem Lokprogrammer falsche Werte ermittelt werden.
Freundliche Grüße
Jürgen

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Wo steht das denn ??

In der Bed.Anleitung von Nov. 2013 S.47 11.1.3 automatisches Einmessen des Motors , aber nicht .

Hallo jogi,

Zitat

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In der Bed.Anleitung von Nov. 2013 S.47 11.1.3 automatisches Einmessen des Motors , aber nicht .

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Doch, im Text steht :"Rufen Sie die Lok auf Ihrem Handregler auf" und ..."Drücken Sie nun die „F1“-Taste"
Damit ist eindeutig nicht der Lokprogrammer gemeint, der ist weder ein Handregler noch hat er eine F1-Taste, die man drücken kann.
Freundliche Grüße
Jürgen

Hi@all,

erst einmal noch frohe (Rest-) Weihnachten

@schaerra:

Dieser Hinweis bezüglich Kolbensymbol und Lokprogrammer (voreingestellte Werte) war ein sehr guter Hinweis. Habe alle ESU Loks nach diesem Muster eingestellt. Soweit sehr zufriedenstellend.

Nun kommt wieder mein Sorgenkind, die V200 060.

Im Langsamfahrmodus macht die Lok imer noch die bekannten Bocksprünge. Eingestellt ist sie momentan (ESU V4 M4) nach den ESU Vorlagen (Symbol Kolben -> Lastreglung anhand Motortypen Voreinstellungen..).

Firmware ist die neuste, Lokprogrammer Software ist die 4.4.8.

Gruß

romeo310

P.S.: Bekam zu Weihnachten meine (von Oma damals geschenkte) 3111 auf ESU Loksound und Dampf vom Händler umgebaut. Schönes Geschenk der Familie was riesen Spaß macht Läuft 1a !

Hallo Romeo,

frohe Weihnachten! Freut mich wenn mein Tipp geholfen hat.
Nun wegen der V200, die bringen wir auch noch hin!
Folgende Checkliste:
1. Ist der Kollektor sauber (Rillen)?
2. Sind Bürste und Kohle OK (Anpressdruck der Feder)?
3. Läst sich der Motor am Antriebsrad drehen, ohne das er irgendwo hackelt?
(Mann sollte nur die Hemmung durch den Magneten spüren)

Wenn dies alles passt, dann Probiere mal folgende Werte
Ich gehe davon aus, dass es ein LFCM mit ESU Magnet ist:

Regelungsreferenz auf 124 = ca. 9,8 Volt
Parameter K slow = 30
Parameter I slow = 0
Parameter K = 55
Parameter I = 50
Regelungs Einfluss = ca. 75%
Mit diesen Werten läuft meine 3021 einwandfrei
Sollte es noch immer nicht passen, so erhöhe den Parameter I um 10 und teste wieder (usw.). Sollte dies nichts bringen, dann ist irgendwo am Motor noch ein Fehler versteckt.

Hi schaerra,

vielen Dank für die Nachricht und die Werte.....Sie Springt bis auf eine Kleinigkeit nicht mehr !

Juhuu !

Läuft sanft bei jeder Geschwindigkeit in beide Richtungen

Lediglich, wenn ich den Drehregler ganz runter ziehe (also Lok soll stoppen), macht Sie einen kleinen Hüpfer; beide Richtungen, ansonsten schon fast PERFECT

Gruß

romeo310

Hi schaerra,

Problem scheint vom Lokprogrammer Testgleis zu kommen. Auf der kleinen Anlage mit der MS2 läuft sie ohe Bocksprünge, auch beim stoppen nicht

Problem ist gelöst....DANKE

Juhuu !

Gruß

romeo310

Hi an alle,

wie weiter oben beschrieben, habe ich zu Weihnachten ja meine 3111 BR18 auf LokSound V4 umgebaut bekommen mit Rauchsatz.

Ich versuche nun mit dem LokProgrammer den Rauchsatz so ans laufen zu bekommen, dass auch während der Fahrt Rauchstöße herauskommen.

Momentan ist es so, sobald ich F2 für Rauchsatz ein drücke, im Stand der Rauchgenerator funktioniert. Fahre ich nun mit der Lok los, scheint sich dieser abzuschalten.

Im LokProgrammer bin ich gerade unter dem Icon Rauchgenerator und grübel über die dortigen Werte zum erreichen der o.g. Funktion.

Vielleicht kann mir noch einmal jemand unter die Arme greifen. Man(n) lernt jeden Tag mehr mit dem Programmer

Hi@all,

ich bin nun einen Schritt weiter. Die Lok dampft nun auch während der Fahrt.

Es fehlten die Einstellungen unter FUNKTIONSAUSGÄNGE -> AUX1 -> die minimale und maximale Heizstufe bei Fahrt. Der Seuthe Generator war eingetragen, Rauch allerdings nur bei Stillstand.

Hier habe ich nun für min. den Wert 26 und für max. 30.

Nun fehlt mir nur noch die Einstellung, dass anhand des Motors Dampfstöße erzeugt werden.

Sofern jemand Rat für mich hat.....dem Danke ich schon einmal im Voraus

Zitat von romeo310

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Hi schaerra,

vielen Dank für die Nachricht und die Werte.....Sie Springt bis auf eine Kleinigkeit nicht mehr !

Juhuu !

Läuft sanft bei jeder Geschwindigkeit in beide Richtungen

Lediglich, wenn ich den Drehregler ganz runter ziehe (also Lok soll stoppen), macht Sie einen kleinen Hüpfer; beide Richtungen, ansonsten schon fast PERFECT

Gruß

romeo310

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Gegen den Hüpfer in CV 51 einen Wert 4 -15 ausprobieren .

Hi @all,

mir hat das o.g. Problem, trotz die V200 halbwegs ordentlich lief, keine Ruhe gelassen.

Ich habe sie nun mit einem HLA 60944 am ESU LoPi 4.0 ausgerüstet. Nach leichten kreichern wie ein Dosenöffner noch etwas Tropfen vom guten Faller Öl auf die Wellenagerung außen und das kreischen war weg

Sollten die Werte wegen dem HLA noch einmal angepasst werden ? Hüpfer macht Sie nicht und läuft etwas ruhiger als mit dem ESU Magneten und 3-pol. Anker. Allerdimgs habe ich das Gefühl, dass sie noch nicht weich läuft.
Die letzte Option, die ich mir eigentlich sparen wollte wäre das bekannte Problem und umbau auf Lager; zumindest auf der Metallseite der Ankerwelle.

Jemand noch ene Idee oder Hinweise ?

Hallo,

wenn du den Motor umgebaut hast, solltest du die Lastregel-Parameter noch einmal an den neuen Motor anpassen - im Zweifelsfall mit der Selbstlernfunktion.

Gruß
Railstefan

Hallo , Jogi hier

Ja es sollte immer neu eingestellt werden .

Ich habe hier mal was von einem anderen Beitrag rüber geholt .
Als Anhaltspunkt , glaube aber nicht , das es Dir hilft .
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MÄ 118 E Lok mit HL und Kugellag. ESU V4

Geschwind.Kurve CV67 - 94 Beim V4 hat CV 5 in % Einfluss auf die Vmax!!
CV5=185 ; CV51=9 ; CV52=65 ;CV53=50 ; CV54=30 ; CV55=60 ; CV67=1 ; CV68=2 .......... CV93=248 ; CV94=255
Das Video dazu : Auch die Vmax vom Original ( 130 Km/h ) wurde erreicht ( 140Km/h ) laut Messwagen von MÄ
http://www.myvideo.de/watch/9376462/Langsame_E118_MAE





Gr. Scheib. mit HAMO Magnet

http://www.myvideo.de/watch/9410462/Langsamer_gr_Scheib
4te. : Gr. Scheib. Mit HAMO Mag. ESU V4
Fahreigenschaften für mich nicht ausreichend

Geschwind.Kurve CV67 - 94 Beim V4 hat CV 5 in % Einfluss auf die Vmax!!
CV5=220 ; CV51=10 ; CV52=90 ;CV53=100 ; CV54=70 ; CV55=100 ; CV56=100 ; CV67=1 ; CV68=2 .......... CV93=250 ; CV94=255


Und so langsam geht es mit einem Fauli
: Fl BR 64 mit SB Faulhaber und ESU V3 Micro

Geschwind.Kurve CV67 - 94 Daher KEINE WERTE für CV2,CV6,CV5
CV53=60 ; CV54=40 ; CV55=35 ; CV56=55 ; CV67=1 ; CV68=2 .......... CV93=248 ; CV94=255
Das Video dazu : Auch die Vmax vom Original ( 60 Km/h ) wurde erreicht ( 70Km/h ) laut Messwagen von MÄ
http://www.myvideo.de/watch/9376454/Lang..._BR94_mit_Fauli

Unter " jogi05 " gibt es noch andere Videos z.B. Kupplungswalzer , ÖPNV ,