Hallo Michael,
etwas spät, aber falls du an den Antrieben für die jetzt ausgedachten Weichenpositionen doch noch scheiterst (nicht zu erwarten...): Vielleicht gäbe es eine kleine abgespeckte Variante deines Gleisplans:
Die Weiche zur Ausfädelung in die Kehre legst du eine Weichenlänge früher, direkt nach der Brücke.
In den durchgehenden Gleisen folgt danach nur eine Weichenverbindung, und zwar die stumpf befahrene, so wie das in Straßenbahngleisen üblich ist.
Dann kannst du zwar nicht mehr von der Brücke kommend direkt nach links in das Gegengleis wechseln, hast aber die Nutzlänge noch in einem Wendegleis.
Der andere Stummel bliebe halt leer oder man muss wieder rückwärts rangieren, zB ein Arbeitsfahrzeug...
Auch hat diese Anordnung den Vorteil, dass sich eine auf dem vorderen Gleis gewendete Bahn und eine Bahn vor Einfahrt in die Schleife nicht auf kurzem Abschnitt in Gegenfahrt ausschließen müssen, wie bei deiner Anordnung bisher.