Hallo klein.uhu,
Zitat von klein.uhu
Das verstehe ich nicht: warum man ein solches "Modell" in Schrottform kauft?
Zum einen war es eher zufällig bei einem Konvolut dabei, aber ich habe mir auch ein paar andere "Schrotties" zugelegt. Warum? Naja, zum Üben! Ich begeistere mich nicht in erster Linie für Landschaftsbau, Einhaltung von Bahnvorschriften und ähnlichem wie es Andere, völlig legitimerweise, tun. Ich finde meine Beruhigung, meinen Spaß und meine Begeisterung darin mich stundenlang damit zu beschäftigen Platinen zu ätzen, Gehäuse sandzustrahlen und zu lackieren und so weiter. Dazu eignen sich für mich natürlich "Schrotties", denn da gibt es viel zu tun und wenn ich es verbocke ist eine 6€ Lok kaputt, keine für 150€ und mehr.
Zitat von klein.uhu
Der Aufwand steht doch in keinem Verhältnis zum zweifelhaften Ergebnis!
Wo tut er das? Diesen Satz kann ein Teppichbahner auch zu jedem Neuling sagen, der mit Landschaftsbau beginnen will. Schließlich ist die Landschaft nur Beiwerk, die Loks müssen ausgefahren werden! Oder doch nicht? Egal! Jeder wie ER will! Oder man geht zur BRIMA und lässt sich die Anlage bauen, aufstellen, einstöpseln fertig! Da geht auch beim Bau nichts schief und was man erst an Zeit spart! Die Frau wird's danken! Oder doch nicht? Egal! Jeder wie ER will!
Zitat von klein.uhu
Das verstehe ich nicht:
Das musst du auch nicht, aber respektiere es bitte!
Aber zurück zur Frage:
Ich habe mittlerweile herausgefunden der Achsdurchmesser eine weitere Hürde darstellt. Märklin hat wohl 2,5mm, Roco/Fleischmann aber 2,0mm. Ich habe von Messinghülsen gelesen, die in die Bohrungen des Gehäuses gesetzt werden um diese entsprechend zu verjüngen. Sollen von Peco sein und "-20 oder so" enden. Leider nichts gefunden! Hat hier jemand eine Idee?
Liebe Grüße
Timo