RE: Welchen Gips?

#1 von rgroll , 10.04.2014 18:09

Hallo,

eigentlich dachte ich, dass dies ein einfache Frage mit vielen Antworten hier im Forum ist.
Leider habe ich aber nichts gefunden:
mit welchen Gips mache ich die finale Schicht und die Felsen meiner Landschaft?
kann man was aus dem Baumarkt nehmen?
Danke.


mfg
Ralf
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RE: Welchen Gips?

#2 von Asslstein , 10.04.2014 20:03

Servus Ralf,

ich habe schon alles mögliche genommen, Gips, Füllspachtel und wie das Zeug aus dem Baumarkt sonst noch heißt. Es geht alles. Am einfachsten und problemlosesten bin ich mit Moltofil zurecht gekommen.

Gruß
Knut


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RE: Welchen Gips?

#3 von Nichteisenbahner ( gelöscht ) , 10.04.2014 20:10

Hi,

"normaler" Gips, so wie Du ihn im Baumarkt in großen Tüten zum kleinen Preis bekommst, hat einen ganz großen Nachteil.

Der wird ruck-zuck hart.

Noch während Du mit Deinem Gipsbecher in der einen Hand, den Spachtel in der anderen Hand, dastehst und sinnierst, wie genau Du nun den Gips draufklatschen willst, hörst Du ein Knistern in Deinem Becher.

Verwirrt guckst Du in den Gipsbecher, und was siehst Du: Eine perfekte Gipsabformung Deines Bechers. Auch was nettes. Aber nicht, was Du wollstest.

Also, Becher ausklopfen, neuen Gips ansetzen, gehe zurück auf "Los". Aber ziehe nicht 4.000 Mark ein.

Echt, alles die Wahrheit. Na gut, außer dem Knistern, das habe ich dazuerfunden.

"Modellbaugips" hat in der Regel eine längere "Topfzeit" (so nennt man den entscheidenden Parameter) und ist daher deutlich entspannter zu verbauen.

Gruß
Martin


Nichteisenbahner

RE: Welchen Gips?

#4 von Redundant , 10.04.2014 23:54

Moin,

bei Gips ist das immer so eine Sache, ob man ihn so verwendet, wie es vorgesehen ist, oder ob man das Gemisch modifiziert. Beispielsweise durch die Zugabe von etwas Spüli in das Wasser (bevor der Gips eingerührt wird) macht den Gips weicher und er ist länger modellierbar. Aber er ist dann wirklich weich und braucht lange zum aushärten.

Das Problem kann man durch den Zusatz von Weißleim lösen. Die Zugabe von Weißleim in das Wasser bevor der Gips eingerührt wird, macht das Gemisch wirklich hart (je mehr Weißleim, desto härter). Mit den beiden genannten Zuschlagstoffen kann man im Prinzip jede Gipsmischung zu dem machen, was man grade braucht.

Ansonsten kann ich nur dazu auffordern, selbst ein paar Experimente zu machen, wie Werkstoffe auf diesen oder jenen Zuschlagstoff reagieren. Letztendlich ist es meines Erachtens sowieso wichtiger, wie man den Gips gestaltet (verglichen mit dem Gips-Typ). Also: Viel Spaß beim Experimentieren!

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Welchen Gips?

#5 von Alex Modellbahn , 11.04.2014 06:43

Moin,

Ich nutze einfach den billigen Modelliergips aus dem Baumarkt. Ganz klarer Nachteil, man kann zusehen wie er hart wird. Aber ich mische auch keinen Eimer voll an, von daher geht es und die Landschaft wird eh noch mal bearbeitet.


nordische Grüße
Alex


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RE: Welchen Gips?

#6 von Andreas Poths , 11.04.2014 06:51

moin,
den nehme ich:

http://shop.jacky-farben.de/KECO-Fuellstoff

sehr gut zu verarbeiten; wird nicht zuu schnell fest. Ergiebig und günstig.

Gruß Andreas


gruß pothsi
Man lebt nur einmal...aber dann mit MÄRKLIN!!!
Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA

Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....


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RE: Welchen Gips?

#7 von schienenwolf45 , 12.04.2014 12:00



Hallo Ralf,
man nehme 2/3 Knauf Rotband-Gips, 1 /3 Knauf Sockelputz SM 700, Abtönfarbe nach Wahl, 1 Tropfen Spülmittel, mische dann alles und hat ca. 30 Minuten Zeit zu modellieren mittels Borstenpinsel. Nach Trocknung (mehrere Tage je nach Dicke) wird farblich nass in nass behandelt.
Den sehr teueren Sockeputz kann man auch durch Marmor oder Granitkleber ersetzen.



Mengen- und kostenmäßig lohnt sich das aber nur für größere Anlagenteile.





Gruß
Mike


 
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RE: Welchen Gips?

#8 von Bernd der Baumeister , 12.04.2014 13:16

Hallo Ralf,

ich verwende normalerweise Uniflott, den Füllspachtel für GK-Platten, der ist ca. 30 Min. verarbeitbar. Normaler Gips eignet sich nur für sehr begrenzte Bereiche mit größerer Menge, z.B. Grundstruktur von Felsen, da dieser sehr schnell fest wird, wie oben schon beschrieben. Für sehr begrenzte, feine Bereiche verwende ich gerne Uniflott finish, der ist sehr fein, und außerdem schon fertig angemischt im Eimer. Eignet sich auch um Spalten und Fugen zu füllen.
Sockelputz und Gipsputz würde ich nicht empfehlen zu mischen, da im Sockelputz meist Zement enthalten ist, der beim Abbinden schwindet, während Gips etwas quillt. Das verträgt sich nicht so gut, ist am Bau ein No-Go!

Gruß

Bernd


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RE: Welchen Gips?

#9 von Dreispur , 12.04.2014 17:13

Hallo !
Was hältst von Gipsbinden ?
http://www.mundizio.de/MaiMed--Gipsan-Gi...CFYMSwwodjEgAVg
Nach der Grobstruktur kannst weiter stilieren .


mfG ANTON

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RE: Welchen Gips?

#10 von Redundant , 12.04.2014 17:39

Hallo Ralf,

mir fällt grade ein: Die Spur-1-Freunde aus Berlin haben auf ihrer Website ein sehr gutes PDF-Tutorial zum Bau einer Straße mit Gips. Da sind auch viele Tipps zum Umgang mit dem Werkstoff enthalten. Es ist also auch für andere Landschaftsarbeiten recht hilfreich.

Viele Grüße,
Thorsten


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RE: Welchen Gips?

#11 von DOBI , 12.04.2014 18:48

Hallo Ralf

Ich verwende auch den normalen Gips aus dem Baumarkt.
Heißt bei uns "Bau und Hobbygips"

Die relativ kurze Trocknungszeit sehe ich bei mir nicht als großes Problem.
So riesige Flächen habe ich nicht zu gipsen und ich mische dann eben mehrere kleine Portionen (und überlege mir schon vorher, was ich eigentlich gipsen will. )

Gruß
Oliver


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RE: Welchen Gips?

#12 von sstyrnol , 13.04.2014 10:05

Die kurze Trockenphase hat teilweise auch etwas Gutes. Kurz bevor es knistert kann man mit Stechbeitel und Co. hervorragend kleine "Macken" in den fast harten Gips brechen und meißeln, der Gips reißt/bricht dann spröde und mit schöner Steinstruktur.

Aber der normale Gips hat auch einen weiteren entscheidenen Nachteil, wenn man diesen abschnittsweise verarbeitet. Je höher der originäre Gipsanteil ist, desto höher ist die Tendenz, dass der bereits ausgehärtete Gips das Wasser aus der neuen aufzubringenden Gipsschicht heraussaugt. Man "klatscht" also etwas neuen Gips auf/an den alten, und schwupps knistert es schneller als man "knistern" sagen kann....

Ansonsten bin ich auch Anhänger der Moltofill-Fraktion. Wobei ich für einige kleinere "Gipsaktionen" neuerdings auch den fertig angerührten Reparaturspachtel verwende. Dieser ist zwar etwas teurer, aber dafür hat man bei kleinen Stellen nicht das Rumgepansche...

Vergipste Grüße,
Sebastian


Liebe Grüße aus der Pfalz,

Sebastian


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RE: Welchen Gips?

#13 von schienenwolf45 , 13.04.2014 11:45

Hallo,

es kommt natürlich immer drauf an, was man gestalten will.
Bei der Kleinanlage mit dem berühmten Maulswurfshügel, durch den ein Zug fährt, reicht sicherlich das Moltofill-Päckchen oder Uniflott finish. Wenn es dann aber einigermaßen glaubhafte Berge sein sollen, in dem man sogar innen drin stehen kann, dann müssen andere Materialien her.
Unterbau aus Dachlatten, darüber engmaschiger Gartenzahn mit Kunststoffummantelung, darüber ausrangiert Betttücher.
Letztgenannte findet wohl jeder im Haushalt bzw. die sind beim Discounter für ein paar Euro zu kaufen.





Die nicht unbedingte homogene Mischung aus unterschiedlichen Materialien bewirkt, dass die aushärtende Landschaftsschale wie von selbst unterschiedliche Eigenschaften entwickelt. Wenn hier darauf hingewiesen wird, dass Zement und Gips unterschiedliche Entwicklungen beim Aushärten nehmen, dann ist das sicherlich beim Hausbau ein NoGo. Wir reden hier aber über die Gestaltung einer Modellbahnlandschaft. Ich habe in den letzten 20 Jahren mit unterschiedlichen Restgebinden aus dem Hausbau experimentiert und war oft erstaunt, was mit was kombinierbar war. Auch unter Berücksichtigung der diversen Grundfarben der Materialien.
Und es geht so einiges: Sockelputz (SM 700 mit Kunststofffasern drin) , Rotbandputz, Presto Carrara Außenputz, Fliesen-Fugenmasse, Dichtschlämme, Marmorkleber, Granitkleber, Fliesenkleber, und und und.

Falls während der Bearbeitung eine Partie weniger gelungen erscheint, dann netze ich mit Weißleim/Wasser-Gemisch nach und trage eine neue Schicht auf. Die Endstruktur wird durch Tupfen mit einem abgeschnittenen Borstenpinsel erreicht.
In diese Mikrolöcher setzt sich später die Lasurfarbe bzw. der Grundturf.
Z.T. habe ich aber schon mit einem Bosch-Elektroschaber Strukturen eingearbeitet.


Hier ein Detailausschnitt einer Felswand, die vor einigen Jahren enstand.
Demnächst wird allerdings die Vegetation upgedatet.


Gruß Mike


 
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RE: Welchen Gips?

#14 von rgroll , 01.05.2014 15:55

Hallo,

ich hab noch Fliesenkleber und Maurermörtel.
Kann man das irgendwie verwursteln?


mfg
Ralf
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RE: Welchen Gips?

#15 von schienenwolf45 , 01.05.2014 16:26

Zitat von rgroll
Hallo,

ich hab noch Fliesenkleber und Maurermörtel.
Kann man das irgendwie verwursteln?



Hallo Ralf,

Wie sagen die Küchenchefs: Menüe à la Rumfort.
Was rum liegt, kommt fort.

Hab ich auch schon probiert. Geht alles. Z.B. Fliesenkleber/eingefärbter Gips an Steilhängen.
Wie schon geschrieben. Die Mischungen müssen nicht immer vollkommen durch mischt sein. Auch mit Nestern einer Komponenten lässt sich experimentieren.
Wichtig ist vor dem endgültigen Abbinden die Feinstruktur rein zu bekommen.

Gruß
Mike


 
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RE: Welchen Gips?

#16 von Monsignore66894 , 01.05.2014 19:05

Hallo miteinander,
Bei meinen "Bauarbeiten" habe ich Uniflott benutzt und Sakret Bau- und Hobbygips. Beide Sorten kann man relativ gut und auch lange verarbeiten.
Ein kleiner Tipp: Wer die Zeit bis zum Abbinden des Gemischs verlängern will, braucht nur ein paar Tropfen Zitronensaft beimischen. Ich nehme den aus den gelben Kunststoff"zitronen", die es in jedem Supermarkt zu kaufen gibt. Die Abbindezeit wird damit locker verdoppelt (man muss ein wenig ausprobieren, wie viele Tropfen/Spritzer Zitronensaft man braucht). Für meine Gipsformen nutze ich allerdings einen feineren Alabastergips.
Schönen Abend noch -
Martin


Hier geht's zu meinem alten Dachstübchen....
viewtopic.php?f=64&t=100143

Mit-Glied in "IG-MoBa-Saar-Pfalz"


 
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RE: Welchen Gips?

#17 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 01.05.2014 19:25

Hallöle,

für andauernde Spachtelarbeiten kam für uns nur Arduplan in Frage, insbesondere wenn die Flächen nachbearbeitet werden sollten: http://www.ardex.de/fileadmin/produkte/p...X%20A%20826.pdf

Ist bis zu 60 Minuten verarbeitbar. Ich erinnere mich nur noch mit Grauen an all das andere Zeugs zuvor. Gibs im Malereinkauf auch in kleineren Mengen. Ansonsten gibts für Spachtelmassenwütige auch 25Kg Säcke. Hausfrauenpäckle mit Moltofil usw. sind dagegen vielfach teurer.

Hmh, mit einem Schuss Martini könnte es mglw. noch besser sein...

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Welchen Gips?

#18 von schienenwolf45 , 01.05.2014 19:43

Zitat von rainerwahnsinn
Hallöle,

für andauernde Spachtelarbeiten kam für uns nur Arduplan in Frage, insbesondere wenn die Flächen nachbearbeitet werden sollten: http://www.ardex.de/fileadmin/produkte/p...X%20A%20826.pdf

Ist bis zu 60 Minuten verarbeitbar. Ich erinnere mich nur noch mit Grauen an all das andere Zeugs zuvor. Gibs im Malereinkauf auch in kleineren Mengen. Ansonsten gibts für Spachtelmassenwütige auch 25Kg Säcke. Hausfrauenpäckle mit Moltofil usw. sind dagegen vielfach teurer.

Hmh, mit einem Schuss Martini könnte es mglw. noch besser sein...

Viele Grüße
Rainer...w



Hallo Rainer,
Arduplan kannte ich jetzt nicht. Klingt aber nicht schlecht lt. Materialprospekt.

Allerdings bin ich nach über 100 Kilo verarbeiteter Spachtelmasse so langsam froh, mal wieder ewas anderes
an der MOBA machen zu dürfen/müssen......

Mike


 
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RE: Welchen Gips?

#19 von dada81 , 02.05.2014 16:32

Für kleine Mengen z.B. für Gipsformen nehme ich Rigips Modellgips,
der ist nach etwa 15 Min knüppelhart und dann kann schon die Form wieder verwendet werden.

Für größere Mengen empfehle ich Knauf Rotband, etwa 60-90 Min verarbeitbar


Grüße aus dem Hochsauerland
Daniel


dada81  
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