RE: "Wilde 13" 3L-Umbau einer Fleischmann US-Dampflok --- Das Video

#1 von shaddowcanyon , 11.05.2014 19:50

Hallo liebe Moba-Freunde

Nein, Emma und Molly sind und bleiben die einzigen von Anfang an verkehrstüchtigen Lokomotiven im unvergessenen Lummerland. War die "Wilde 13" nicht irgendwas Verhextes von jenseits des großen Meeres ?

Ich möchte Euch den nicht ganz kurzfristigen Umbau eines alten Dampflokmodells berichten, die ich vor einigen Jahren günstig auf einem Modellbahn-Flohmarkt gekauft habe. Das Modell hat Fleischmann wohl um 1960 für den US-Markt herausgebracht, eine Pacific (oder 4-6-2) mit dem Aufdruck "1366" und "Union Pacific". Nach dem genauen Vorbild dieser Lok darf man nicht fragen. Nach heutigen Maßstäben ist das Modell natürlich sehr grob detailliert: massiver Metallguss, dafür aber mechanisch sehr solide. Beste Bedingungen für ein nettes Bastelprojekt.


Pacific_02b.jpg

Der Vorbesitzer, der mir die Lok verkaufte, hatte die Fleischmann-Lok übrigens selbst schon vor Jahren auf 3-Leiter umgebaut, mit Schleifer versehen und einen Märklin-Dekoder vom Typ 6080 eingebaut. Er hat das Gehäuse auch wieder eher in Richtung "Bundesbahn" umgestaltet, aber irgendwie war das Resultat nicht zufriedenstellend. Nun gut, deshalb war's auch ein günstiger Einkauf.

Äußerlich sieht die Lok tatsächlich nicht wie ein US-Dampfer, sondern wie eine BR 03 aus, wenn man mal vom Tender und von der Frontpartie absieht. Meine erste Umbauidee war, die Lok in Richtung einer "K4" zu gestalten. Das ist eine in den 1930er Jahren in Amerika bei vielen Bahngesellschaften zu findenden Schnellzuglok. Oder sollten die Amis am Ende des Krieges eine erbeutete 03 aus Deutschland zu sich hinüber in die USA verschifft und für ein geheimes Versuchsprojekt zum Thema Atomantrieb ausersonnen haben ? Alles scheint hier dem Modellbahner möglich.

Der Umbau der Lok hat zunächst einen technischen Aspekt, d.h. Elektrik, Motor, Dekoder, Licht. Damit bin ich soweit durch. Daneben gibt es einen gestalterischen Teil, also wie die Lok überzeugend auf der Anlage eingesetzt werden kann. Da bin ich erst zur Hälfte zufrieden und werde sicherlich noch das eine oder andere dran ändern.

Zuerst aber zum Umbau der Innereien:

Bei diesem Modell ist zwischen den Treibachsen für einen normalen Märklin-Schleifer mehr als ausreichend Platz, und es gibt auch ein Schraubloch. Musste mir sogar aus Hartplastik einen Abstandshalter zurechtfeilen, um den Schleifer tiefer zu legen. Wer sonst kennt bei einem 3-Leiter-Umbau solchen Luxus ? Masse kriegt die Lok über 13 von 20 Rädern, auch nicht schlecht.


BVRL_Pacific_04.jpg

Bei meinen ersten Fahrversuchen fuhr die Lok erfreulicherweise auf Anhieb, aber leider schon bei niedriger Stufe mit atemberaubend hoher Geschwindigkeit an. Dafür blieb sie mit 3 oder 4 Güterwagen in der erstbesten Kurve summend und brummend stecken: keine Zugkraft, und der Motor wurde bald ziemlich heiß. Habe die Lok zunächst einmal mechanisch überarbeitet: Das Triebgestänge gerichtet, Räder und Getriebe gründlich geputzt und leichtgängig gemacht, den Dekoder gegen einen Lopi 3.0 getauscht, Anker (großer Rundmotor) und Motorschild auf elektrischen Durchgang bzw. richtige Isolation geprüft.

Das Ergebnis des nachfolgenden Probelaufs blieb weiterhin ernüchternd und das Geschoß schien so nicht zu bändigen, trotz umfangreicher Versuche mit den Motoreinstellungen am Dekoder. Heute weiß ich, dass der Feldmagnet im Motor einen Fehler, das heißt seine Magnetisierung teilweise verloren hatte. Kein Wunder, dass das alles nicht geklappt hat.

Nach etwa 1 Jahr Denkpause habe ich mich dann entschlossen, der Lok einen Faulhaber-Flachmotor zu spendieren, Typ 2607-T012-SR. Den Tip habe ich vor Jahren mal hier im Forum gelesen. Weiß nicht mehr bei wem, aber jedenfalls nachträglich nochmals vielen Dank für den echt guten Rat. Den Motor gab es dann für knappe 40 Euro bei Bürklin.


PVRL_Pacific_07.jpg


BVRL_Pacific_05.jpg

Wenn man Anker, Motorschild und den Feldmagnet ausbaut, passt dieser Motor in den Blechring des alten Fleischmann-Motors. Das hintere Motorlager habe ich auf 8 mm Durchmesser aufbohren müssen. Fixiert wird der Motor mit einem Stück flachen Verpackungsgummis, wie man ihn zum Zusammenbinden von Stangengemüse verwendet (der grüne Ring auf dem Bild). Man sieht es hier zwar nicht, aber innen steht auf dem Gummi "Deutscher Spargel" drauf. Der Faulhaber-Motor bekam ein 12-zähniges Messingritzel mit Modulus (= Zahnabstand geteilt durch Pi) 0,5 mm und Achsenbohrungs-Durchmesser 1,5 mm. Habe ich nach dem Aufschieben auf die Achse mit einem winzigen Tröpfchen Superkleber fixiert. So passt alles genau zum Getriebe und zur Motorwelle.

Den Lopi 3.0 hatte ich mittlerweile anderswo verbaut. Dafür gab es jetzt einen Lopi 4.0 mit der neuesten Firmware-Version. Der passt auch wunderbar in den Raum hinter dem Getriebe in der Lok. Für den alten 6080 und den Lopi 3.0 mit seinem 8-poliger Schnittstellestecker war da nicht ausreichend Platz. Die saßen im Tender. Außerdem habe ich die Beleuchtung auf LED umgestellt und eine Anschlußbuchse für einen Rauchsatz vorgesehen (dazu werde ich allerdings eine Arbeitkollegen bitten müssen, Rahmen und Gehäuse passend auszufräsen).


BVRL_Pacific_08.jpg

Weil jetzt der anfängliche Kabelsalat aus dem Führerhaus verschwunden ist, wollte ich den Raum auch nutzen. Ich habe die milchigen Führerhausfenster gegen klare ausgetauscht (ein Stück von einer PET-Flasche). Dazu kam dann noch eine Führerstandseinrichtung mit Lokführer, Heizer und diversen Armaturen, und eine schaltbare Feuerbüchsenbeleuchtung.


CAB1366_01.jpg

Auch die Tenderdeichsel musste ich erneuern. Die Originaldeichsel ist lokseitig ganz am hinteren Ende des Rahmens befestigt. Dadurch wurde bei Belastung am Zughaken (vor allem seit dem Motortausch) die Lok bei Kurvenfahrt häufig aus der Kurve herausgedreht. Auch abzweigende normalgekrümmte K-Weichen wurden häufig ignoriert. Die neue Deichsel aber führt weiter nach vorn bis zum Aufhängepunkt des Nachläufergestells knapp hinter der letzten Treibachse. Dadurch ist der Hebelbarm, der die Lok in engen Kurven zum Entgleisen bringt, nun deutlich kleiner. Die neue Tenderdeichsel habe ich aus einer Schnellhefter-Blechzuge zurechtgebogen und -geschnitten. Auch der Lok-Tender-Abstand ist jetzt etwas kleiner als zuvor.

Die Dekoder-Programmierung bei der exotischen Kombination aus Lopi 4.0, Faulhaber-Motor, 60er-Jahre-Lokomotiv-Fossil und 6021-Zentrale war zunächst auch für mich, der nach vielen Decodern auf der 6021-Tastatur in aller Bescheidenheit flink und sicher ist wie Lang Lang auf dem Klavier, ein Improvisationsabenteuer. Vor allem gilt das für die Motoreinstellungen. Da habe ich von Hand keine wirklich brauchbaren Werte finden können, die ein ruckfreies Fahren erlaubt hätten. Immerhin kann der Dekoder die Motorparameter CV 53-56 (glaube ich) automatisch ermitteln. Das hat dann auf Anhieb ein sehr gutes Resultat ergeben. Die Lok fährt nun ausgezeichnet und hält vor allem auch in Kurven und auf Steigungen die Geschwindigkeit. Auch die Zugkraft ist jetzt mehr als ausreichend. Obwohl sie keine Haftreifen besitzt, neigen die Räder nicht zum durchdrehen. Nur in der niedrigsten Fahrstufe, und wenn kein Zug am Haken hängt, ruckelt die Lok noch ein wenig. Auslesen kann ich die CVs mit meiner alten 6021 leider nicht, sonst würde ich sie Euch gern mitteilen. Als Dekoderadresse hat es jedenfalls die "13" gegeben. Die war erstens noch frei und außerdem nehme ich für diesen Zweck immer die ersten zwei Ziffern der Loknummer.


BVRL_Pacific_09.jpg

So, nun noch ein Foto, mit den Drehmel- und Pinselarbeiten werde ich ein ander Mal fortfahren.



Grüße

Hans Martin

(Edit 12.6.2014: Habe den Betreff gekürzt)


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RE: "Wilde 13" 3L-Umbau einer Fleischmann US-Dampflok --- Das Video

#2 von Goshiny , 12.05.2014 00:07

Hallo Hans Martin,
der Umbau ist Dir gut gelungen und der Rost steht der Lok ausgezeichnet. Auch die Inneneinrichtung des Führerhauses ist toll geworden. Vielleicht kannst Du mit Farbe noch die Feuertür andeuten oder wird die Lok mit Öl geheizt?

Viele Grüße
Wolfgang


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RE: "Wilde 13" 3L-Umbau einer Fleischmann US-Dampflok --- Das Video

#3 von shaddowcanyon , 12.05.2014 20:46

Hallo Wolfgang,

Danke für die anerkennenden Worte. Klar, auf der Lok wird mit Koks geheizt, und die Kesseltür werde ich aus einem Stück Metallfolie ausschneiden und aufkleben. Dann bekommt die Sache ein wenig optische Tiefe.

Und natürlich erhält der Heizer auch eine Schippe...

Die Alterung ist ist erst mal vorläufig und mit wasserlöslichen Farben gemacht. Ich möchte am Kessel noch verschiedene Leitungen und Aggregate anbringen. Aber ein wenig Rost und Ruß muß auch an dieser Maschine sein, wie bei allen meinen Dampfern.

Grüße

Hans Martin


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#4 von shaddowcanyon , 07.06.2014 12:28

Hallo zusammen,

Der Umbau meiner USA-Dampflok macht Fortschritte. Sie hat jetzt schon mal das, was jede Lok braucht: Bremsen. Habe das Bremsgestänge für die Treibräder aus Epoxid-Platten und Stahldraht gefeilt und geschnitten.





Zunächst habe ich als Halterung für die Bremsen aus einem 1,2 x 6 cm großen Stück 1,5-mm-Epoxidplatte eine neue Montageplatte für den Schleifer ausgesägt. Diese wird zusammen mit dem Schleifer auf die Unterseite des Lok-Fahrgestells geschraubt. Sie besitzt alle nötigen Aussparungen für die Kabeldurchführung (türkisfarbener Pfeil), das Schraubloch für die Schleifermontage (pink Pfeil) weitere Schraubköpfe im Fahrgestellboden. Es dauert eine Weile, bis alles perfekt passt, ist aber bloß Geduldsarbeit.

Anschließend habe ich in die etwa 1,5 mm breiten Seitenkanten der Montageplatte in Höhe der Radzwischenräume Löcher mit 0,4 mm Durchmesser und ca. 5-6 mm Tiefe gebohrt (gelbe Pfeile in obigem Bild). Hier werden mit Sekundenkleber entsprechend dünne Drahtstücke aus Federstahl (blaue Pfeile) eingeklebt. Diese sollen später die Bremshebel zwischen den Rädern halten. Die Stahldrähte sind ziemlich starr und formstabil. Ich habe sie so gebogen und gekürzt, dass sie nach der Montage in den Zwischenraum zwischen den Laufflächen der Räder, den Spurkränzen, und den Kuppelstangen ragen und parallel zu den Laufflächen einige Millimeter nach oben zeigen.

Auf die Drahtenden habe ich dann die Bremshebel mit den Bremsklötzen gesteckt. Diese sind ebenfalls aus der Epoxidplatte ausgeschnitten und mit dem Drehmel so weit abgefräst, dass sie nicht an den Rädern schleifen oder gar von den Kuppelstangen erfaßt werden. Der filigrane Teil der Arbeit ist nun die Längsbohrung für die Drahtenden, zumal die Bremshebel ja nur etwa 1 mm x 1 mm Querschnitt haben. Dies geschieht wieder mit dem schon erwähnten 0,4-mm-Bohrer (die ebenfalls gelben Pfeile im letzten Bild). Da muss man ziemlich aufpassen, um nicht mit dem Bohrer abzurutschen oder schräg zu bohren. So wird man ganz nebenbei zu einem tüchtigen Gehirnchirurgen.

Anschließend habe ich die Hebel mit dem Edding schwarz eingefärbt und mit Wasserfarbe nachbehandelt. So sieht es aus:



Hier ein Blick auf die Unterseite der Lok. Man erkennt auch die im ersten Posting erwähnte neue Tenderdeichsel, der messingfarbene Blechstreifen:



Hier ist alles wieder zusammengebaut:



Die Bremsen verdecken auch die hohen Spurkränze ein wenig.Farblich muss ich vielleicht noch ein wenig nacharbeiten.

Weitere Deteils, mit denen ich mich befassen werde, sind vor allem der Aschenkasten unter der Feuerbüchse (welcher Aschenkasten, die hat doch gar keinen ? ), Dampf- und Sanddom auf dem Kessel (die sind z.Z. zu klein, und 2 Dome sind ausreichend), und die Zylinder (die sind zu mickrig). Auch die Fenster des Führerhauses sind "unamerikanisch".

Grüße

Hans Martin


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#5 von shaddowcanyon , 29.12.2014 11:19

Hallo zusammen,

Einen Nachtrag zum Motorumbau -- die CVs für die Motorsteuerung des Faulhaber-Flachmotors (Typ 2607-T12-SR) mit dem ESU Lopi 4.0. Könnten vielleicht auch für andere Lokumbauten mit diesem Motor / Dekoder von Interesse sein, sofern dort ein Ruckelproblem besteht:

CV02 = 03 (Anfahrspannung)
CV03 = 64 (Beschleunigungszeit)
CV04 = 64 (Bremszeit)
CV05 = 144 (Höchstgeschwindigkeit)
CV06 = 72 (Mittengeschwindigkeit)
CV52 = 02 (K-Parameter für Langsamfahrten)
CV53 = 165 (Regelungsreferenz)
CV54 = 02 (K-Parameter interner PI-Regler)
CV55 = 10 (I-Parameter interner PI-Regler)
CV56 = 255 (Regeleinfluss)

Zur Ergänzung: die Getriebeübersetzung der Lok ist etwa 1:13, Treibrad-Durchmesser: 22 mm, ist halt eine Schnellzugdampflok.
Für ruckelfreies Fahren sind CV 52-55 wichtig. CV 56 ist eher Geschmackssache. CV 55 auf 0 setzen (die Idee könnte einem ja kommen) funktioniert überhaupt nicht, da kreischt der arme Fauli.

Außerdem habe ich

CV 254 = 50 (konstanter Bremsweg)

gesetzt. Dadurch habe ich stets 80 cm Bremsweg in der Märklin-Bremsstrecke, bei jeder Anfangsgeschwindigkeit und Zuglast. Funktioniert überraschend zuverlässig.

Grüße

Hans Martin


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#6 von shaddowcanyon , 02.04.2015 13:45

Hallo zusammen,

Ähm, ja. Also allzuviel Neues gibt es von der Konversion jetzt nicht zu berichten. Hier und da habe ich eine Dampfleitung aus 1,5 mm Kupferdraht angebaut und so.

Dafür habe ich ein kurzes Video mit der Lok gemacht: das (nahezu) ruckelfreie Anfahren, sanftes stoppen und beschleunigen in der Bremsstrecke, die sportliche Kurvenlage in R1. Viel Spaß



Hans Martin


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