RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#776 von NBahnerLeo , 30.01.2017 13:11

Hallo Stefan,

oh oh Leistenbruch, ich hoffe Frau Doktor muss nicht operieren, und/ oder wird so noch zu Frau Aufschneider.
Gute Besserung!

Gruß

Leo


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#777 von SpaceRambler , 30.01.2017 16:28

Hallo Stefan,
na, das nennt man einen bedingungslosen Einsatz für ein paar neue Zugpferdchen
Im Ernst: ich wünsche Dir fute Besserung und vor allem, dass es ohne Messer abgeht.
Grüße, Randolf



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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#778 von Wheely ( gelöscht ) , 31.01.2017 01:23

Hallo Leo und Randolf,
habt Dank für eure Wünsche, und ja, tät das nicht so fürchterlich schmerzen könnt ich auch drüber lachen.
Soo fix geht das als Standard Kassenpatient nu freilich nich...
Der Kopf ist noch dran, Blutspur ist auch noch keine zu sehen, machmer erstmal einen Termin!
Freitag ist erstmal Diagnostik...

Aber bei allem Ärger, hat sich auch was ergeben. Ich hock ja hier und hab meine Tentakel überall...
Nach einem Reinfall, den ich aber dank gewerblichem Händler wieder rückabwickeln konnte, hats dann doch
bei privat (wo ich eigentlich stets äußerst mißtrauisch bin) geklappt.
Eine nicht verranzte, nicht abgegriffene 64er, auch noch für schmales Geld.
Hab dafür zwar erstmal ein Minitrixprojekt auf Eis gelegt, aber das wars mir wert, mir sind schon einige durch
die Lappen gegangen weil ich zu zögerlich war.

Nu muss ich aber erstmal ne gute Handvoll Decoder kaufen...


Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#779 von SpaceRambler , 31.01.2017 04:20

Hallo Stefan,

Glückwunsch zu diesem gelungenen Fang! Mit so einem Trostpflaster wird die gesundheitliche Misere doch gleich ein Stück erträglicher ... Fleischmann hat die 64 sehr gut in Spur N umgesetzt, meine aus der Epoche 4 macht mir auch großen Spaß.

Grüße, Randolf



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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#780 von Sven0790 , 31.01.2017 11:15

Moin Stefan,

Da musst du aber mal deinem Doc sagen du hättest keine Zeit auf nen Termin zu warten... Du müsstest schnellstens wieder fit sein damit du deine Vitrine anbauen kannst die Dampfloks stünden nämlich schon Schlange bei dir... da hat er bestimmt ein Einsehen... es sei denn es ist eine Frau
Von mir auch ne gute Besserung!
Mit freundlichen Grüßen Sven


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#781 von Shorty_GSI , 31.01.2017 12:31

Zitat

An Dampf ist nun erstmal eine gewisse Sättigung erreicht.


Hat ja lange gehalten Dein guter Vorsatz
Toller Neuerwerb
Bekommst Du eigentlich schon Mengenrabatt auf Decoder? Wenn nicht wird Zeit mal drüber zu verhandeln.

Gruß Shorty


 
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#782 von hubedi , 31.01.2017 15:33

Hallo Stefan,

von mir noch den dicken Glühstrumpf zum erfolgreichen Fischen des Trostpflasters. Das Maschinchen sieht wirklich schick aus und wie ich Dich kenne, wirst Du trotz der Blessuren bald einen digitalen Lokführer eingebaut haben. Gute Besserung!

LG
Hubert


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#783 von Wheely ( gelöscht ) , 31.01.2017 17:15

Zitat
Glückwunsch zu diesem gelungenen Fang! Mit so einem Trostpflaster wird die gesundheitliche Misere doch gleich ein Stück erträglicher ...
Fleischmann hat die 64 sehr gut in Spur N umgesetzt, meine aus der Epoche 4 macht mir auch großen Spaß.


Hallo Randolf,
ja, definitiv, mal schauen, der Plan ist ihr auch noch das aktuelle dunkle Gestänge zu verpassen.
Dann hab ich das berühmte seelige Modellbaulächeln im Gesicht.

Zitat
Du müsstest schnellstens wieder fit sein damit du deine Vitrine anbauen kannst


Hallo Sven,
hoffentlich nich... ne, ich hab noch grobe 2 Meter Stellfläche frei.
Und könnt zur Not auch die alte Vitrine wieder aufhängen, aber dann lacht mich der Peter (N Bahnwurfn) aus.

Zitat

Zitat

An Dampf ist nun erstmal eine gewisse Sättigung erreicht.


Hat ja lange gehalten Dein guter Vorsatz
Toller Neuerwerb
Bekommst Du eigentlich schon Mengenrabatt auf Decoder? Wenn nicht wird Zeit mal drüber zu verhandeln.



Ich erwähnte aber auch das mit dem Vermissen...
Ne, Spaß beiseite, ich hab stets auf mehreren die Augen drauf, zum einen weil man ja nur angeln kann was einem vor die Flinte kullert.
Zum anderen um zu vermeiden sich an einem Wunschmodell festzubeißen und dann quasi mit Kopf durch die Wand zu viel zu zahlen.
Zugeschlagen wird dann stets beim Schnäppchen, Bewegung ist ja immer im Markt.
Auch wenn dabei die Zugänge etwas caotisch wirken, es gibt schon einen groben Plan im Hintergrund.

Mengenrabatt nein, aber ja, stets Strassenpreise, was ja der Grund ist warum man einen Stammhändler pflegt.
Der Überwiegende Teil sind ja gebrauchte Loks im mittleren 2stelligen Euronenbereich. Fürs dabei gesparte kauf ich dann gerne mal
einen richtigen Kracher nagelneu immer beim gleichen Händler, natürlich freut ihn das und er kommt mir eigentlich immer entgegen.
Lustig dabei, ich verfahr da gute 25 Liter Sprit und an 4(!) andren Händlern vorbei...
Aber wenn die mein Geld nich wollen... *schulterzuck*, bekommts halt ein anderer.
Anders wären solch Zuwächse in so kurzer Zeit nicht machbar.

Zitat
Das Maschinchen sieht wirklich schick aus und wie ich Dich kenne, wirst Du trotz der Blessuren bald einen digitalen Lokführer eingebaut haben.


Hallo Hubert,
ja, mal gucken, hab zwar noch einige Kühn in der Bastelkiste rumkullern, will aber mal zu was anderem (vorallem kleineren) greifen.
Ein grober Blick ins Netz zeigte mir Bauberichte von zB der 39er und 94er wo aufs hintere Licht verzichtet wurde, gefällt mir natürlich
überhaupt nicht. Wenn schon Lämpchen dran sind, dann sollen die auch leuchten können, auch hab ich auf Fräsorgien nicht wirklich Lust.
Mal schauen wenn die Loks vermessen sind was da sinnvoll reinpasst.
Bin da ja recht aufgeschlossen, über 30 Euronen muss ein simpler Fahr/Licht Decoder zwar nicht kosten, aber man weitet ja gerne mal den Blick.


Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#784 von hubedi , 01.02.2017 08:15

Moin Stefan,

ganz ohne Umbauten bzw. Fräsarbeiten wirst Du kaum Platz für einen Kühn-Decoder finden. Der kleinste digitale Lokführer den ich kenne ist der DCX77 von Tran. Bei diesen Winzlingen musst Du allerdings die Höhe der Digital-Spannung auf max. 16V begrenzen; andernfalls stirbt der Winzling schnell den Wärmetod! Ich habe einen hier herumliegen, der seine Arbeit in einer Köf aufnehmen soll. Das Ding ist so winzig, dass er auch in Z-Loks reinpasst.

Für die Beleuchtung bieten sich natürlich SMD-LED an. In der Bauform 0201 (0,65x0,35x0,2 mm) kannst Du die LED direkt in einem durchbohren Lampengehäuse unterbringen. Inzwischen gibt es diese Bauform sogar fertig bedrahtet z.B hier. Als ich vor einiger Zeit ein paar der ersten Exemplare ergattern konnte, gab es sie nur ohne Anschlussdrähte. Das Anlöten ist wirklich ein besonderer Spaß!

LG
Hubert


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#785 von Brownie ( gelöscht ) , 01.02.2017 18:55

Hallo,

heute kam mir gerade ein "ESU LokPilot Nano Standard" ins Haus geflattert, da in meiner alten BR 151 eigentlich Null Platz ist. Ich konnte das Teil zuerst in der Verpackung gar nicht finden. Also auf einen Daumennagel passen gut 4 Stück.

Die Daten hatten mich gereizt : Betriebsspannung bis 18 V (!), Motorstrom Dauerbelastung max. 0,5 A (das reicht für zwei N Loks) und 4 Funktionsausgänge a' 100 mA.

Vielleicht ist das ja eine Alternative.


Brownie

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#786 von N Bahnwurfn , 03.02.2017 13:10

Hallo Stefan,

wie ich sehe bist du inzwischen doch langsam dabei für eine weitere Vitrine zu sparen.
Ja die kleine 64 zieger ist schon schnuckelig. Die habe ich in Epoche zwei auch noch hier rum liegen.
Da werd ich mir mal ein Lesezeichen setzen wenn du deinen Digibericht hier einstellst.

Irgendwann muß ich ja auch mal mit der Umrüstung anfangen.


MfG Peter


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#787 von Wheely ( gelöscht ) , 10.02.2017 19:53

Zitat

In der Bauform 0201 (0,65x0,35x0,2 mm) kannst Du die LED direkt in einem durchbohren Lampengehäuse unterbringen. Inzwischen gibt es diese Bauform sogar fertig bedrahtet z.B hier. Als ich vor einiger Zeit ein paar der ersten Exemplare ergattern konnte, gab es sie nur ohne Anschlussdrähte. Das Anlöten ist wirklich ein besonderer Spaß!


Hallo Hubert,
dass ist ja ne geniale Sache (nö nich das anlöten ) hab Dank für den Link!
Das könnt mich glatt verlocken (neben der Ausstattung von Loks wo *hinten* was fehlt) durchaus mein BR80 Opfer nochmal aus der Vitrine zu fischen,
und überhaupt mal zum Leuchten zubringen.
Ja, der Digitaler fährt ja zu 99% ohne Licht, aber ist natürlich toll wenn man aufs Knöpfchen drücken kann und dann passiert auch was.

Zitat

Die Daten hatten mich gereizt : Betriebsspannung bis 18 V (!), Motorstrom Dauerbelastung max. 0,5 A (das reicht für zwei N Loks) und 4 Funktionsausgänge a' 100 mA.
Vielleicht ist das ja eine Alternative.


Hallo Dietmar,
ja schon, das klingt nicht übel, bin im Moment aber eher auf dem *Flach* Trip, sprich einige D&H werdens wohl werden, ein einsamer
N025 von Kühn flattert noch hier rum, einfach und gut der wird verbaut werden. Angucken werde ich mir definitiv mal die Zungenbrecher die der
Hubert empfohlen hat, auch andere schwören regelrecht drauf. Ich mach das eher um mal mitreden zu können.
Bin ja nicht so eng festgelegt und geb auch gerne mal andren Konstruktionen eine Chance.
Trotzdem Danke für den Tip und fürs Vorbeischauen.

[quote="N Bahnwurfn" post_id=1650114 time=1486123858 user_id=14972]
wie ich sehe bist du inzwischen doch langsam dabei für eine weitere Vitrine zu sparen.
Ja die kleine 64 zieger ist schon schnuckelig. Die habe ich in Epoche zwei auch noch hier rum liegen.
Da werd ich mir mal ein Lesezeichen setzen wenn du deinen Digibericht hier einstellst.[/quote]
Hallo Peter,
hast mich erwischt!
Ja, ne und so... ich hab noch Stellfläche, obschon bei dem Bündel was mir so zuflatterte mit einmal tüchtig Gedränge entstand.
Und jupp, nach ner 64er hab ich lange geschaut, leider leiden die Gebrauchten (mit Goldschrift) gerne an Abgriffen, die Farbe ist wohl
etwas sensibler als die normale weiße Bedruckung.
Eine war (obwohl äußerlich hübsch) total runtergeranzt und wohl weit über ihren Zenit, selbst die Räder waren vom Funkenflug verbrutzelt.
Der Händler nahm sie zum Glück anstandslos zurück. Bei Privat dann doch fündig geworden, zwar nich direkt ein Vitrinenmodell, dennoch
in Top Zustand und kaum gelaufen. So macht die Sache gleich wieder Spaß.
Hab Dank fürs Vorbeischauen.



Hallöchen Leserschaft

Ich habs schon angedeutet, so als Fan der gepflegten Brünierung tu ich mich schwer mit dem Silberglanz der Steuerung und Kuppelstangen.
Ein selbst brünieren hab ich zwar auch mal in Betracht gezogen, Problem dabei, beim brünieren hebt es die Rotauslegung in den Stangen ab.
Jene müsste wieder aufgebracht werden und spätestens da steig ich dann aus, also mal geguckt...
(ich hab dazu auch mal ne blöde Frage gestellt... )
Die Steuerung der 64er und 24er von Fleischmann ist identisch bis auf den letzten Spritzgussrest.
(im Ersatzteilblatt der 64er ist sogar nur die der 24er aufgeführt)
Kurzum, geht doch nix über so ne niedliche Fingerübung wie in Spur N die Kuppelstangen und Steuerung aus und einzubauen.

Mal wieder ein riesen Paket Luft und drin ein (winziges) Tütchen bekommen.
Für jenen der sowas mal selbst machen will... die Nummern stehen im Bild.
Und Obacht, auch wenn in der Anleitung die Bolzen so aussehen als bekäme man ein komplettes Set... Nein!
Die sind einzeln, man muss 4 Stück bestellen, die mittlere Achse benötigt keine, die sind bereits an den Gegenkurbeln dran.
Ja, das ist alles winzig, hat man eine gewisse Ruhe dabei gehts aber recht flott von der Hand.
Das perfekte Werkzeug dazu ist übrigens ein Zahnstocher.
Leicht angefeuchtet kann man damit die Bolzen anheben und positionieren. Mit den Fingern gehts sowieso nicht und mit einer Pinzette
hopsen sie gerne davon, schnippt einer weg... wird er in 99% der Fälle nicht mehr auffindbar sein, also sehr gut aufpassen!
Der Rest ergibt sich, alles wieder so montieren wie man es vorher abgebaut hat.
Obacht, es gibt eine rechte und eine linke Kuppelstange, einfach erst eine wechseln, jene drauf die genauso ausschaut, dann die andre.
Die Bolzen sind nur eingedrückt, die Gegenkurbeln *passen* nur richtig da ihre Bolzen in einem viereckigem Loch geführt werden.
Um ein *zu fest* braucht man sich keine Gedanken machen, man kann alle bis Anschlag aufpressen (viel Gefühl!) da die Bohrung
kleiner ist als die Laufbahn auf der die Stangen laufen.

Und fix was zum gucken...
Noch kein Hütchen drauf, sie soll (vielleicht heut noch) einen Decoder auch noch bekommen.
Jetzt brauch ich aber erstmal ne laaange Zigarettenpause.












Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#788 von hubedi , 10.02.2017 22:09

Hallo Stefan,
der Umbau hat sich gelohnt. Die brünierten Gestänge sehen um Klassen besser aus. Ich mag diese vernickelten, glänzenden Steuerungen auch nicht. Der Reihe nach werden meine Dampfer ins BW einrücken. Ich habe mit diesm Mittel recht ordentliche Erfahrungen gemacht. Die rote Lackierung blieb beim meiner 38er dran, aber das Gestänge musste zweimal ins Pillenglas. Ich denke, das Zeug ist nicht ganz so aggressiv wie Deine Brünierung.
Vor der Lackierung wandern fertig gelötete Messingbausätze auch in dieses Bad. Selbst das Lot ist hinterher dunkelbraun bis schwarz. Die brünierte Schicht ist eine hervorragende Grundierung und sie trägt nicht auf bzw. verkleistert keine Details.

LG
Hubert


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#789 von Shorty_GSI , 11.02.2017 10:04

Schaut doch gleich viel besser aus. Ich finde durch so eine Brünierung schauen die Steuerung und die Kuppelstangen gleich viel filigraner aus und sticht nicht mehr so unangenehm ins Auge.
Welcher Decodertyp soll denn Einzug halten?

Gruß Shorty


 
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#790 von N Bahnwurfn , 11.02.2017 10:59

Hallo Stefan,

bewundernswert dein Mut, einfach mal alles auseinander zu bauen. Bei den Lokgehäusen bin ich ja noch dabei, aber an die Gestänge würde ich mich nicht ran wagen. Zu groß meine Manschetten das die Lok hinterher nicht mehr rund läuft. Man liest halt sehr viel über mögliche Probleme.
Auf jeden Fall hat sich der Eingriff rein optisch gelohnt.
Habe mir auch gleich mal den Link von Hubert abgespeichert, auch wenn ich damit erst mal nicht an meine Gestänge gehe. Da gibts ja noch viele andere Möglichkeiten was zu brünieren.

Dann warte ich mal schnell noch auf deinen Bericht, zwecks Dekodereinbau und wünsche dir weiterhin ein so ruhiges Händchen.


MfG Peter


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#791 von Wheely ( gelöscht ) , 11.02.2017 19:07

Zitat

Die brünierten Gestänge sehen um Klassen besser aus. Ich mag diese vernickelten, glänzenden Steuerungen auch nicht. Der Reihe nach werden meine Dampfer ins BW einrücken.


Hallo Hubert,
ja definitiv. Und ja, bei einigen Modellen kommt man nicht umhin selbst Hand anzulegen.
Ein Umbau mit Neuteilen ist ja nur möglich sofern es überhaupt Teile gibt, wenngleich das natürlich auch die teuerste Variante ist.
Oft sind sie aber nicht nur brüniert (eigentlich schwarz vernickelt) sondern auch überarbeitet und filigraner.
Da ich aber bei den Loks immer recht günstig rangekommen bin, sind ja fast alle gebraucht, leiste ich mir den Luxus gerne mal.
Danke mal wieder für deinen Link, du scheinst da ja wirklich über eine sehr umfassende Liste zu verfügen, da merk ich immer wieder
dass ich vom Anfängerstatus noch nicht weit weg bin.

Zitat

Ich finde durch so eine Brünierung schauen die Steuerung und die Kuppelstangen gleich viel filigraner aus und sticht nicht mehr so unangenehm ins Auge.
Welcher Decodertyp soll denn Einzug halten?


Hallo Shorty,
sie sehen nicht nur filigraner aus, sind es oft sogar tatsächlich, sogut wie jedes Modell gabs ja mal in neueren Auflagen oder Sondermodellen.
Man muss nur das Glück haben dass die Sache lieferbar ist. Auch bin ich ganz gespannt auf die Wiederauflage der 91er dieses Jahr.
Das Modell hat ja noch die *Altbalken*, ich hoff Teile der Neuen passen an die Alte. Ich vermute es handelt sich auch nur um eine aufgepimpte
Altform wie es Fleischmann ja schon ne ganze Weile zeigt, so schlecht ist sie ja optisch nicht aber die 3mm Bretter untenrum stören tüchtig den Gesamteindruck.
Decoder für die 64er wird wohl ein N025 werden, ich muss sowieso im Führerstand einbauen, verstecken ist nicht wirklich, da kommts auf den
Millimeter mehr Dicke dann auch nicht mehr an. Nicht ganz taufrisch aber solider, unkomplizierter Decoder.

[quote="N Bahnwurfn" post_id=1653738 time=1486807169 user_id=14972]
bewundernswert dein Mut, einfach mal alles auseinander zu bauen. Bei den Lokgehäusen bin ich ja noch dabei, aber an die Gestänge würde ich mich nicht ran wagen.
Zu groß meine Manschetten das die Lok hinterher nicht mehr rund läuft. Man liest halt sehr viel über mögliche Probleme. [/quote]
Hallo Peter,
so großes Drama wie man vermuten könnte ist das nicht. Solang man die Räder auf den Achsen nicht verdreht gleich garnicht.
Natürlich ist das alles arg fummlig, aber fummlig ist doch genau dein Ding.
Aber auch das krasseste Szenario, Räder neu sortieren, ist abgesehen vom Fummelfaktor alles machbar.
Da sind genug Toleranzen drin in denen man sich bewegen kann, weit von einer schweizer Uhr entfernt.
Das ist mehr *fühlen* als *gucken*. Zwängt etwas dreht man eben in die andre Richtung bis es wieder leichtgängig ist.
Ich mach dazu die Lok recht nackig damit man gescheit anfassen kann, Antrieb raus, Gegenkurbeln ab, so dass nur die Treibstange/Stangen
übrig bleibt. Dann kann man die Lok auf einem Testbrettchen bergab rollen lassen, tut sie das von alleine ohne zu humpeln ist alles fein,
ansonsten solange nachjustieren bis sie das kann. Der ganze andre Rafel, wie Gegenkurbel und Voreilhebel ist ja nur optisches
Gebamsel, da kann nix klemmen, außer es ist wirklich total verbogen.
Und um ehrlich zu sein, ich war beim basteln so von einer Dokumentation im TV gefesselt dass ich die Treibstangen auch *mal eben* über Kreuz
montiert hatte. Passiert schonmal, solang man dabei über sich selbst lachen kann ist alles gut.

Noch ein schnelles Bildchen von gestern Abend (bei blödem Licht ) Ich find da hat sich gehörig was getan, schaut aus wie eine aktuelle.


Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#792 von SpaceRambler , 11.02.2017 19:34

Hallo Stefan,

Deine 64er sieht mit dem brünierten Gestänge eine ganze Ecke besser aus. Ich hätte allerdings auch nicht den Nerv, an die Steuerung Hand anzulegen. Da gehe ich ja schon in H0 mit einigem Respekt zu Werke. Jedenfalls freut es mich, dass es Dir gelungen ist.

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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#793 von Shorty_GSI , 11.02.2017 19:38

Top jetzt noch ein RP25 Radsatz, oder zumindest den Vorläufer und dann wäre sie auch auf Nahaufnahmen super schön anzusehen.

Gruß Shorty


 
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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#794 von TheK , 11.02.2017 19:46

Zitat

Oft sind sie aber nicht nur brüniert (eigentlich schwarz vernickelt) sondern auch überarbeitet und filigraner.



Bei der noch recht jungen 64 aber wohl nicht? Für meine recht betagte 38 werde ich da aber wohl mal drüber nachdenken; kann mir nicht vorstellen, dass die immer noch so aussieht:
https://dl.dropboxusercontent.com/u/3740...fz/IMG_4987.jpg (Räder sind schon selbst verbessert)

Zitat

Auch bin ich ganz gespannt auf die Wiederauflage der 91er dieses Jahr.
Das Modell hat ja noch die *Altbalken*



Die Bezeichnung muss ich mir merken.

Ich denke, die 91 wird in der Machart so aussehen: https://modellbahnmarkt24.de/images/prod...ges/18243_0.jpg

Die Version ist von 2010 und weil die jetzt ohne viel Vorlaufzeit kommt, wird sich da wohl SO viel nicht tun. Naja, wenigstens keine Glanzblech-Balken mehr und etwas weniger Pizzaschneider am Vorläufer…


Gruß Kai

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Ep.3-Anlage in N zum Fahren.


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RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#795 von hubedi , 11.02.2017 23:03

Hallo Stefan,

sehr schön geworden. Es ist erstaunlich, was die kleine Bastelei gebracht hat.

Die zu hohen Spurkränze lassen sich mit einfachen Mitteln abdrehen ... da habe ich mal wieder einen Link, ... ... wenn Du es mal ohne Drehmaschine probieren möchtest. Schmalere Räder sind ein anderes Kaliber.

LG
Hubert


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#796 von Wheely ( gelöscht ) , 12.02.2017 01:23

Zitat
Deine 64er sieht mit dem brünierten Gestänge eine ganze Ecke besser aus. Ich hätte allerdings auch nicht den Nerv, an die Steuerung Hand anzulegen.
Da gehe ich ja schon in H0 mit einigem Respekt zu Werke.


Hallo Randolf,
nunja, ich sag mal so ... vom in der Lok rumbrutzeln (fachlich digitalisieren genannt ) bis zum Gestängetausch ist ein winziger Schritt.
Aber der Lohn für diese Fummelei ist eben hübsch anzuschauen.

Zitat
Top jetzt noch ein RP25 Radsatz, oder zumindest den Vorläufer und dann wäre sie auch auf Nahaufnahmen super schön anzusehen.


Hallo Shorty,
ja, schon... aber ich denk meine Spielzeugradien werden das nicht so toll finden und die Betriebssicherheit leiden.
Paar kleine Kompromisse muss man wohl zwangsläufig eingehen.

Zitat
Bei der noch recht jungen 64 aber wohl nicht? Für meine recht betagte 38 werde ich da aber wohl mal drüber nachdenken; kann mir nicht vorstellen, dass die immer noch so aussieht:


Nein, bei der 64er nich, die sind gleich.
Nur eben nicht mehr so glänzend was sie etwas feiner wirken lässt, besonders im Bereich der Gegenkurbel.
Ja, lohnt bei der 38er definitiv, schaust du weiter vorn meine an, das ist die *neue* Steuerung/Koppelstangen,
bei meiner fehlt lediglich die Rotauslegung da sie einem Startset entstammt.

Zitat
Die zu hohen Spurkränze lassen sich mit einfachen Mitteln abdrehen ... da habe ich mal wieder einen Link, ... ... wenn Du es mal ohne Drehmaschine probieren möchtest.


Hallo Hubert,
hehe, der Mann mit den Links.
Rustikaler Eingriff Aber der Link ist abgespeichert, danke dafür.


Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#797 von Wheely ( gelöscht ) , 12.02.2017 01:49

Hallöchen Leserschaft

Sie stand noch auf der Bastelmatte rum, also doch fix das Bratgerät angeheizt...
Eigentlich einfache Fingerübung da schon recht digitalisierfreudig konstruiert.
Es beschränkt sich aufs entfernen des Vogelfutters, wobei bei meiner ein Kondensator nicht vorhanden war.
Einige Versionen haben einen, dort befindet er sich unter dem Motor.

Weil das anlöten der Kabel an die Coladose eine arg fuzzelige Geschichte ist, viel Platz ist da untenrum auch nicht,
wurden die bisherigen Kontaktbleche weiterhin genutzt. Auch ist so ein möglicher Motortausch einfacher.
Sehr kurze Decoder kann man auch quer auf den Motor legen und so ein durchschauen auf Türhöhe ermöglichen.
Das ergibt jedoch ein arges Fummeln die Kabel zu verteilen und das Gehäuse geht recht straff drauf.
Ich klebe die Decoder nicht an und lass auch die Kabel bewusst einen Hauch länger, dadurch schmiegen sie sich etwas
mehr unters Dach und bei üblicher Betrachterperspektive fallen sie kaum auf.
Ebenso sieht man dabei nix von den Kabeln, die (solang man sie nicht färbt) stets besonders negativ auffallen.

Es empfiehlt sich alle Lötpunkte vorzuverzinnen, der Kunststoff ist extrem empfindlich und nimmt längere
Wärmezufuhr sehr übel, besonders im Bereich der Kontaktbleche für den Motor.
Jene werden nur von winzigen Kunststoffzapfen auf der Trägerplatte gehalten.
Äußerst vorsichtig (oder sehr heiß und schnell ) löten!
Den kleinen Kunststoffstreifen unter dem Motor nicht vergessen, respektive selbst einen aufbringen falls der
originale beim Basteln verlustig ging. Er verhindert dass die Kontaktbleche mit Pech auf den Rahmen drücken.

Es kam ein Kühn N025 zum Einsatz, dieser harmoniert bereits ab Werk hervorragend mit dem Motor.
Es wurde lediglich Adresse angepasst und Anfahr/Bremsverzögerung etwas erhöht.
Ergebnis ist eine wunderschön fahrende Lok die, so die Dose eingefahren ist, auchnoch sehr leise ist.








Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#798 von Wheely ( gelöscht ) , 14.02.2017 14:03

Hallöchen Leserschaft

Ich habs doch tatsächlich mal bei Tageslicht an die Anlage geschafft...
Ne, Späßchen, eigentlich ein mehr oder weniger abschließender Test ob alle Eingriffe meinerseits der Lok gutgetan haben oder nicht.
Sprich mal richtig warmfahren, eine gute Viertelstunde mit sich selbst spielen lassen und beobachten ob Korrekturen nötig sind.

Kurz, ihre Kuppelstangen hat sie nich nebens Gleis geworfen, also halten die Bolzen und ich kann wieder ruhig schlafen.
Auch der Decoder benötigt kein weiteres Feintuning, auch handwarm alles im Lot.
Die Zugzusammenstellung mag gewagt sein, aber ich wollt dass sie Last am Haken hat und irgendwie finde ich den Zug knuffig. ops:

Und wenn schon die Sonne scheint, gleich auch nochmal den Fotoapparat draufgehalten.
Habe fertig, auf zum nächsten Projekt.


Wheely

RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#799 von TaurüsselN , 14.02.2017 18:18

Hallo Stefan!

Hier mal mein Gegenbesuch auf deinem Thread. Ich verfolge deinen Thread schon eine Weile, auch bevor ich mich angemeldet habe. Ich muss sagen, mir als eher auf Kreisverkehr fixierter Bahner gefällt der Streckenverlauf auch sehr gut, mit der Landschaft. Deine Lokbasteleien imponieren mir echt, alle Achtung. Ich hatte schon Probleme bei der Digitalisierung meiner 141er mit Schnittstelle. ops:
Ich verfolge deinen Thread jedenfalls mit Vergnügen weiter!

MfG, Jan


Bekennender Teil des MoBa-Nachwuchses!


Mein Planungsthread:
viewtopic.php?f=24&t=157118


 
TaurüsselN
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Registriert am: 07.02.2017


RE: Klein und transportabel - Epoche II im Gebirgsland

#800 von N Bahnwurfn , 14.02.2017 22:03

Hallo Stefan,

danke für die Einbaubeschreibung, für den Dekoder. Nun bräuchte ich nur noch solche brünierten Kuppelstangen und sonen Dekoder,
Auch weeßte wat ! Eigentlich könntest du mir doch gleich deine Lok rüber schicken.

MfG Peter


Hier gehts` nach "Ostende" :P
viewtopic.php?f=64&t=77832


 
N Bahnwurfn
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