Folgenden Link habe ich gerade gefunden:
http://www.stern.de/politik/panorama/:Di...18-/587499.html

Hi

Das passierte ja vor Monaten und war auch vor Monaten bekannt. Ich glaube, da hat der Stern nur eine uralte Meldung im Archiv gefunden.

Hallo,

da wurde aber ziemlich geschlampt. Normalerweise mus der Lokführer vor Antritt der Fahrt den Tankinhalt prüfen. Da eignetlich vorgeschrieben ist, wieviel Sprit die lok drin haben muss, sollte das auffallen. 800l sind immerhin Sprit für um die 400km Strecke.

Und der tank einer 218 fasst eignetlich über 3000l.

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

wie wird der Tankinhalt bei einer Diesellok eigentlich überprüft? Geht das so ähnlich, wie beim Auto mit dem Ölmessstab?
Ne Tankanzeige haben die Dieselloks nämlich nicht drin. Die neue Voith Maxima sei angeblich die erste Diesellok mit Tankuhr.

Viele Grüße,
Andreas

Zitat von Stern

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Ein Regionalexpress in Bayern blieb auffällig oft wegen Spritmangels auf der Strecke liegen. Da erst bemerkte die Bahn, dass ihnen jemand den Kraftstoff abpumpte...

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Mehr muß ich erstmal gar nicht wissen... Bayern halt... Du Amigo, host amoi a Dieselsprit? Pfüati Gott!

Jo Kruzifixnoamoi, die Lok wü scho wieda net!!! Dös ka doch net...

Wenn das der Stoiber wüßte...

Hallo Remsbahner,
im Text vom Stern steht folgendes:
"Eine Tankuhr im Führerstand? Fehlanzeige. Lediglich außen zeigen kleine Schaugläser grob den Füllstand an"

Hallo Remsbahner:

Aussen an der Lok sind am tank in versch. Höhen Schaugläser mit einer Schwimmerkugel drin. neben jeden Glas steht eine Zahl. Das heisst, wenn die Kugel im Sprit in dieser Höhe pendelt, dann ist noch so und soviel Sprit im Tank. Und abgeschaltet wird mit einem Grenzwertgeber, wie beim Heizöltank.

Manche Fahrzeuge haben auch ein senkrechtes Schaurohr, das unten und oben mit dem Tank verbunden ist. Da ist auch eine Kugel drin und daneben stehen auf dem Tank mit Farbe die Literangeaben.

Ziemlich Primitiv ist das gemacht. Normalerweise werdne die loks nach Umlaufplan betankt und zwar weitaus bevor die Leerlaufen.

Ich denke mal, dass in Bayern nicht nur eine kleine Gruppe sich bedient hat. Das dürfte noch weitaus mehr gewesen sein und sicherlich auch noch an anderen Standorten ist das durchaus drin.

37000l Diesel ist bei der DB Energie sicherlich nur Peanuts, denn die verheizen Millionen Liter im Monat. Die DB ist der größte Dieselverbraucher in Deutschland und kauft zu entsprechenden Konditionen ein. Die kaufen den Sprit direkt ab Raffinerie und holen den mit eigenen Tankwagen ab. Das ist die günstigste Variante die geht.

Wolfgang