ich habe eine Frage zum Feindosierer-Aufsatz. Mir ist es nicht gelungen, damit eine entsprechende Menge an Grasfasern in das Leimbett zu schiessen. Die Anderen Aufsätze funktionieren problemlos, aber deren Streuung der Fasern ist mir eigentlich zu groß.

Ich wäre dankbar, wenn ihr mir zum Feindosierer noch Tipps geben könntet.

mfg aus Potsdam, Jörch

Hallo Jörch,

Du hast mich per PN angemailt...

Den Feindosierer habe ich bisher überhaupt noch nicht eingesetzt. Bei Deinem Problem kann ich also nicht helfen...
Ich verwende NUR das "Flächensieb fein" und fülle den Greenkeeper nur zu ca. 1/4. Durch leicht schräges Begrasen kann ich die Fläche ein wenig eingrenzen. Das funzt recht gut.

Grüße
Dieter

Hallo Dieter,

so wie Du es beschrieben hast, habe ich es dann auch gemacht. Finde ich aber noch nicht so ganz optimal. Schliesslich war ja auch der Feindosierer ein Argument für das Gerät. Ich werde weiterhin damit üben. Vielleicht hat ja doch noch jemand einen Tipp für mich.

Hallo Jörch,

Ich habe den Feindusierer auch noch nicht eingesetzt, noch liegt er nur dabei. Hast Du mal bei RTS direkt nachgefragt?

Hab ich, hier aus der Antwort (gestern angefragt, heute Antwort!)

" ...der Feindosieraufsatz ist für Faserlängen bis maximal 4,5 mm einsetzbar. Längere Fasern können sich im trichterförmigen Aufsatz querlegen und das Sieb verstopfen.
Generell sollten nach dem Befüllen des GREENKEEPER`s mit Flockmaterial die Fasern elektrostatisch "vorgeladen" werden, indem man das Gerät ca. 5 Sekunden mit dem jeweiligen Siebaufsatz nach oben zeigend hält (die Fasern sollen auf der metallischen Elektrode im Behälterboden aufliegen) und gleichzeitig den Einschaltknopf drückt.
Beim Arbeiten mit dem Feindosieraufsatz ist der Abstand zwischen zu begrasender Fläche und dem Flockgerät möglichst gering (ca. 1 - 3 cm) zu halten.
Für weitere Fragen sttehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit besten Grüßen,
M. Lindner / RTS"

Zitat

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" ...der Feindosieraufsatz ist für Faserlängen bis maximal 4,5 mm einsetzbar. Längere Fasern können sich im trichterförmigen Aufsatz querlegen und das Sieb verstopfen.
Generell sollten nach dem Befüllen des GREENKEEPER`s mit Flockmaterial die Fasern elektrostatisch "vorgeladen" werden, indem man das Gerät ca. 5 Sekunden mit dem jeweiligen Siebaufsatz nach oben zeigend hält (die Fasern sollen auf der metallischen Elektrode im Behälterboden aufliegen) und gleichzeitig den Einschaltknopf drückt.
Beim Arbeiten mit dem Feindosieraufsatz ist der Abstand zwischen zu begrasender Fläche und dem Flockgerät möglichst gering (ca. 1 - 3 cm) zu halten.

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Das hört sich ziemlich vernünftig an......

Jupp ich hatte beim Ersteinsatz gleich 6 mm Fasern verwendet. Nun ist auch klar, warum es nicht so funktionierte, wie ich wollte.

Den schnellen Antwortservice finde ich einfach gut

Hallo Jörch,

ich hatte es so.... zu meiner Zufriedenheit probiert.
Zitiere mich mal selber aus einem anderen Beitrag.


"
Mit meinem Feindosieraufsatz ( am 35kV Gerät ) habe ich auch nicht soo gute Ergebnisse erzielt.
Habe dann, wie schon weiter vorn beschrieben, den feinsten normalen Aufsatz benutzt und bis
auf ein 10 Cent großes Stück die Öffnung verschlossen.
Aber das war auch nicht der große Wurf.
Durch ein Mißgeschick ist mir dann folgende Idee gekommen...
Ich bin unabsichtlich auf den Feindosierer getreten, dabei hat sich das Gewinde gelöst.
Da hab ich kurzerhand den Aufsatz so verkürzt, das er in! den Zylinder des Gerätes paßte.
(ca. 3mm gekürzt ). Das Sieb wurde auch herausgebrochen.
Nun hab ich das Gerät befüllt( Boden grade so bedeckt), den Trichter reingesteckt und das engmaschige
Sieb normal aufgeschraubt. Der Trichter muß eng am Sieb anliegen.
Und siehe da, so gehts wie Hacke!





Die Fasern stehen wie eine Eins.
siehe hier.
viewtopic.php?f=50&t=101052&start=25

....."



viele Grüße
Norman

Hallo Norman,

SUUUUUPER TIPP
für viele Begrasungsgeräte!

Grüße
Dieter

Hallo Normann,

danke für den Umbauvorschlag! Leider geht dabei der Vorteil flöten, dass ich mit dem Trichter besser die letzten Ecke komme - dieser ist bei Deiner Variante mit dem größeren Umfang so nicht mehr gegeben.