Hallo und guten Morgen

@Karl-Heinz
Danke für den Besuch. Leider gibt es hier noch nicht wirklich etwas anzuschauen.
Mal sehen ob ich evtl. an so ein Heft rankomme.

@Christian
Das mit dem Gleise probelegen hab ich mir auch schon gedacht. Wär ne Variante.
Aber auf Entzug bin ich nicht. Hab ja noch die alte "Holzwüsten-Komische Radien-ohne Landschaft-Quetsch-Anlage" auf der ich mal ein Zügle fahren lassen kann.

@Roland
Danke für den Link.
Irgendwie kann ich mich damit auch nicht anfreunden.
Wenn es um das BW geht, davon hab ich mich schon verabschiedet. Das wäre zuviel.

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Mit der Idee einer reinen Punkt-zu-Punkt-Anlage kann ich mich auch nicht anfreunden.
Irgendwie vermute ich mal ich bin ein Oval-Fetischist. ops: Ich kann mich einfach nicht von so einer Anlagenform lösen.
Hier könnte ich Züge fahren lassen, die dann auch im nicht sichtbaren Bereich der Anlage in den Schattenbahnhof hinabfahren (diesen brauch ich ja um Abwechslung in den Betrieb zu bringen damit nicht immer die selbe Zuggarnitur durch den Bahnhof kreist.
Rangierbetrieb wäre auch ein wenig möglich, da ich ja die abzweigende Strecke nicht wie oben auf den Bildern an der Brücke enden lassen will. Da soll noch ein kleiner Endbahnhof mit Verladegebäude hin.

Immerhin hab ich mich von einer eingleisigen Strecke überzeugen lassen.
Dadurch konnte ich auch den Bahnhof etwas verlängern und nun ist es möglich noch einen Wagen mehr an die Loks zu hängen.

Ein schönen Sonntag noch,
Gruß Udo

Hallo Udo,

vielleicht solltest Du Dir nochmals ansehen, wie andere an ähnliche Aufgaben herangehen: http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=24...417919#p1417919

Grüße,

Alexander

Guten Morgen Stummi-Forum.

Um meinen, wie es sich herausgestellt hat, Oval-Fetisch weiter auszuleben, habe ich mal einen passenden Schattenbahnhof dazu entworfen.
Wie schon geschrieben, steht mir maximal ein Platz von 2,8x1,4m zur Verfügung.
Da ist meiner Meinung nach kein Platz für eine andere noch aufregendere Anlagenform möglich.

Aber so könnten immer verschiedene Zuggarnituren in den kleinen Bahnhof ein- und ausfahren.
In der Zwischenzeit kann ein BR627 die Personen aus dem entfernten Endbahnhof zum Bahnhof, ich nenne ihn mal Ovalhausen, befördern oder eine BR211mit zwei Güterwagen die am Bahnhof liegende kleine Spedition mit der kleinen Fabrik im Endbahnhof bedienen.






Ich habe mir auch angeschaut wie andere an ähnliche Aufgaben herangehen (so der Tip von Alexander) nur sehe ich da halt immer, dass viel mehr Platz zur Verfügung steht.
Mein Platz ist halt wirklich auf die 2,8x1,4m begrenzt.

Ich denke auch bei meiner Ovalform mit einem SBH und dem kleinen Endbahnhof kann Spielspaß entstehen.
Ich möchte ja auch keine zu 100% vorbildgerechte Modelleisenbahn haben. Es sind ja immer mehr oder weniger verschiedene Kompromisse einzugehen.
Wenn es nacher als Spielanlage bezeichnet wird, ist es eben so.
Aber ist das nicht genau das was es sein soll? Davorsitzen, Züge fahren sehen, basteln und spielen?

Gruß Udo

Hi Udo,

ich denke bei den Vorschlägen zur Anlagegestaltung geht es nicht darum, dir das Oval auszureden (jedenfalls ist das nicht meine Absicht), sondern vielmehr, dir Alternativen und Denkanstöße aufzuzeigen. Wenn du deine Anlage mit einem Oval gestalten möchtest, ist das völlig okay, nur ist es halt nicht jedermanns Sache.
Durch die Idee deines Schattenbahnhofs bietest du ja auch genug Abwechslung. Jedoch müsstest du auch dort noch mal überlegen, wie sich das in Wirklichkeit umsetzen lässt. Ich spiele damit auf Eingriffsmöglichkeiten in den Schattenbahnhof an, um entgleiste Züge wieder aufzugleisen. Die außergewöhnliche Bauform bietet den Vorteil, in der Mitte ein großes Loch auszusägen, so dass du in den Schattenbahnhof hineingreifen kannst. Dennoch ist der Höhenunterschied zwischen Schattenbahnhof und Anlage zu bedenken. Normalerweise behilft man sich mit Kreiswendeln, um einen quasi beliebigen Höhenunterschied zu überbrücken, die fällt jedoch bei der aktuellen Anordnung des Schattenbahnhofs weg, so dass du mit entsprechenden Steigungen auf den Rampen arbeiten musst. Meines Wissens wird eine SBf-Eingriffshöhe von 15 cm bedacht, so dass man etwas richten kann, ohne andere Fahrzeuge mit der Hand umzuwerfen. Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass das ein gewichtiger Grund für mich war, auf einen Schattenbahnhof zu verzichten (dazu noch die Elektrik der Steuerung, mit der ich mich nicht auseinandersetzen wollte).
Deine Entscheidung, eine eingleisige Strecke zu bauen kann ich nur befürworten, das entspannt die Planung und Umsetzung der Anlage gemein, der Gleisplan wirkt dadurch deutlich lockerer.
Zwei Dinge möchte ich dennoch aufgreifen. Das eine ist die Schlaufe der Nebenbahn, die auf das Fensterbrett führt. Durch die eingebaute "Stufe" unterhalb des Textes "SBH Rampe rauf" lässt sich vielleicht etwas eleganter formen, wenn du andere Kurvenwinkel nutzt, so dass eine geschwungenere Streckenführung entsteht, vielleicht kannst du die Strecke auch etwas näher an der Rückseite verlaufen lassen.
Die andere Sache ist der Endbahnhof der Nebenstrecke. Kannst du vielleicht ein paar Angaben zum verfügbaren Platz machen? So kann man dort vielleicht ausloten, welche Anschließer sich wo unterbringen lassen, um den Betrieb so anspruchsvoll und abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.
Insgesamt denke ich schon, dass du mit der Anlage einen interessanten Fahrbetrieb aufstellen kannst, so dass das Spiel mit der Anlage lange interessant bleibt. Gerade für die Nebenbahn werfe ich mal das Stichwort "Timesaver" in die Runde, damit lässt sich auf kleinem Raum ein interessantes Rangierspiel in die Anlage integrieren, das für sich alleine schon eine Menge Spaß machen kann.

Zitat von Milchkaffee

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Guten Morgen Stummi-Forum.





Gruß Udo

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Hallo Udo,

wie hast Du Dir das hier mit den Steigungen gedacht?
Das wird nie und nimmer mit einer einigermaßen akzeptablen Steigung passen.