Hallo die Scuhe hat mir leider nicht soooo sehr viel geholfen.

Suchworte Kabelquerschnitt / Querschnitt / Kabelstärke brachten
mir nur wenig Hilfe.

Wie üblich,,,
Ich baue eine alte M-Gleis-Analog-Anlage auf.
Die Form wird ein U auf einer Bodenfläche von 3,10-3,25 x 3,65

Was für Kabelquerschitt wird für die Distanz empfohlen,
wenn man jede 100 cm einspeist?
Früher hat man da paar Kabel zum Trafo gezogen, heute weiß ich
woher die "Bocksprünge kamen"

Welche Querschnitte sind an "Verteiler" empfohlen, wo man die
vielen vielen Lichtquellen anschließt?
Denke früher hat man eine normale Litze in 0,14 genommen und die
wurde halt warm, wärmer,,,,


Dann sah ich schon auf (unter) vielen Anlagen, dass man zur Strom-
einspeißung für Lichtquellen normale 12 V oder 16 V Netztrafos ???
verwendet (anstelle der handelsüblichen Geschwindigkeitsregel-Trafo's)

Was muss man da beachten oder kaufen ?

Wäre da für einige hilfreiche Tipps dankbar.

Gruß
Hagi

Hallo Hagi,

bei einer Analog-Anlage reicht ein Einspeisung (max. 2) je Stromkreis.Die 0,14-er Litzen sind zu dünn, aber mir 0,6-er oder 0,8-er Schaltdraht bist du gut bedient.
Natürlich müssen die Schienenverbinder in Ordnung sein.
Mit den dutzendweisen Einspeisungen machen die Digitalisten nur die Analogfahrer verrückt.

Gruß
Walter

Guude Namensvetter

Das ohmsche Gesetz und der Spannungsabfall sind bei Analog oder Digital identisch

Hallo Hagi,

geht mal davon aus, daß (Leitungs)-Kupfer ab 4A/mm² sich erwärmt.

Ein Wald-Welt-und Wiesen Trafo irgendwas bei 50 - 60 Watt zur Verfügung stellt. Dann können da bei ~ 16V Ausgangsspannung 3 Ampere fließen.

P = U x I

Mit 0,75mm² sollte sich die (Zu)- Leitung dann nicht erwärmen.

Wenn ein Boostertrafo mehr liefert, dann sollte der Querschnitt angepasst (pro Ampere : ~ 0,25mm² werden.

Dies gilt alles nur in erster Näherung.