Liebe Stummis,
kann man das Esu Power Pack tunen, indem man einen größeren Kondensator einbaut? Dieser ist ja relativ einfach aus- bzw. einzulöten.
Falls ja, welchen Ersatz könnte ich verwenden?
Grüße
Lindi
Liebe Stummis,
kann man das Esu Power Pack tunen, indem man einen größeren Kondensator einbaut? Dieser ist ja relativ einfach aus- bzw. einzulöten.
Falls ja, welchen Ersatz könnte ich verwenden?
Grüße
Lindi
Lindi
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Hallo Lindi,
bau Dir doch nen eigenen PowerPak wenn Platz ist, anschließen mit Diode und Widerstand parallel an U+ sowie Minus an GND.
Bis 10.000 µF hab ich mehrfach verbaut.
Bernd
ESU ECoS #50200, immer aktuelle Firmware, MS 2, MS 1, CU 6021, ESU und Märklin (nahezu) alle Arten Lokdecoder und Sounddecoder, BLDC_Controller, ESU LoPro und Profi-Prüfstand, Märklin Sound-Programmer, Decoder-Programmer, Decoder-Tester.
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Hallo Bernd,
das wäre in dem Fall kontraproduktiv, weil nur ein Bruchteil der Kapazität des Powerpack mit 1F =1000000µF
VG
Norman
abgesehen davon, würde mich eine Vergrößerung des Powerpack auch interessieren
eine Feldbahn in Spur Null entsteht hier:
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=50&t=124174
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Tja Norman,
dann nimm doch das neue PowerPak Maxi von ESU.
Bernd
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Zitat von nortim
das wäre in dem Fall kontraproduktiv, weil nur ein Bruchteil der Kapazität des Powerpack mit 1F =1000000µF
Der ESU powerpack habe vielleicht 1F, aber bei welcher spannung?
Ja, genau 2,7 Volt. Wenn sie 2,7V 1F haben und will gerne 20 Volt haben, wie groß sind der power pack dann?
Erweiterung ESU power pack:
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Tut mir leid, ich verstehe den Sinn des letzten Beitrages nicht...
eine Feldbahn in Spur Null entsteht hier:
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Ich denken in Dänisch und versuchen in Deutsch zu schreiben......
Der ESU Power pack hab ein 2,7 Volt / 1F goldcap. Wie viel Energie sind in so ein goldcap?
1 Farad geladen mit 2,7 Volt = 3,6 Joules.
10.000uF geladen mit 25 Volt = 3,1 Joules.
Nun sind der Unterschied zwischen ein power pack und 10.000 uF nicht so groß.
Klaus
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Kann ich es also tunen durch einen stärkeren Kondensator, und wenn ja, welchen muss ich kaufen?
Lindi
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Zitat von moppe
Ich denken in Dänisch und versuchen in Deutsch zu schreiben......
Der ESU Power pack hab ein 2,7 Volt / 1F goldcap. Wie viel Energie sind in so ein goldcap?
1 Farad geladen mit 2,7 Volt = 3,6 Joules.
10.000uF geladen mit 25 Volt = 3,1 Joules.
Nun sind der Unterschied zwischen ein power pack und 10.000 uF nicht so groß.
Klaus
Hallo Klaus,
besten Dank,
habe auch das Gefühl dass der 10.000 µF stärker ist als das ESU PowerPak, allerdings auch 5 x so viel Volumen erforderlich.
@Norman:
Um welche Lok handelt es sich und wie viel Platz ist da drin?
Bernd
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Zitat von bbornemann
habe auch das Gefühl dass der 10.000 µF stärker ist als das ESU PowerPak, allerdings auch 5 x so viel Volumen erforderlich.
In der ESU power pack ist auch ein kleines "switchmode" spannungswandler, wer transformiert die 2,7 volt bis 15-18 volt. Der spannung von power pack, sind niedriger als der gleisspannung.
Klaus
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Hallo,
ich vermute mal die Zusammenhänge sind nicht ganz klar.
Also, ESu nutzt die gespeicherte Energie eines Konensators komplett aus, da ein Schaltregler die Spannung auf das erforderliche Niveau bringt. Solange die Mindesteingangsspannung für den Spannungsregler vorhanden ist, dann kann der Prozessor und auch der Motor versorgt werden.
Bei den Eigenbauten mit Diode und Widerstand sinkt die Spannung entsprechend der Belastung immer weiter ab.
Nehmen wir einmal 5Volt für den Motor als untere Grenze, dann muss man von der Ladung in einem 10000µF Kondensator diese Minimum Spannung abziehen. Außerdem läuft dann die Überbrückung auch nicht mit konstanter Geschindigkeit ab.
Damit hat die elektronische Schaltreglervariante schon einen Vorteil.
Zudem wird beim Programmieren der Schaltregler ausgesetzt, was eine Rückmeldung für den Programmer ermöglicht.
Gruß
Hardy
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Bastelnde Grüße Jogi ;
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Hallo Jogi,
Lok und Wagen mit zweipoliger stromführenden Kupplung ausgestattet und schon hast Du einen brutal unauffälligen Powerpack.
Berichtest Du noch über deinen weiteren Umbau und die anschließenden Fahreigenschaften?
Herzliche Grüße
Michael
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Also der passt nicht rein. Es ist eine BVI der K.Bay.Sts.B. mit dem hohen Torftender, da ist aber relativ viel Platz drin.
Zur Verdeutlichung: Ich habe das Power Pack schon und überlege, ob ich einen etwas größeren [Edit] Elko reinlöte.
Lindi
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Zitat von BigDiesel
Hallo,
ich vermute mal die Zusammenhänge sind nicht ganz klar.
Also, ESu nutzt die gespeicherte Energie eines Konensators komplett aus, da ein Schaltregler die Spannung auf das erforderliche Niveau bringt. Solange die Mindesteingangsspannung für den Spannungsregler vorhanden ist, dann kann der Prozessor und auch der Motor versorgt werden.
Bei den Eigenbauten mit Diode und Widerstand sinkt die Spannung entsprechend der Belastung immer weiter ab.
Nehmen wir einmal 5Volt für den Motor als untere Grenze, dann muss man von der Ladung in einem 10000µF Kondensator diese Minimum Spannung abziehen. Außerdem läuft dann die Überbrückung auch nicht mit konstanter Geschindigkeit ab.
Damit hat die elektronische Schaltreglervariante schon einen Vorteil.
Zudem wird beim Programmieren der Schaltregler ausgesetzt, was eine Rückmeldung für den Programmer ermöglicht.
Gerhard,
da hätte ich noch ne kleine Ergänzung:
Der verwendete Schaltregler schaltet bei 0,6..0,7V ab, von vollständiger Ausnutzung kann also angesichts einer Startspannung von 2,7V keine Rede sein. Das Verhältnis von Start- zu Endspannung dürfte bei 16V Gleisspannung bei beiden Lösungen eher vergleichbar sein.
Mit sinkender Eingangsspannung steigt die Stromaufnahme des Wandlers rapide an, da er versucht, die Eingangsleistung konstant zu halten. Da macht sich dann der relativ hohe Innenwiderstand des Supercap deutlich bemerkbar, sprich: ein Teil der gespeicherten Energie wird gnadenlos in Wärme umgesetzt. Apropos Wärme: der ESU-Powerpack wird meiner Erfahrung nach ziemlich heiß - ob das dem Supercap auf Dauer gut tut?
Wenn ich es noch richtig im Hinterkopf habe, setzt der Wandler die Spannung auf 8..9V hoch, was bei längeren Aussetzern zu deutlichem Lichtflackern und Ruckeln der Motorregelung führt (selbst probiert, STOP-Taste der Zentrale betätigen reicht).
Im Gegensatz dazu sinkt bei der klassischen Elko-Diode-Widerstand Lösung bei sinkender Pufferspannung auch die Stromaufnahme der Lok. Es ist daher nicht ganz einfach, die zu erwartende Pufferzeit rein rechnerisch zu vergleichen. Das muß man im wahrsten Sinn des Wortes "er-fahren".
Gruß,
Rainer
der schon vor 30 Jahren mit Goldcaps experimentiert hat.
Hallo , Jogi hier
Jetzt frage ich mal , warum braucht diese Lok 3497 , überhaupt einen Powerpack ?? Die hat doch Achsen genug .
Vielleicht fehlt ja eine Masseverbindung Lok -> Tender ?
Und , der ESU Powerpack hilft meiner 260 ( Diesellok 3 Achsen , 2 Haftreifen , HL Antrieb ) über 20cm Papier locker weg .
Warum willst Du dann noch mehr ??
Jetzt noch eine Frage : Reden wir überhaupt vom gleichen Powerpack ???
Wo hier die Rede von ist ( bei den ganzen Tipps ) ist der Powerpack für den V4 !!!!
http://www.esu.eu/produkte/zubehoer/powe...powerpack-mini/
Dieses Powerpack geht nur mit dem ESU V4 !
Bastelnde Grüße Jogi ;
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Zitat von Lindilindwurm
Jungs, Eure Diskussion ist nett, aber eine Themaverfehlung.
Sehe ich nicht so. Wenn ich mich strikt an die Überschrift halten würde, wäre das Diskussionsthema:
Welcher Spoiler? Rallyestreifen ja oder nein? Tieferlegen aber wie? Muß ich das dann beim TÜV eintragen lassen?
Aber mal ein paar Fragen:
1) ist der vorhandene Powerpack überhaupt für das Laden eines größeren Supercap vorgesehen? Thermisch? Evtl Schutzschaltung/Ladezeitbegrenzung?
2) kriegst Du den bisher eingebauten Supercap schadensfrei aus der durchkontaktierten LP raus und den neuen eingelötet, angesichts der ziemlich dichten SMD-Bestückung an der Stelle?
3) wie sieht es mit der Beschaffung eines passenden Ersatz-Supercap in Kleinststückzahlen aus? Welche Type - Spannung ist klar, aber wie sieht es mit dem ESR aus? Wer liefert mir ein solches Bauteil ohne astronomische Mindermengenzuschläge?
Angesichts dieser Fragen kann es durchaus günstiger sein, sich den nächstgrößeren Power Pack zu besorgen.
Dann hat man nämlich eine Funktionsgarantie.
Alternativ kann man sich eine Elko-Lösung passend zum vorhandenen Einbauraum maßschneidern - diese Lösung ist m.E. flexibler.
Gruß,
Rainer
Zu 1 und 3: Das möchte ich wissen; genau dies habe ich ja eingangs gefragt.
Zu 2: Ja.
Lindi
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Zitat von Lindilindwurm
Liebe Stummis,
kann man das Esu Power Pack tunen, indem man einen größeren Kondensator einbaut? JA , aber
Dieser ist ja relativ einfach aus- bzw. einzulöten. eher nicht
Falls ja, welchen Ersatz könnte ich verwenden? Elektronik Shops abklappern
Grüße
Lindi
Sind das die Antworten , die Du wolltest ?
Wenn es einfach wäre ,wären Tipps dabei gewesen .
Siehe 1 - 3 von kleiner Rainer .
Mir scheint , Du hast von Elektronik keinen blassen schimmer.
PS mit einem CV im Decoder lässt sich die Zeit einstellen , die überbrückt werden soll . Vielleicht hilft das ja .
Bastelnde Grüße Jogi ;
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An Jogi da draußen:
Weil deine Lok 20cm schafft, muss das bei meiner nicht auch so sein. Hat mit Sound, der Art der Beleuchtung und sonstigen Ausstattungsmerkmalen zu tun. Ob ich löten kann oder nicht, steht hier nicht zur Debatte, dass ich keinen Schimmer habe, kannst du nicht beurteilen, oder kennst du mich?
Ich kenne dich nicht, aber deine "Ratschläge" sind substanzlos, deine Orthographie unbeholfen, dein Ton unverschämt.
Wenn du meinst, mich hier beleidigen zu können, stehe früher auf, und benutze dann die Duden-Bände "Richtiges und gutes Deutsch" und "Rechtschreibung".
Lindi
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Hallo Bernd,
Zitat
bau Dir doch nen eigenen PowerPak wenn Platz ist, anschließen mit Diode und Widerstand parallel an U+ sowie Minus an GND.
Bis 10.000 µF hab ich mehrfach verbaut.
....da ich keinen blassen Schimmer habe.........
Wieviel Volt muss der Kondensator haben ?
Wieviel Watt bzw. Ohm der Widerstand ?
Welche Diode ? 1N4007 ?
Gibt es irgendwo einen Anschlussplan ?
Viele Grüße von Harald
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Hallo Lindi.
Mal Grundsätzlich.
Wenn dir ein 330 µF nicht genügt würde ich mir Gedanken über eine sonstige Verbesserung der Spannungsabnahme machen. Ein größerer Kondensator macht dich da nicht Glücklicher. Ich würde auf jeden Fall ein Esu Power Pak vorziehen.
Grüße von Kurt
dem Schachtelbahner
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Hallo Bernd,
habe in der Zwischenzeit folgende Infos gefunden:
Schaltplan Anleitung ESU Lokpilot 4 Seite 24
Kondensator: 25 Volt, 10.000uF z.B.Reichelt: AX 10.000/25 1.20 Euro (25 Volt = Angabe von ESU)
Widerstand: 100 Ohm 1/4 Watt
Diode: 1N4001
Stimmen diese Angaben mit Deinen Erfahrugen überein ?
Viele Grüße von Harald
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Zitat von Lindilindwurm
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Grüße
Lindi
Um die Frage mol noch vollends zu beantworten: Ja geht! Und zwar mit diesem hier: https://www.conrad.de/de/green-cap-konde...-st-451426.html
Theoretisch ist jeder erdenkliche Supercap / Greencap, Goldcap und was es noch alles gibt denkbar. Wichtig ist einfach, dass es (mindestens) 2.7V Kondensatoren sind.
Und jetzt viel Spass beim Umbau!
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