In der bedienungsanleitung des Lopi V3.0 ist unter der Cv129ff die Rede von Funktion im Stand vorwärts und Rückwärts.
heisst das, ich kann den Ausgängen eine Funktion zuweisen, die im Stand funktioniert udn eine andere mit anderer Funktionstaste, die in Fahrt funktioniert?
Der Grund ist ja einfach: Der Triebwagen soll den Lichtwechsel rot/weiss getrennt schaltbar haben. Zusätzlich soll das Fahrzeug natürlich Rangierlicht und Doppelschluß (gesichert abgestellt) zeigen können.
Wenn Du z.B. auf Aux1 die Schluss Lichter angeschlossen hast , dann ist Aux1 aktiv bei FS 0 vorwärts
Im Klartext : Funktion " ein " = Licht vorne an , bei fahrt , und im stand . Wenn jetzt wie oben , auch noch Aux1 dazu kommt , gehen bei jeder FS 0 auch die Schlusslichter an . Beim Halt im Bahnhof .
Doppel " A " Licht läßt sich aber über " Rangiergang " F3 einstellen Und über AUX 1 , AUX 2 = F1 , F2 die schlusslichter .
Zitat von Wolfgang Prestel...heisst das, ich kann den Ausgängen eine Funktion zuweisen, die im Stand funktioniert udn eine andere mit anderer Funktionstaste, die in Fahrt funktioniert?...
Ja genau, das heißt es. Die Möglichkeiten des Function Mappings bei ESU sind schier unerschöpflich. Aber natürlich kannst du (elektrisch) an einen Ausgang auch nur einen Verbraucher anschließen. Umklemmen oder umlöten in der Lok kann der Decoder noch nicht.
Wie Du der Anleitung entnehmen kannst, sind für die CVs 129 bis 139 keine Funktionstasten-Zuordnungen eingetragen (kommt vielleicht später noch, da nach zwei CVs jeweils eine fehlt: CVs129/130, 132/133,...).
D.h. die einzigen Qualifiers sind Fahrstufen 0, >0, sowie Vorwärts und Rückwärts.
Nach meiner Erfahrung sind die so konfigurierten Ausgänge per Taste nicht mehr beeinflussbar, bzw. "überschreibbar".
In der bedienungsanleitung des Lopi V3.0 ist unter der Cv129ff die Rede von Funktion im Stand vorwärts und Rückwärts.
heisst das, ich kann den Ausgängen eine Funktion zuweisen, die im Stand funktioniert udn eine andere mit anderer Funktionstaste, die in Fahrt funktioniert?
Der Grund ist ja einfach: Der Triebwagen soll den Lichtwechsel rot/weiss getrennt schaltbar haben. Zusätzlich soll das Fahrzeug natürlich Rangierlicht und Doppelschluß (gesichert abgestellt) zeigen können.
Wolfgang
Hallo Wolfgang, ich habe die von Dir geschilderten Funktionen an einer V200.1 mit einem ESU mfx realisiert. Du musst jedoch die beiden Ausgänge AUX1 und AUX2 "opfern" und diese jeweils vorne und hinten an die Schlußbeleuchtung löten. Die Programmierung mittels ESU LokProgrammer kann dann z.B. so aussehen:
„Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt — er übergibt nur das Geld. Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.“ Henry Ford, ein außergewöhnlicher Manager, Geschäftsmann und Erfinder, 1863 - 1947
danke erstmal. Ich werde das probieren. Zumal natürlich die Treiberstufen reinmüsen.
Hallo manfred,
die jeweils fehlende CV im Lopi findest du beim Loksounddekoder. Dort ikann man da jeweils einen Soundslot zuordnen. Dem fehlen dafür leider der 5. und 6. Funktionsausgang. Vielleicht mache ich einen Funktionsdekoder rein udn Sound. Das hätte dann auch was. Ich habe ja gerade ein paar umliegen (Tams FD-M).
das heisst der Loksound, der aus der SB stammt, du kennst den, der hat ja auch die 21 Lötpunkte, aber natürlich nicht den Stecker. Da kann ich die Dinger voll abgreifen. An den üblichen Punkten kann man das dann anlöten und dann die Funktionen nutzen?
Das wäre super, weil dann ist der Dekoder schon verbaut.