RE: Digitalisierung Rivarossi 1315/Br 59

#1 von Heiko Landmann , 02.05.2016 16:31

Hallo, liebe Forumer,
habe eine Rivarossi BR 59 immerhin schon offen, ohne Bruch zu produzieren, aber jetzt beginnen die Probleme:
Im DSO stand, dass man die Platine nur aushängen müsse - aber das geht irgendwie nicht problemlos. Und dann - ???
Hat jemand eine BR 59 oder württ. K schon einmal selbst digitalisiert und kann mir eine Bastelanleitung geben? H.P. Pfeiffer schweigt sich dazu aus und alles andere, was ich im Netz gesehen habe, hilft mir nicht so recht.
Schade, bei der 77er ging das alles einfach flockig dahin. Neue Lok, neues Vergügen...
Herzliche Grüße und besten Dank im Voraus
Heiko


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RE: Digitalisierung Rivarossi 1315/Br 59

#2 von rmayergfx , 02.05.2016 19:54

Hallo Heiko,

nicht verzweifeln, stell doch mal Bilder der offenen Lok ein!

mfg

Ralf


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RE: Digitalisierung Rivarossi 1315/Br 59

#3 von Heiko Landmann , 02.05.2016 23:45

Hallo Ralf,
ach, naja, nach diversen OPs am offenen Herzen falle ich schon nicht gleich um - aber bisher hatte ich halt immer einen Chefarzt dabei
Also gut, nachdem die Kamera wieder über einen geladenen Akku verfügt, kann ich nun auch mit Bildern aufwarten. Mal sehen, ob ich die hochgeladen bekomme. Das war beim letzten Versuch schon ein Rätsel für mich.
Gut, Kamera ist angeschlossen; wenn ich jetzt unten auf den Reiter "Dateianhänge" gehe, dann öffnet er die Kamera, meldet aber eine "ungültige Dateierweiterung" als Fehler. Also nun meine nächste Bitte: kannst du mir helfen, wie ich nun meine Bilder hier hin bekomme?
Herzliche Grüße
Heiko


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RE: Digitalisierung Rivarossi 1315/Br 59

#4 von Heiko Landmann , 02.05.2016 23:59

Hallo Ralf,
vergiss die Bastelanleitung für die Bilder. Im Vorteil ist, wer Suchfunktion kennt ops:
Mal sehen, ob ich pickern kann:










Mal schließen und sehen, was kommt.
Bis auf gleich
Heiko


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RE: Digitalisierung Rivarossi 1315/Br 59

#5 von Heiko Landmann , 03.05.2016 00:48

So, da bin ich wieder, ganz beeindruckt von meinem Können
Zu meinen Kenntnissen:
1. Die Platine in der Lok habe ich nach dem Aushaken aus dem Halter mit etwas Ruckeln lösen können. Sie ist aber irre kurz mit den Kabeln verlötet. An ihr hängt die Birne, die vermutlich an einen irre langen Lichtleiter an die Lokfront leuchtet. Sie geht.
2. Die Stromaufnahme scheint über Radschleifer an Lok und Tender zu erfolgen. Ich habe aber auch noch punktuelle Kontakte gefunden, und zwar am zweiten Radsatz, mit dem ich nichts anfangen kann, außer dass ich annehme, dass hier tatsächlich auch der Saft aus dem Gleis genommen wird.
3. Die Radschleifer der Lok sind mit der Platine verbunden; es führen aber auch Kabel von der Platie in den vorderen Teil der Lok, die dann (vermutlich) an den in 2. beschriebenen Punktkontakten wieder herauskommen. Einen Dampfdestilatkocher hat man ihr nicht mitgeben wollen und im Schlot steckt ja nun auch mal die Schraube fürs Gehäuse.
4. Leider gibt es nur schwarze Kabel, sowohl in der Lok als auch im Tender.
5. Im Tender befindet sich immerhin ein Mashima-Mator, der über die Tenderplatine Saft über die Tenderradschleifer zugeführt bekommt. Auf der Platine sind dann die Zuführungen von den Radschleifern aus der Lok angelötet.
Nach etwas Gefuckel habe ich mittlerweile den Motor herausgeklippst. Wie bei allem, was ich hier erlebt habe, heißt es: Vorsichtig ruckeln. Tendergewichte von der Lokseite her leicht anheben und von der Lok wegkippen. Dann die obere linke Motorklemme(rot) entfernen. Lässt sich problemlos machen, die rechte (schwarz) hat eine kleine Aubeulung auf der dem Tenderchassis zugewandten Seite. Da muss man irgendwie drauf drücken (ich hab es mit einem Kleinschraubenzieher gemacht) und dann lässt die sich vorsichtig herausziehen.
Das Foto von der Tenderplatine reiche ich hier nach:

Auf der Platine ist kräftig Lötzinn verbrutzelt worden, aber sie sieht insgesamt brauchbar aus und man erkennt gut die Stromführungen.
Meine weiteren Gedanken:
1. Die gut sichtbaren Drosseln und Widerstände auf beiden Platinen ablöten.
2. Sicherstellen, dass das Licht definitiv auf den Platinen vom übrigen Stromfluss für den Motor getrennt ist. Dafür komme ich wohl nicht umhin, die Lokplatine vorübergehend abzulöten, um an deren Untereite arbeiten zu können.
3. Prüfen, dass es keine Stromverbindungen zwischen den beiden Polen gibt (sieht aber zunächste einmal nicht so aus, da plus wie minus gesondert komplett verdrahtet sind - was mich schon zu dem Gedanken führt, die Stromversorgung aus der Lok zusammenzulöten und mit Schrumpfschlauf versehen an der Lokplatine vorbei zu führen, die im Grunde nur gebraucht wird, um das Lämpchen richtig zu fixieren).
Funktion noch einmal in analog testen, um die richtigen Kabel von der Punktabnahme mit den Schleiferabnahmen zu verbinden.
4. Lichtkabel und gemeinsames Rückleiterkabel Loklicht ziehen.
5. Kontakte Tenderplatine für Motorstrom am Motor ablöten. Decoder-orange und grau anlöten.
6. Lichtkabel und gem. Rückleiter Tenderlicht ziehen.
7. Decoder einlöten: Rot und schwarz an die Stromzufuhr von den Radschleifern an Tenderplatine anlöten.
8. Beten, ECoS hochfahren. Wenn's raucht, war's Mist.
Was meinst du?
Herzliche Grüße
Heiko


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RE: Digitalisierung Rivarossi 1315/Br 59

#6 von Heiko Landmann , 05.05.2016 09:57

Vielleicht hilft es anderen - hier mein Weg, wie ich das Schätzchen digitalisiert habe. Ich übernehme natürlich keine Haftung!
Ein paar, teilweise subjektive Vorbemerkungen zum Modell Nr. 1315: Es handelt sich um eine DB-Variante, die spätestens 1953 abgestellt und ausgemustert wurde; Heimat-Bw ist das Bw Rottweil, letzte BrUnt ist 11.1948.
Lok und Tender sind einheitlich matt schwarz lackiert und sehr griffempfindlich. Die Fahrgestelle sind aus Kunststoffspritzguss und uneinheitlich rot; die Treibräder wirken sehr plastikhaft.
Das Gestänge ist genietet und fein. Das Modell verfügt über Federpuffer und eine Kurzkupplungsaufnahme nach NEM auf der Tenderseite, vermutl. kinematisch.
Dem Modell liegt eine umfassende Sammlug von Zurüstteilen bei.
Es liegt eine teils auf Deutsch verfasste, recht allgemeine Bedienugsanleitung bei, Stand Ende der 1990er Jahre. Die Ersatzteilliste dürfte überholt sein; eine Explosionszeichnug fehlt.
Es ist eines der letzten Modelle die aus der Vor-Hornby-Zeit stammen.
Zur Technik:
Mashima-Motor, 12 V, im Schlepptender mit ausreichend dimensionierter Schwungmasse, um über kurze stromlose Abschnitte zu kommen. Der Motor treibt eine etwas eigenwillige Konstruktion an: Die Kraft wird über einen Zahnriemen auf die angetriebenen Tenderachsen weitergegeben. Vermutlich wird ein Riss zum Ersatz durch einen SB-Motor führen (so noch verfügbar), da die Zahnriemen nicht mehr erhältlich sein dürften. Ansonsten ist die Elektrik recht aufgeräumt, die Platinen übersichtlich, der Motor potentialfrei eingebaut.
Die Lichtversorgung wird über Lichtleiter hergestellt, was bei meinem Modell durch unsauberen Einbau ab Werk an der Lok dazu führt, dass die rechte Laterne nur sehr schwach leuchtet, während die linke in einem warmen Gelbton zufriedenstellend leuchtet.
Die 1. und 3. Achse verfügen über Haftreifen, die aber nach ca. 20 Jahren Lager- oder Fahrzeit zum einen porös sein können, zum anderen in Kurven vom Rad abrutschen. Ich habe sie - wie andere auch - durch Roco-Haftreifen ersetzt. Zumindest bei meinem Modell hat das allerdings nur mit dem traumatischen Erlebnis stattfinden können, die angeklebten Fahrwerksblenden an der Klebestelle abbrechen zu müssen, weil die Radsätze in keiner anderen Weise zugänglich sind. Sauberes Verschleifen und etwas Expertkleber haben aber zunächst gereicht, um die Blenden wieder sauber aufzukleben.
Das Verhalten des Motors ist nach Einbau eines Lenz silver plus 1.0 ansprechend, der Lauf generell weich unnd leise. Allerdings bereitet meiner Maschine das Befahren engerer Kurven Kontaktprobleme und auch Weichen sind nicht unbedingt ihre Spezialität, was aber auch an meiner Verlegetechnik liegen mag. Aber wen wundert es bei so vieeeeeelen gekuppelten Achsen!
Bezahlt habe ich in der Bucht ohne Porto € 105,00.
So lange Hornby sich nicht zur Neuauflage durchringen kann, ist das Modell wohl die einzige Alternative im Gleichstrombereich, der Preis geht aber für diese insgesamt mit wenigen Ausnahmen harmonische und eisenbahnhistorisch sicherlich hoch interessante Lok OK.



Schritt 1: Abnahme von Gehäuse und Ausbau der Tendergewichte
Demontage von Tender und Lokgehäuse ging nach Anleitung recht einfach. Beim Lokgehäuse ist aber etwas Vorsicht mit den ganzen angesetzten Leitungen angebracht. Am einfachsten lässt sich das Lokgehäuse dann abnehmen, wenn wann es an den Dampfleitungen zu den Zylindern anfasst und nach oben zieht, da so die Rasthaken unter dem Führerhaus problemlos aus dem Rahmen kommen.
Die Gewichte im Schlepptender vorsichtig vom Motor nach vorne wegkippen und abnehmen (Einbau dann umgekehrte Reihenfolge).

Schritt 2: Die Lokplatine
Das größte Problem war, die Platine aus der "Fassung" zu heben. Sie ist (in Fahrtrichtung) rechts in eine Führung gefasst und in der Mitte punktuell mit einer Haltenase gehalten, was man aber im Auslieferungszustand nicht sehen kann, da ein Kondensator darüber sitzt.



Hier schon ein Hinweis: die Löcher im Boden des Führerhauses dürfen nicht für die Durchführung von Litze genutzt werden - das sind die Führungen für die Rasthaken des Lokgehäuses!

Sollte sich die Platine generell durch leichtes Ziehen nach oben (ggfls. vorsichtig von der Haltnase abhebeln) nicht lösen, vorsichtig an ihr ruckeln. Bei meinem Modell verhinderte überschüssiges Lötzinn die einfache Entnahme.
Ist sie von der Haltenase abgehoben, vorsichtig in Fahrtrichtung ziehen. Rivarossi war sehr sparsam mit Litze, weshalb hier nur wenige Millimeter Spiel vorhanden sind, die aber reichen, um mit einem Lötkolben an die Lötpunkte der Stromzuführung von den Radschleifern zu kommen, was dann den Zugang zur Platine durch deren Umklappen erlaubt:



Von vorne kommen aus dem Chassis zwei Stromzuführungen, die Strom auf der 2. Achse durch Punktkontakte abnehmen. Sinnigerweise passen die Pole zu denen der Radschleifer unter dem Führerhaus.

Alle Drosseln und Kondensatoren auf der Oberseite der Platine entfernen.

Jetzt kommt die einzige Fräsarbeit: An der Stelle, an die der Schraubenzieher zeigt, muss die Leiterbahn getrennt werden, da ansonsten eine Verbindung zwischen Licht und Motorstrom hergestellt wird:

Die vorher-hinterher-Bilder stelle ich noch ein.

Jetzt habe ich mit dem Einbau des Decoders begonnen, der hinterher über der Platine in einem komfortabel großen Raum (Feuerbüchse) hineinschlüpfen wird:
Das noch auf der Platine an der Birne angelötete Kabel trennen und mit Decoder-gelb verlöten. Den zweiten Pol ablöten und hier den gemeinsamen Rückleiter (Decoder-blau) anlöten.
Decoder-weiß an Kabelbirne anlöten

So sollte es jetzt in etwa aussehen:



Schritt 3: Motor ausbauen
Dafür die Sicherungsclips in FR links (rot) und rechts (schwarz) abziehen. Der schwarze ist etwas schwierig zu ziehen und verfügt ber eine "Rastbeule", die einen größeren Widerstand leistet. Geduld und Gefühl
Von Motor und Tenderplatine die Stromverbindung zur Tenderplatine ablöten; Kabel wird nicht mehr gebraucht.



Schritt 4: Die Tenderplatine
Widerstand abklemmen; alle alten Kabel ablöten, außer den gemeinsamen Rückleiter, der schon mit dem Decoder verlötet ist; Decoder-gelb direkt an Kabelbirne anlöten.
Sonst ist hier nichts zu machen.

Schritt 5: Anschluss von rot und schwarz an Lokplatine gem. Einbauanleitung Hersteller.
Decoder-schwarz liegt im Bild links neben Decoder-weiß



Schritt 6: Altes Schmierfett entfernen (meines war hart wie uraltes Kaugummi), und durch neues Spezialfett z.B. von Roco ersetzen .

Schritt 7: Anschluss Motor
Decoder-grau und Decoder-orange verlängern. Dabei daran denken, dass die Kabel hinterher ÜBER die Gewichte im Schlepptender geführt werden müssen.
Die Kabel werden durch den "Kabelkanal" zur Deichsel des Schlepptenders geschoben und dann an den Motor angelötet. Ist etwas fummelig - Geduld und Gefühl
UND NICHT VERGESSEN: DIE LÖCHER FÜR DIE RASTHAKEN DES LOKGEHÄUSES DÜRFEN NICHT GENUTZT WERDEN!!!



Schritt 8: Lokplatine einsetzen
Dabei darauf achten, dass kein Kabel zwischen Radschleifer und Radssatz gerät (leicht die Kabel an der Kupplungsdeichsel des Schlepptenders in Richtung Tender ziehen).
Darauf achten, dass die Birne nicht kaputt gedrückt wird und dass die Platine fest auf der Haltenase sitzt. Im Bild sieht man sie jetzt an Decoder-rot, weil die Drossel abgetrennt ist, ganz gut.



Schritt 9: Aus Programmiergleis und mal sehen, ob sich was tut.

Schritt 10: Motor einsetzen
Der Mashima-Schriftzug zeigt nach innen (beim mir haben sich andersherum Zahnrad und Schnecke verkeilt; ab Werk sitzt der Motor allerdings andersherum drin).
Der rote Clip muss zuerst unten auf die Nabe des Zahnrades gesetzt werden, nur dann kann er sauber eingeklipst werden.
Der schwarze Clip muss mit dem schmalen Arm unterhalb der Schwungmasse in die Führung gesetzt werden. Man hört ihn deutlich einrasten.

Schritt 11: Aufsetzen von Tendergehäuse und Lokgehäuse
Bitte in der Reihenfolge.
Viel Spaß beim Reinfummeln der Sandfallrohre!

Fertig!

Viel Spaß!

Vielen Dank, lieber Ralf, für die Ermutigung, es auch mal alleine zu wagen!


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RE: Digitalisierung Rivarossi 1315/Br 59

#7 von rmayergfx , 05.05.2016 16:12



Danke für den bebilderten Umbaubericht.

mfg

Raöf


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RE: Digitalisierung Rivarossi 1315/Br 59

#8 von Heiko Landmann , 09.10.2017 00:20

Nach über einem Jahr ein Nachtrag:
Die wenigen Aufnahmepunkte für den Strom haben zum üblichen Problem geführt: die Maschine blieb immer wieder auf Weichensstraßen liegnen und sorgte für Ärger.
Deshalb habe ich den Lenz Silver plus wieder ausgebaut und durch einen ESU LoPi 4.0 inklusive Powerpack ersetzt. Platz für beide ist im Kessel mehr als genügend. Nun ist alles bestens. Möge der Riemenantrieb noch lange halten, denn sie läuft wirklich seidenweich.
Anbei ein Bild von ihr.
Herzliche Grüße
Heiko


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PeetBr1 hat sich bedankt!
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