Hallo märklibahner,
die Aussage kommt aus einer glaubwürdigen Quelle, er hat die Lok selbst getestet. Da er mir die Lok auch gezeigt hat ? ! ?
Bis bald
Christian
Hallo märklibahner,
die Aussage kommt aus einer glaubwürdigen Quelle, er hat die Lok selbst getestet. Da er mir die Lok auch gezeigt hat ? ! ?
Bis bald
Christian
Hallo Martin,
Zitat von Martin Lutz
Entschuldige bitte, aber man macht nicht etwas einstellbar um dann in der Betriebsanleitung wieder zu schreiben, dass man es nicht verstellen soll, weil das Ding sonst kaputt gehen könnte.
Die Produktehaftung macht alles möglich , siehe z.B. auch Medikamenten Beipackzettel.
mit freundlichen Grüssen
Gian
Zitat von Christian
Hallo märklibahner,
die Aussage kommt aus einer glaubwürdigen Quelle, er hat die Lok selbst getestet. Da er mir die Lok auch gezeigt hat ? ! ?
Bis bald
Christian
Um die Glaubwürdigkeit der Quelle beurteilen zu können müsste erst einmal bekannt sein was und wie "getestet" wurde, auch auf welcher Vergleichsbasis. IMHO gibt es keinen HWZ bzw. diese Lok mit dreipoligem Analogmotor. Wurde z.B. analog, digital oder unter beiden Betriebssystemen getestet? Wie gross war das Anfahrdrehmoment und die dabei gemessene Stromaufnahme? Wie gross war die Zugkraft (in g) in der Ebene, bei 3% oder gar bei modellbahntypischen 5-8%?
Wie war die Anfahr/Bremsverzögerung eingestellt; wie gross war der Auslauf?
Es sollte eigentlich inzwischen hinreichend bekannt sein, dass Drehstrommotoren ganz andere Leistungswerte aufweisen als die üblichen Reihenschlussmotoren mit dreipoligen Ankern.
Mit subjektiven Pauschalaussagen ist es nicht getan.
Gruezi,
Märklibahner
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