Meinst du vielleicht so etwas als Weinreben? wijnranken2016februari2 by Jos Geurts, on Flickr Das sind die erste Versuchen vom "Serienbau der reben...etwas zu klobig/gross/breit. Die kann mann "einfach"an einem dickeren Kerndraht der mit dünneren Draht um die 5-6 Windungen von 3-4 cm Ösen versehen/verdrillt wird machen. Mit sec Kleber alles arretieren and dann die Ösen durchschneiden und gegebenfals recht biegen und dann mit den elektrostat ein wenig 12 oder 6 mm Faser auf bringen ...dann die 2 mm und dann die "Blätter. Der Kerndraht ist 1,4 mm die Drahten von der die Ösen gemacht worden sind: 0,6mm Hier ist der Kerndraht etwas kürzer...also "nur 19 reben.... struikjes von der Stange by Jos Geurts, on Flickr Bei einem langen Draht von 40 cm kann mann sogar bis zu 40 -45 Reben in serien machen.
deine Reben sind mir zu buschig. Reben ranken eher flach am Rankgerüst entlang und ragen nicht so weit in die Zwischengänge hinein.
Der Vorteil von verdrilltem und verlötetem Draht ist, dass der untere Stammbereich schön knorrig aussieht. Durch das gezielte Aussparen des Stammes bei der Beflockung werden auch nur die Äste belaubt. Das geht bei Kurtˋs Vorgehensweise wiederum eher schlecht.
Josˋ Vorgehensweise eignet sich sicher gut für die Massenfertigung von kleinen Büschen.
ja da haste was wahres geschrieben: Die Aufforstarbeiten schreiten voran, aber irgendwie wird man nie damit fertig ... Immer und immer wieder finde auch ich noch Plätze auf meiner Anlage, wo ich mir eine Umforstung und oder Aufforstung vorstellen könnte
ich verfolge deine Arbeiten schon eine geraume Zeit, weil mir der Streckenverlauf sehr gefällt und gerade das Fehlen des eigentlichen Bahnhofs auf der Hauptstrecke irgendwie interessant ist... Aber jetzt habe ich doch ein Frage:
Auf dem Bild ist im Tunnel doch eine Weiche zu sehen... ist das ein Gleiswechsel? Ich konnte diese Weiche auf keinem der vorherigen Bilder finden...
Zitat
Ansonsten: nur weiter so, Aufforsten kann man nie genug!
nein, da ist keine Weiche, das ist lediglich ein Überbrückungskabel mit Krokodilklemmen. Damit schließe ich sicherheitshalber den Gleisstrom kurz, wenn ich mit meiner 40kV Elektronenschleuder begrase. Nicht dass irgendwelche Lokdekoder Schaden nehmen.
das schaut sehr stimmig aus! Absolut geniale Darstellung von der Tiefe des Raumes. Ggf würde ich den frontalen Blick auf die Felswand noch etwas auflockern / ablenken, indem da noch ein kleines Buschwerk / Bäumchen davor platziert wird. Nicht dass es nicht stimmig ist, aber im Gesamteindruck ist es sehr massiv. Wo hast Du denn die Birke her? Selbstbeflockt und gorßgezogen? Ein Traum!
Viele Grüße Michael
EDIT:
ach ja, ich hatte ebenso gelesen, dass alle Digitalkomponenten vom Gleis am besten abgesteckt werden sollten? Geht das bei Dir einfach?
meinst Du die Felsen hinter der Straße über dem Tunnel? An der Ecke bin ich nämlich noch nicht fertig ops:
Wg. Hochspannung: Ich entferne nur bei meiner ECoS die Gleisanschlüsse, alle stationären Dekoder und Loks mit Dekodern bleiben auf der Anlage und sind an der Gleisstromversorgung angeschlossen. Die schließe ich jedoch vorsichtshalber kurz. Keine Ahnung, ob das wirklich etwas hilft. Bisher ist noch nichts abgeraucht und mich beruhigt es ungemein
Die Birken sind wie die meisten anderen Bäume von MBR.
Einige Grünig-Bäume sind auch verbaut. Allerdings habe ich etliche davon andersfarbig mit Polak-Laub nachbelaubt, da mir der ursprüngliche Farbton nicht gefallen hat.
Hallo Martin, das sieht ja mal so richtig gut aus, was du da an Grün geschaffen hast.
Wegen der Hochspannung: ich hatte im Frühsommer einen Bereich mit 35 kV begrünt und die Gleise mit Kreppband abgeklebt. Ich hatte die CS2 nicht stromlos geschaltet (nur heruntergefahren) und die Kabel von den Gleisen auch nicht von der CS2 getrennt. Ich habe dann später festgestellt, dass die CS2 sich anscheinend selbsttätig hochgefahren hatte und einen totalen Verdächtnisverlust zu beklagen hatte. Glücklicherweise konnte ich meine Sicherung zurückspielen. Die Idee mit dem Kurzschließen des Fahrstromes kannte ich noch nicht, aber da werde demnächst auch mal tätig werden. Die Anschlüsse zur CS2 werden auf jeden Fall inzwischen beim Begraden abgezogen.
im OpenDCC Forum hat Wolfgang Kufer (quasi einer der Väter des OpenDCC BIDIB) folgendes mal geschrieben:
Zitat * Gleise abstecken und erden. (Wobei ich (verschämt) zugeben muß, dass ich das selbst manchmal nicht mache, habe Vertrauen zur ESD-Festigkeit der Eingänge des GBM16T ) * Signale demontieren. Wenn demontieren nicht geht, rausziehen und umlegen. Umlegen muß man eh, sonst geht das Grasen nicht gut. Alufolienstreifen ums Signal und mit kleinem Gewicht aufs Gleis kontaktieren.
Das ESD-Festigkeit Thema vs. Abstecken gilt natürlich nur für die OpenDCC Bidib-Bauteile. Hier sind Komponenten (Dioden) eingebaut, die die Peak-Überlast überleben. Ob das bei anderen Herstellern auch gilt?
Aber das Thema mit den Signalen trifft für alle zu...
Zitat Die Gleisspannung kurzschließen hilft vielleicht nicht, aber schaden tut es auch nicht.
Evtl. haben ja die Elektronik-/Physikexperten dazu eine wissenschaftlich fundierte Meinung :
Das Kurzschließen verhindert zwar, dass sich zwischen den beiden Schienen eine hohe Spannung aufbaut, es verhindert jedoch nicht, dass sich zwischen Schienen und der Umgebung (mit der die Zentrale/der Booster wiederum in irgendeiner Weise verbunden ist) ein Potential aufbaut. Von daher ist man mit dem bereits genannten Erden auf der sichereren Seite.
Für das Absichern der Lok mit den eingebauten Dekodern sollte dass Kurzschließen der beiden Schienen in der Nähe des Begrasungsvorgangs helfen.
Die Lok steht i.d.R. ohne Kontakt zur Landschaft auf den Schienen. Falls doch z.B. durch Schotter ein Kontakt zu den Schienen besteht, wird das statische Feld durch das Kurzschließen unschädlich gemacht.
Probleme sehe ich eher bei stationären Dekodern für Weichen etc. Die haben lange Anschlußleitungen, die evtl. einen Potentialunterschied trotz Kurzschluß einfangen könnten.
Toi, toi, toi, bislang ist noch nichts passiert ...
WDP mit 2x Uhlenbrock IB II (1 x Fahren und 1 x Magnetartikel), 6x Booster, LTD RM Dekodern; Rechner: Intel Core (TM) i5, CPU 4.10 GHz, 32 GB RAM, Windows 10 Pro
da ich noch keinen passenden Holztransporter habe, mußte ein Schuco Bus Setra S6 zum Massnehmen herhalten. Der passt locker durch die Unterführung. Wenden in mehreren Zügen geht auch am Sägewerk.
Die Mühle ist ja schon etwas älter und wurde früher ausschließlich mit Pferdefuhrwerken versorgt. Selbst mittlere LKWs sind kein Problem. Große moderne Sattelschlepper müssten die Mühle rückwärts anfahren; irgendwo hinter der Unterführung könnte sich ein entsprechender Wendeplatz befinden
Die Anlage spielt jedoch in einer Epoche ohne riesige Sattelschlepper ...
Du siehst: alles ist erklärbar.
Aber mal ehrlich: Selbst wenn die Durchfahrt zu niedrig wäre und der Platz zum Wenden zu klein, who cares? Modellbahnern ist immer ein Kompromiss, v.a. wegen mangelndem Platz. Hauptsache alles ist halbwegs realistisch, in sich stimmig und sieht gut aus.
WDP mit 2x Uhlenbrock IB II (1 x Fahren und 1 x Magnetartikel), 6x Booster, LTD RM Dekodern; Rechner: Intel Core (TM) i5, CPU 4.10 GHz, 32 GB RAM, Windows 10 Pro
Ich oute mich als absoluter Laie, was die technischen Dinge bei der echten Bahn anbelangt. So bräuchte ich ein paar Tipps, wo die Signalspannwerke normalerweise aufgestellt werden und wo die Seilzüge theoretisch entlanglaufen.
Hier die Ausfahrweiche des Nebenbahnhofs. Auf beiden Seiten steht ein Signal. Würden die Spannwerke jeweils hinter dem Signal stehen (rote Markierungen)? Wohin zeigt das Gewicht? Vom Signal weg, richtig?
Bild entfernt (keine Rechte)
Nach der Brücke ist ein Vorsignal aufgestellt. Wird hier auch ein Spannwerk aufgestellt? Da das Vorsignal über das Stellwerk im Bahnhof gestellt wird, wie werden die Seilzüge beim Vorbild auf Brücken befestigt?
Vermutlich ist an der Signalausstattung der Ein- und Ausfahrt bei deinem kleinen Nebenbahn-Bahnhof was grundsätzlich falsch..... Separate Spannwerke brauchts da vermutlich auch nicht, die sind im Keller vom EG/Stellwerk.
Ansonsten wären die zwischen Signal und Stellwerk anzuordnen, meines Wissens nach.
Ja, bei dem kleinen Bahnhof bräuchte es wirklich keine Signale. Sieht aber halt besser aus.
Geht man davon aus, dass die Spannwerke im Bahnhofsgebäude sind, habe ich mir also 2 Weinert Spannwerke umsonst gekauft. Die kommen dann halt woanders zum Einsatz.
Gilt das auch für die Vorsignale: Spannwerk immer zwischen Stellwerk und Signal? Dann müßte beim Vorsignal das Spannwerk vor dem Signal aufgestellt werden, da das Stellwerk im Bahnhof jenseits der Brücke ist. Da es etwas entfernt steht, wäre das Spannwerk wahrscheinlich sogar vorbildgerecht, oder?