Moin,
es gab von Uhlenbrock mal einen Adapter um S88-Rückmelder an das Loconet anzuschließen.
Das war der Artikel Nr. 63880; dieser ist aber nicht mehr im Sortiment.

Kennt noch jemand ein anderes (verfügbares) Produkt für diese Anwendung?

Hallo !

Es könnte dieses sein

https://www.digikeijs.de/modelleisenbahn...r4088ln-3r.html

Hi, das ist aber ein komplettes RM-Modul wenn ich das richtig sehe.
Ich wollte ja meine bestehenden RM an das Loconet adaptieren.

Hallo !

Du hast die möglichkeit S88N Buchse oder die Stiftleiste S88 anzustöpseln .
Mit dem LN - Bus gehst zur Centrale . Das Modul bietet noch 16 Rückmelder gegen Masse ( 3 Leiter ) .

Aha, OK, danke.

Wenn es für 2-Leiter System sein soll/muss, dann den DR4088LN-CS nutzen.

Warum denn nicht gleich etwas mit Railcom Rückmeldung?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man sich noch den S88 kram antut!

Da muss ich wohl noch etwas nachliefern... ops:

Ich fahre auf C-Gleis, mittlerweile habe ich eine Ecos 50210. Rückmeldung habe ich bisher über S88 gemacht und wollte die
natürlich nicht verwerfen müssen. Das klappt (bis auf ein anderes Problem) auch. Aber ich möchte von SMF-Erbert das GBS
mit der Loconet-Schnittstelle nutzen.
Ein paar Testbausteine habe ich mittlerweile auch schon. Schalten geht, nur die Rückmeldung nicht. Wir sind zwar noch am klären
aber es könnte an der Verbindung Ecos-Loconetkonverter-GBS liegen. Daher die Idee, die S88 nicht über die Zentrale, sondern
über einen Adapter erst ins Loconet und dann zur Zentrale laufen zu lassen.

Klingt etwas kompliziert, ist es wohl auch. Aber ich möchte keine neuen RM kaufen müssen.

Zitat

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Warum denn nicht gleich etwas mit Railcom Rückmeldung?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man sich noch den S88 kram antut!

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Gegenfrage: wenn man nicht mehr als eine Binär-Information (wahr/falsch) braucht, warum soll man dann eine viel größere Variable benutzen?
Bedarfsorientiert kommt man meist günstiger weg...

Erich, das mag ja sein, dass das billiger ist. Aber der Frust beim nicht funktionieren des S88 wäre mir zu groß!

Und warum sollte er nicht funktionieren? Das System ist seit 30 Jahren bewährt und mit S88-N unter 12V auch zufriedenstellend funktionstüchtig, dass die früher mit 5V Betriebsspannung und den Flachbandkabeln auftretenden Störungen zuverlässig ausgeschaltet werden können.

Auch wenn ich jetzt hier nicht weiter das Thema "Sinn und Funktionstauglichkeit des S88" vertiefen möchte, ich hatte ja eingangs
eine ganz andere Frage gestellt und bitte dazu auch weiterhin um Tipps, so kurz an dieser Stelle auch meine Erfahrung:
>> Jahrelang ohne Probleme auf der alten Anlage mit S88.

Zitat

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...Auch wenn ich jetzt hier nicht weiter das Thema "Sinn und Funktionstauglichkeit des S88" vertiefen möchte, ich hatte ja eingangs
eine ganz andere Frage gestellt und bitte dazu auch weiterhin um Tipps,....

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Hi,

evtl. abwarten bis der nächste UB Loconet Adapter bei ebay auftaucht ? Wäre eine Möglichlkeit.

Allerdings frage ich mich das gleiche wie Erich, und der hat zudem tiefgestapelt und Du hast es ja auch schon selbst erfahren---->

Der S 88 arbeitet nicht nur zufriedenstellend sondern perfekt ohne auch nur ein einziges Problemchen an meiner nicht gerade kleinen Anlage seit fast 4 Jahren und das bei häufigen intensiven Betrieb mit PC-Steuerung. Null Probleme.

Railcom halte ich, ohne das ich mich näher damit beschäftigt habe, zumindest für eine PC gesteuerte Anlage mit Steuerungssoftware, als überflüssig. Ich sehe da keinen Nutzen drin.

Aber das sieht sicher wieder jeder anders.

Ich würde mir, um es mit Deinen Worten gleichzutun, Railcom nicht antun.


Gruß Markus

[quote="Erich Müller" post_id=1779310 time=1515933874 user_id=26147]
Und warum sollte er nicht funktionieren? Das System ist seit 30 Jahren bewährt und mit S88-N unter 12V auch zufriedenstellend funktionstüchtig, dass die früher mit 5V Betriebsspannung und den Flachbandkabeln auftretenden Störungen zuverlässig ausgeschaltet werden können.
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Erich, das haben wir doch lange ausdiskutiert, beim PC hänge ich den Speicher auch nicht 2m weit weg hinter den Schreibtisch und die CPU bleibt im PC-Gehäuse.

Wenn ich schon mit Loconet anfange, dann kann ich es auch richtig machen, S88 kann nur zurückmelden, aber eben nicht steuern.

Railcom mit Abschnittsweiser Adressrückmeldung und auslesen von Decoderdaten via POM halte ich für die wegweisendste Entwicklung seit Jahren im Digitalbereich.

Erstens ist nicht alles, was hinkt, ein Vergleich.

Zweitens drehen wir uns da im Kreis: es ist ja toll, was LocoNet alles kann, aber wenn man das alles gar nicht braucht, ist es teurer Schnickschnack.

[quote="Erich Müller" post_id=1780844 time=1516133640 user_id=26147]
Erstens ist nicht alles, was hinkt, ein Vergleich.

Zweitens drehen wir uns da im Kreis: es ist ja toll, was LocoNet alles kann, aber wenn man das alles gar nicht braucht, ist es teurer Schnickschnack.
[/quote]

Das mag ja sein, aber wenn du dir einen S88 "Decoder" anschaust, also von Innen, sind da Bauteile drin, die maximal 3 Euro kosten, und Intelligenz in Software ist da gar keine drin, meistens nicht mal eine saubere galvanische Trennung in Form von Optokopplern. Und dafür dann mehr als 10 Euro zu verlangen ist die Sauerei.

Der Loconetkram kostet am Ende des Tages dasselbe, kann aber vielmehr!

Viessmann 5217 für zum Beispiel 16 Eingänge kostet über 50 Euro, und da sind 3 Chipse drin...
Uhlenbrock 63350 ebenfalls 16 Eingänge, Loconet ist für knapp über 40 Euro verfügbar.

Soviel zum Thema teurer ...

Ich hab 20€ bezahlt, bei tams...

Und der TE will Module aus dem Bestand weiterverwenden, die ihn also gar nichts kosten.

Dann soll er das Dingen von Digikeijs nehmen und den S88 kram dranhängen.