Hallo zusammen,
Ich habe noch 2 Versuche gemacht, die ich abschließend noch einmal vorstelen möchte und sagen, was ich machen werde:
1. Die Einbringung der Alufolie unter dem Dach habe ich unverändert so belassen, weil sie tatsächlich einen gewissen Effekt verursacht. Er nutzt in meinem Falle wahrscheinlich nur sehr moderat, da ich die Lichtquellen nicht nach oben, sondern nur nach unten gerichtet habe.
2. Die erhebliche Reduzierung des Lichts des LED-Streifen führt erst bei Verwendung von drei meiner 470 OHM-Widerständen (also 1,4 Kohm) Serienschaltung zu einem guten gedimmten Licht für den Lokschuppen!, bezogen auf einen einzigen (noch provisorisch nach unten ausgerichteten LED-Streifen) für den halben Lokschuppen.
Hier müsste ich mindestens 2 Lokbereiche beleuchten, damit der gesamte Lokschuppen moderat gleichmäßig belichtet wird!
Eine weitere Verbesserung würde man mit Sicherhiet erzielen, wenn man warmweiße LED`s verwenden würde. Diese LED-Streifen werde ich mir jetzt beschaffen und die gelbe Folie wahrscheinlich entfernen!
3. Die Änderung der Ausrichtung der mit einer Folie und einem orangenem Edding-Farbton versehenen Fensterbox habe ich so verändert, dass das Licht zwar unverändert nach unten abgestrahlt wird, aber die seitliche Öffnung der Box habe ich nicht mehr nach hinten, sondern nach vorn zu den Toren ausgerichtet, was bewirkt, dass das gewünschte "Funzellicht" auch nach vorn abstrahlt.
Das bewirkt außerdem, dass das sog. "Funzellicht" doch insgesamt einen größeren Lichtkegel abgibt.
Ob ich das so belasse, oder die 3 Boxen wieder nach hinten ausrichte, werde ich in Ruhe entscheiden. Einiges spricht dafür, wenn schon funzelig für einen ganz kleinen Arbeitsbereich, dann ein begrenztes funzeliges Licht.
Ich habe somit mit der Betätigung zweier Schalter in meiner Software auf dem Mac die Möglichkeit, beide Varianten zu nutzen, je nach Lust und Laune.
Mich würde interessieren, was denn die bislang Beteiligten in diesem Thread zu dem Ergebnis sagen!
Viele Grüße
Jürgen