Servus zusammen,
nach Auswahl der Masten nebst Zubehör geht es heute um den Fahrdraht. Kurz noch zur Post:
Zitat
Hallo Wolfgang,
Dein Pflichtenheft für die Oberleitung kann ich sofort unterschreiben. Ich habe auch schon festgestellt, ganz ohne Selbstbau geht es nicht, wenn das Ergebnis so nahe wie möglich an die Realität heranrücken soll. In Spur N sind die Ketten der Industriefahrleitungen für mich daher nicht zu gebrauchen.
Hast Du schon in Erwägung gezogen, statt der fertigen Fahrdrähte aus Metall mit Angelschnüren zu arbeiten? Ich denke, dass wird stabiler und gleichzeitig flexibler als die zumeist punktgeschweißten Drähte.
LG
Hubert
Servus Hubert, auf meinem Layout komme ich mit Drähten eh nicht klar, sind eh zu kurz. Angelschnur habe ich auch ausprobiert, mehr dazu weiter unten.
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haha Wolfgang! Du schau mal was ich gerade letzte Woche gemacht habe, das ist ja echt witzig.
Zwei [s]dumme[/s] äußerst intelligente Modellbauer, ein Gedanke.
Was sich Viessmann bei dieser Befestigung denkt..ich weiß es nicht. Ich habe tatsächlich das Problem, dass ich meinen Rohrausleger nicht mehr von der Stelle weg bekomme, ohne meinen armen THW OV einzureißen. Genial.
Und apropopo Rohrausleger: , na fällt dir was auf? Auch gut zu erkennen sind die Schäden, die ich mit meinen eigentlich sehr kleinen Fingern bei dem Versuch den Mast irgendwie in dieser Aufnahme zu verschieben verursacht habe.
edit: sehe ich es richtig, dass du beim Turmmast die Schraube angelötet hastß Ich hab ein Loch in den Fuß gebohrt und die Gewindeschraube da einfach durchgesteckt.
Hi Alex,
das ist wirklich ein witziger Zufall... wenns nicht eigentlich so "traurig" wäre. Eigentlich bauen die ja regelmäßig echt innovative Sachen. Den wahren Geist erkannt man dann im Detail, glaube, solche gedankenlose Lieblosigkeiten wären einem Kleinserienanbieter nicht passiert. However, Kaltverformungserfahrungen habe ich beim Viessmann-Sockelschieben auch schon gemacht, ließ sich aber ganz gut wieder zurückverformen
Seie ich das richtig, ist das ein Sommerfeld-Rohrausleger am Viessmann-Mast? Und ja, das siehst Du richtig, ich löte M3 Schrauben an die Mastplatte an, da ich ohnehin jeden Sockel der Masten je nach deren Länge unterschiedlich unterfüttern muß, um die OL in Waage zu bekommen
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Hallo Wolfgang
Nun habe ich im Urlaub endlich einmal WLAN.
Erst einmal herzlichen dank nochmal im nachhinein, das wir dich und deine Gleiswüste, persönlich kennen lernen durften....
Wir können nur sagen du bist ein super Typ und deine Gleiswüste ist in Natura ein Mega Hingucker....
Ich bleibe auf jeden fall ein treuer Leser, auch wenn ich nicht immer meinen Senf dazu gebe. ...
Viele Grüße vom Wolfgangsee
Norbert u. Monika
Hey ihr beiden! Hat mich auch sehr gefreut, daß Ihr auf dem Weg nach Süden einen Zwischenstopp bei mir gemacht habt, war ein feiner Nachmittag. In gelassener Gemeinsamkeit mit dem Wohnmobil durch die Lande zu reisen und sich treiben lassen, ein wirklich schönes Bild habt Ihr hier hinterlassen. Da muß ich noch ein wenig warten, aber das Bild ist gesetzt!
Euch noch eine schöne Reise!
Wolfgang
[quote="Der Dampfer" post_id=2016242 time=1569858626 user_id=22119]
Hallo Wolfgang
Bin ich froh das dieser Kelch (Fahrdraht)an mir vorbei geht
Habe mich von Anfang an für eine Anlage ohne E-Lok entschieden.
Dennoch glaube ich das bei deiner Perfektion die Sache hervorragend werden wird bei Dir.
Bin gespannt wie das weiter geht in der Gleiswüste.
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi
[/quote]
Grüß Dich Willi, ja was meinst, warum ich zuerst ein reines Dieselkonzept darstellen wollte? Naja, der Input hier war auf Dauer einfach zu mächtig, um dem Reiz einer Elektrifizierung länger widerstehen zu können. Dank für Deine motivierenden Vorschussloorberen, sei versichert, es fuchst mich ordentlich, das Thema in den Griff zu bekommen...
Zitat
Servus Wolfgang,
na sauber. Du machst mir ja richtig Mut was den Bau meiner Oberleitung angehen wird
Bin jetzt richtig gespannt wie es bei Dir weitergehen wird. Bin mir schon jetzt sicher dass wieder was richtig g‘scheids rauskommen wird.
Auf ein Wiedersehen
Servus Michael, jep, tricky Sache. Denke, wenn aber einmal die Materialfestlegungen getroffen sind, ist es dann schon gar nicht mehr so schwer. Dank für den Vertrauensvorschuss!
Auf bald in Greding (oder Straubing?), habe bald wieder richtig Zeit
Zitat
Servus Wolfgang,
als Oberleidungs-Genosse muss ich da natürlich auch meinen Senf dazugeben:
Nicht umsonst ist es derzeit rund um Basel so still geworden, versuche ich doch seit mittlerweile über drei Wochen die beiden Bahnhofszufahrten (vier Gleise) mit Fahrdraht zu überspannen... ein echtes Geduldsspiel...
Bisher waren die Masten im SBB-Teil (alternativlos) von Sommerfeldt, doch auf den letzten Metern vor der Tunneleinfahrt werde auch ich DB-Turmmasten aufstellen, wo nun natürlich Deine aktuellen Vergleichsbilder nochmal eindringlich auf manch optischen Murks hingewiesen haben. Ich denke, bei den Turmmasten werde ich allein wegen der Stabilität nicht an Sommerfeldt vorbei kommen... doch für das ganze zu montierende Zubehör müssen Alternativen gefunden werden:
Schon öfter habe ich auf die Teile von Yalcin Barin hingewiesen (mittlerweile ist auch sein Sohn Thomas mit in das Oberleitungsgeschäft eingestiegen), aber immer im Zusammenhang mit der BLS oder SBB. Vielleicht weniger bekannt ist, dass die Barins auch durchaus Zubehör für andere Bahngesellschaften anfertigen, eben auch für die DB.
Ich erlaube mir mal ein Bild von deren Webseite hier direkt einzubinden (kenne Herrn Barin auch persönlich... mal in Köln oder Dortmund getroffen):
Schreib' doch mal eine Mail nach Schweden (Herr Barin spricht fliessend deutsch)... ich denke gerade im Bereich der Abspannwerke wird sich das lohnen... der Aufwand ist zwar hoch, aber das Ergebnis dürfte überzeugen. Und vielleicht gibt's ja mittlerweile noch einige andere Produkte für die DB, die nach der Bestellung innerhalb weniger Tage im Briefkasten liegen.
Servus Michael! Dank für Senf und Tip . Die Seitenhalter sind ja wirklich vom allerfeinsten, da werde ich mal eine Mail schreiben. Die handelsüblichen, egal von wem kommen bei mir eh nicht in Frage, zu klobig. Vielleicht muß ich die dann nicht mehr selber biegen .Bei den Spannwerken find ich die Viesmänner im Vergleich gar nicht so schlecht. Zum Schlagwort Stabilität später mehr... Freu mich schon, wenns wieder mal Bilder Deiner Fortschritte zu sehen gibt!
Zitat
Lustig, dass ihr die Masten da einfach wild kombiniert! Schaut auf jeden Fall wie gewollt aus und beeindruckt mich.
Ich selbst hab von Anfang an die Viessmann Masten benutzt, kenne also schon die kleineren Schwierigkeiten wie das mit der Mastenmontage. Irgendwie hab ich mich aber daran gewohnt und passe von daher schon von Beginn an auf, dass man überall noch gut zur Montage drankommt.
Aber übrigens: coole Bild vom Kamerawagen
Ich wette, den haben sich alle anders vorgestellt! Und wenn dann mal die Oberleitung steht, wirds schwer mit der Konstruktion fürchte ich
Hi Michi, bei den Mängeln der beiden Marktführersystemen bleibt einem ja nichts übrig, als die Rosinen herauszupicken. Ja, dann ist vorbei mit dem Kamerawagen, war bei den Signalen schon manchmal knapp
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Lustig, dass ihr die Masten da einfach wild kombiniert! Schaut auf jeden Fall wie gewollt aus und beeindruckt mich.
Ich selbst hab von Anfang an die Viessmann Masten benutzt, kenne also schon die kleineren Schwierigkeiten wie das mit der Mastenmontage. Irgendwie hab ich mich aber daran gewohnt und passe von daher schon von Beginn an auf, dass man überall noch gut zur Montage drankommt.
Aber übrigens: coole Bild vom Kamerawagen
Ich wette, den haben sich alle anders vorgestellt! Und wenn dann mal die Oberleitung steht, wirds schwer mit der Konstruktion fürchte ich
Hi Michi, bei den Mängeln der beiden Marktführersystemen bleibt einem ja nichts übrig, als die Rosinen herauszupicken. Ja, dann ist vorbei mit dem Kamerawagen, war bei den Signalen schon manchmal knapp
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Hi Wolfgang,
Bin sehr gespannt auf Deine Oberleitung. Von dem Unterschied Viessmann - Sommerfeld hatte ich Dir ja auch schon mal geschrieben. Die Masten von Viessmann geben den Vorbildeindruck besser wieder als Sommerfeld, sind dafür aber nicht so stabil. Das mit den Höhenunterschieden bei den Turmmasten war mir allerdings tatsächlich noch gar nicht so aufgefallen. Das ist von Viessmann etwas naja. Auch das Einschieben bei bereits montierten Teilen hat mich ebenfalls schon wahnsinnig gemacht und ist nicht absolut durchdacht. Bei den Rohrauslegern ist es bei mir auch so, dass ich da die von Sommerfeld nehme, allerdings habe ich in dem Fall auch die Masten von Sommerfeld erst mal gelassen, weil ich die Rohrausleger schon für meine alte Anlage in den 80ern gebaut hatte.
Sehr interessant fand ich diesen Beitrag von User Ganzzug:
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Servus Wolfgang,
als Oberleidungs-Genosse muss ich da natürlich auch meinen Senf dazugeben:
Nicht umsonst ist es derzeit rund um Basel so still geworden, versuche ich doch seit mittlerweile über drei Wochen die beiden Bahnhofszufahrten (vier Gleise) mit Fahrdraht zu überspannen... ein echtes Geduldsspiel...
Bisher waren die Masten im SBB-Teil (alternativlos) von Sommerfeldt, doch auf den letzten Metern vor der Tunneleinfahrt werde auch ich DB-Turmmasten aufstellen, wo nun natürlich Deine aktuellen Vergleichsbilder nochmal eindringlich auf manch optischen Murks hingewiesen haben. Ich denke, bei den Turmmasten werde ich allein wegen der Stabilität nicht an Sommerfeldt vorbei kommen... doch für das ganze zu montierende Zubehör müssen Alternativen gefunden werden:
Schon öfter habe ich auf die Teile von Yalcin Barin hingewiesen (mittlerweile ist auch sein Sohn Thomas mit in das Oberleitungsgeschäft eingestiegen), aber immer im Zusammenhang mit der BLS oder SBB. Vielleicht weniger bekannt ist, dass die Barins auch durchaus Zubehör für andere Bahngesellschaften anfertigen, eben auch für die DB.
Ich erlaube mir mal ein Bild von deren Webseite hier direkt einzubinden (kenne Herrn Barin auch persönlich... mal in Köln oder Dortmund getroffen):
Schreib' doch mal eine Mail nach Schweden (Herr Barin spricht fliessend deutsch)... ich denke gerade im Bereich der Abspannwerke wird sich das lohnen... der Aufwand ist zwar hoch, aber das Ergebnis dürfte überzeugen. Und vielleicht gibt's ja mittlerweile noch einige andere Produkte für die DB, die nach der Bestellung innerhalb weniger Tage im Briefkasten liegen.
Hier sind endlich mal vernünftig die kleinen Seitenhalter umgesetzt, nach so etwas habe ich mich Jahrzentelang tot gesucht. Inzwischen habe ich zwar eine eigene Lösung entwickelt, sollte die aber nicht funktionieren bekommt Herr Barin Post von mir, denn das sieht wirklich richtig gut aus.
Das Kamerafahrt-Video fand ich auch echt gut und übrigens der neu zusammengestellte IC sieht nun sehr authentisch aus, der B-Block entspricht exakt z.B. dem IC 690/691 von 1984 und hinten kann man auch die beiden restlichen Bm235 dran hängen, das passt so super!
Viele Grüße,
Christoph
Hey Christoph, jep, die Seitenhalter sind famos, frickele gerade auch an einer eigenen Lösung, werde auf jeden Fall mal eine Mail an H. Barin senden. Wie schaut Deine Lösung aus???
Gruß
Wolfgang
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Thema Fahrdraht, klar, so vorbildgerecht wie möglich halt... so leicht dahingesagt...zum Glück hat man in der Spülküche oder beim Gläserpolieren reichlich Zeit zum Grübeln...
Was ich unbedingt vermeiden möchte, gerade in den beiden Bahnhofseinfahrten in denen viele Gleise dicht aneinanderliegen, ist der klassische Oberleitungsverhau, bei dem sich eine 2. Ebene aud Drähten über der eigentlichen Gleisebene bildet. Was ich damit meine sieht man hier http://www.am-modellbau.de/arbeiten.html (bissl runterscrollen nach den Videos) ganz gut. Wirkt auf den ersten Blick sicher spektakulär, dominiert aber den ganzen Rest.
Daß eine farbliche Behandlung das -wie ich finde- auch nicht wirklich besser macht, kann man hier sehen, https://www.sommerfeldt.de/de/ (1. und 3. Bild bei den oben durchlaufenden großen Beispielbildern). Wenn man genau hinschaut kann man auch sehen, daß der starre Draht auf vielen Bildern nicht gerade zwischen den Masten läuft, Knicke oder Bäuche hat.
Vorbildgerecht ist das von den Dimensionen nicht wie man im Resultat sieht. Ein normaler Rillenfahrdraht mit 120 qmm hat einen Durchmesser von ca. 13 mm, in 1:87 also ca. 0,15 mm, Tragseile haben beim Vorbild 25 qmm, Hänger 10 qmm. Vorbildgerecht hat hier seine Grenzen, bei aller Motivation. Vielleicht ist es aber wenigsten ein Ansatz, die Größenverhältnisse zwischen Fahrdraht, Tragseil und Hänger anzudeuten? Hm, grübelgrübel?
Im kompletten Widerspruch zu vorgesagtem steht natürlich die Stabilität, je dicker das Material, desto stabiler das Konstrukt. Welchen Tod also sterben? Oder einen Kompromiß mit straff gespannten Bronzefederdrähten oder á la Sommerfeld-Profi? Grübelgrübelgrübel...
Oder vielleicht auf Stabilität (ausser natürlich bei den Masten) völlig verzichten und dafür doch möglichst vorbildnahe Dimensionen verwenden? Grübelgrübelgrübelgrübel...
Und bei Verzicht auf Stabilität zugunsten von Vorbildtreue? Dann muß das Fahrleitungsmaterial die die allermeisten Lasten aufnehmen und wegstecken... grübelgrübelgrübelgrübelgrübel
Oder doch wieder zurück zum reinen Dieselkonzept?
Hier die ersten Versuche und Resultate in Richtung Flexibilität statt Stabilität:
Hier mal die Materialsammlung:
Angelschnur, Nylonfaden, Polyurethanfaden (Elastan), Realflex für Oberleitung und das hellgrüne Garn aus Polytrimethylenterephthalat .
Entscheidender Faktor nicht nur die Dehnbarkeit, sondern auch das "Rücksprungvermögen", ohne das keine dauerhafte, echte Elastizität entstehen kann. Daher waren Angelschnur, Nylonfaden und das "spezielle" Oberleitungsrealflex aus dem Rennen. Die Angelschnur ist nicht dehnbar genug um bei Spannung kaum Lasten zu erzeugen, Nylon ist schon besser, hat aber zuwenig Rücksprungvermögen, Enttäuschend das Realflex, bei etwas zuviel Dehnung versagt die Struktur und es kräuselt sich.
Das Polytrimethylenterephthalatgarn hat mich sofort fasziniert, besteht aus 3 einzelnen verdrillten Seelen, ist ordentlich flexibel und kommt auch bei Überdehnung (die als Fahrleitung ja eh nicht nötig ist) sofort wieder ohne Schaden oder Folgen in die alte Länge zurück. Ausserdem schaut es schon aus, wie frisch angelaufenes Kupfer, der Durchmesser beträgt gerade mal ca. 0,25 mm.
Da habe ich mich verleiten lasen, damit Fahrdraht UND Tragseil zu probieren, als Hänger habe ich 0,15 mm Federdraht verwendet:
Hier noch mit den Original Sommerfeld-Seitenhaltern, puh, sind die im Verhältnis klobig, das geht gar nicht...
Hier mit selbstgebogenen, links 0,3 mm Federstahldraht, rechts 0,3 mm Bronzedraht, der ist aber zu weich, kann man nicht brauchen...
Schaut eingentlich schon nicht schlecht aus, ABER:
Die Abhänger aus 0,15 mm Federstahl lassen sich an den Enden nicht gut zu Ösen biegen, noch zu spröde, Tragseil und Fahrdraht haben den gleichen Durchmesser und vor allem:
Der Fahrdraht läßt sich schön spannen, ohne zuviel Last an den Seitenhaltern oder Masten zu erzeugen. Nachdem das Tragseil aber die gleiche Elastizität aufweist ist es unglaublich schwer, dem soviel Spannung im Verhältnis zum Fahrdraht zu geben, daß beim Einsetzen der Hänger der Fahrdraht gerade bleibt und das Tragseil dennoch straff wirkt.
Auf eine kurzen Gleisstück klappt das ganz gut, für die große Fläche funktioniert das sicher nicht ohne Probleme, die Toleranz der unterschiedlich anzulegenden Spannungen ist einfach zu klein, wenn man den Fahrdraht so gering wie möglich spannen möchte, um maximale Flexibilität des Gesamtsystems zu erreichen. (Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt )
Einfach gesagt, das ist keine Lösung. Als Fahrdraht wunderbar aber es muß ein im Unterschied deutlich dehnbarer Faden als Tragseil verwendet werden .
Soweit für heute, die Lösung dann hoffentlich im nächsten Beitrag, morgen hab ich viiiiiel Zeit
Freu mich auf Feedback!
Gruß
Wolfgang