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Das schlimmste erwartet und entsprechend vorbereitet, letztendlich ein Tag etwas Wind und zwei Tage leichter Regen das wars bei uns...zum Glueck.

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Na prima, da seid Ihr nochmal davon gekommen .

Der "zu kurze" Zug ist doch der Hit. So ein schöner Gegensatz zu den langen Dingern... den solltest Du unbedingt drin lassen und nicht verlängern

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Der "zu kurze" Zug ist doch der Hit. So ein schöner Gegensatz zu den langen Dingern... den solltest Du unbedingt drin lassen und nicht verlängern

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Dem kann ich nur zustimmen, Michael. Eben "Klasse statt Masse" und dieser Triebwagen gehört klar zu ersterem

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Bevor es jetzt weitergeht muss ich zuerst ein wenig aufraeumen und Platz machen. Ich denke, zum Wochenende werde ich wohl im sichtbaren Teil der Anlage angekommen sein. Da ist es jetzt an der Zeit ein paar Fragen zu stellen damit ich nicht zuviele Fehler mache…

Bei meinem letzten Versuch in H0 hatte ich im sichtbaren Bereich einen Parallelgleisabstand von 48mm gewaehlt. Ist das sinnvoll?

Wie geht Ihr bei solch reduziertem Gleisabstand mit Brueckenbausaetzen um die doch alle fuer groessere Abstande ausgelegt sind. Vor und nach jeder Bruecke den Gleisabstand erweitern? Ist das vorbildgerecht?

Ich habe mich fuer Viessmann entschieden weil ich die Produkte dieses Herstellers hier in den USA relative leicht bekommen kann. Spricht etwas dagegen?

Normalerweise versuche ich meine Trassenbretter so schmal wie moeglich zu halten damit sie nicht zu wuchtig wirken aber fuer die Montage der Oberleitungsmasten reicht es dann nicht. Wie haltet Ihr es damit? Trassenbretter ueberall breit genug fuer die Mastfuesse oder einzelne "Masthalter"?

Wie verhalte ich mich bei Steigungen? Meine groesste sichtbare Steigung der Hauptstrecke wird 1.25% betragen. Ist es dabei noch vertretbar die Masten direkt auf die Trasse zu schrauben und die Abweichung von der Senkrechten zu ignorieren? Wenn nicht, wie hebe ich eine Seite des Mastfusses um etwa 0.12mm an?

Hallo Michael,
erst mal viel Glück im neuen Projekt mit der "neuen Spurweite".
Zu Deinen Fragen - ich bin als Märklin Chaot nicht unbedingt als Meinungs-Referenz zu betrachten, bei einer großen Anlage gilt es aber, pragmatische Ansätze zu finden.

1. reduzierter Gleisabstand und Verschwenkung vor und nach Brücken

2. Oberleitung

3. Trassenbretter

4. Steigungen mit OL Masten

Hallo Michael,

dann will ich dir mal meine Meinung kund geben:

Zitat

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Bevor es jetzt weitergeht muss ich zuerst ein wenig aufraeumen und Platz machen. Ich denke, zum Wochenende werde ich wohl im sichtbaren Teil der Anlage angekommen sein. Da ist es jetzt an der Zeit ein paar Fragen zu stellen damit ich nicht zuviele Fehler mache…

Bei meinem letzten Versuch in H0 hatte ich im sichtbaren Bereich einen Parallelgleisabstand von 48mm gewaehlt. Ist das sinnvoll?

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Klar macht das Sinn, erstens ist es Vorbildgerecht und zweitens sieht es schöner aus.

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Wie geht Ihr bei solch reduziertem Gleisabstand mit Brueckenbausaetzen um die doch alle fuer groessere Abstande ausgelegt sind. Vor und nach jeder Bruecke den Gleisabstand erweitern? Ist das vorbildgerecht?

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Ich weis nicht ob du Brücken der Firma Hack in den USA bekommen kannst, denn die haben viele Brücken alternativ mit 50mm Parallelabstand, ich habe selbst so eine Brücke im Einsatz. Ich denke aber, das das Erweitern des Gleisabstands durchaus vorbildgerecht ist.

Zitat

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Zum Thema Oberleitung:

Ich habe mich fuer Viessmann entschieden weil ich die Produkte dieses Herstellers hier in den USA relative leicht bekommen kann. Spricht etwas dagegen?

Normalerweise versuche ich meine Trassenbretter so schmal wie moeglich zu halten damit sie nicht zu wuchtig wirken aber fuer die Montage der Oberleitungsmasten reicht es dann nicht. Wie haltet Ihr es damit? Trassenbretter ueberall breit genug fuer die Mastfuesse oder einzelne "Masthalter"?

Wie verhalte ich mich bei Steigungen? Meine groesste sichtbare Steigung der Hauptstrecke wird 1.25% betragen. Ist es dabei noch vertretbar die Masten direkt auf die Trasse zu schrauben und die Abweichung von der Senkrechten zu ignorieren? Wenn nicht, wie hebe ich eine Seite des Mastfusses um etwa 0.12mm an?

Mehr faellt mir momentan nicht ein, ich bin jedoch sicher noch weitere Fragen zu haben. Bin mal gespannt auf die Antworten die ich bekomme...

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Ich selber habe mich für Sommerfeld entschieden, mir gefällt die Verschraubung der Masten mit der Trasse und das man die Fahrdrähte löten muss. Dadurch wird die ganze Sache sehr stabil. Außerdem sind die Fahrdrähte filigraner. Dafür sind die Quertragwerke bei Viessmann schöner. Man kann aber auch beides kombinieren.

Ich habe die Trassen so breit gemacht, das die Mastfüsse darauf passen. Beim Original fängt der Bahndamm auch erst hinter den Masten an. Du müsstest ja sonst bei jedem Mast eine gemauerten Sockel im Bahndamm vorsehen. Ich habe bei mir 2% Steigung und habe für die Masten ein senkrechtes passgenaues Loch gebohrt, durch das Anziehen der Mutter unter der Trasse zieht sich der Mast aber in den rechten Winkel zur Trasse und steht so nicht mehr ganz im Lot, aber das fällt nicht sehr stark auf, ich denke bei deinen 1,25% kannst du das vernachlässigen, hier mal ein Foto:

Ich denke bei deinen 1,25% kannst du das vernachlässigen, ansonsten würde ich 1mm Federstahldrahtstücke an der jeweiligen Außenseite unter den Sockel für die Viessmann Masten kleben.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.

@ Christof: 1mm wären viel zu viel. Er müsste nur 0,12mm ausgleichen.

@ Michael: Dieses geringe Maß würde ich vernachlässigen. Du kannst ja 1-2 Meter aufbauen, wenn es so weit ist und schauen wie es aussieht. Notfalls dann mit Spachtelmasse oder Gips begradigen. Vermute aber mal, dass es nicht nötig sein wird.

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@ Christof: 1mm wären viel zu viel. Er müsste nur 0,12mm ausgleichen.

@ Michael: Dieses geringe Maß würde ich vernachlässigen. Du kannst ja 1-2 Meter aufbauen, wenn es so weit ist und schauen wie es aussieht. Notfalls dann mit Spachtelmasse oder Gips begradigen. Vermute aber mal, dass es nicht nötig sein wird.

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Mike du hast Recht, wer lesen kann ist klar im Vorteil, ich korrigiere auf 0,1mm starken Draht

Hallo Michael,

da du deine Trassenbretter ja selbst laserst, kannst du doch an den richtigen Stellen eine Nase stehen lassen. Ich kenne mich zwar mit dem Laser nicht aus, aber da du ja Nuten lasern kannst, sollte es doch auch möglich sein, dort die 0.1x mm anzulassern. Gegebenenfalls auch als Microtreppe.

Gruss Andreas

Hallo Michael.

Meine Erfahrung im Modellbau.

46 mm Gleisabstand ist OK. Ist im FREMO auch so.
Im Bogen sollte eine Parallelerweiterung auf 48 mm erfolgen, dann kommt es zu keinen Problemen mit den 1:87 Schnellzugwagen.
Ein Verschwenken der Gleise ist bei Brücken ist Vorbildgerecht. Wenn 2 Brücken nebeneinander gebaut sind geht es ja nicht anders.
Ob Du die O Masten Senkrecht oder Schräg montierst musst Du selber Entscheiden, was gefällt noch.
Ich würde die Maste Senkrecht stellen sonst stört das meine Augen und das immer.

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Ich würde die Maste Senkrecht stellen sonst stört das meine Augen und das immer.

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Im Grunde richtig.
Aber was ist mit den O-Drähten? Die gehen nun mal parallel zu den Schienen. So kommt es zu Konflikten bei der Aufhängung an den Masten, wenn diese senkrecht stehen..
Gruß
Joern

[quote="rocky mountaineer" post_id=1874382 time=1537350391 user_id=21485]

Zitat

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Ich würde die Maste Senkrecht stellen sonst stört das meine Augen und das immer.

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Im Grunde richtig.
Aber was ist mit den O-Drähten? Die gehen nun mal parallel zu den Schienen. So kommt es zu Konflikten bei der Aufhängung an den Masten, wenn diese senkrecht stehen..
Gruß
Joern
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Kann ich nicht beantworten, habe keine O Leitung.

Ich denke die Hänger sind so kurz dass dies nicht auffällt.

Moin moin,

ich sag mal so, in 1:1 geht das leicht, weil man da den Fahrdraht und den Haltedraht individuell auf länge bringen kann. In 1:87 müsste man dann schon die OL selber bauen, wenn man die Masten Lotrecht an einer Steigung / Gefälle aufbaut.
Michael, bau deine Masten mit der Steigung auf. Nur in der Ebene sollten die Masten Lotrecht sein
Andersrum, schau doch mal in die NEM. Da müsste doch was drinstehen, wie die Masten aufgebaut werden. Gibt doch für alles eine Norm.

Hallo Michael,

1,25% entsprechen 0,72°.

Das ist fast gar nichts. Da würde ich mir schon überlegen, ob diese kleine Abweichung von der Realität nicht hinnehmbar ist.
Gruß
Joern

Hallo Michael.

Wegen der Oberleitung in der Steigung.

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@ Michael: Dieses geringe Maß würde ich vernachlässigen. Du kannst ja 1-2 Meter aufbauen, wenn es so weit ist und schauen wie es aussieht. Notfalls dann mit Spachtelmasse oder Gips begradigen. Vermute aber mal, dass es nicht nötig sein wird.

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Genau so würde ich das auch machen. Probieren geht über studieren

Viele Grüße

Jörg

Vielen Dank fuer all' die guten Ratschlaege! Jetzt kann nichts mehr schiefgehen...

Ich habe noch etwas an der Planung gearbeitet. Die neueste Version:



Und hier zum Vergleich der Original-Plan:

Hallo Michael,

Das erinnert mich an diese Suchbilder (Finden Sie die x versteckten Unterschiede). Ich habe mit dem Plan vom 5.8. verglichen und keinen einzigen Unterschied entdecken können, weder an den Bahnhofseinfahrten, noch an den Gleisradien und "konstruierten" Bögen, die hier mal Thema waren, noch sonst etwas.

Verrätst du uns, was du geändert hast?

Grüsse aus Karlsruhe

Hallo Michael,

hast du die Bögen weicher gemacht?

Gruß,
Daniel

Sorry, ein Versehen. Ich habe den alten Plan zum Vergleich hinzugefuegt.

Ah jetzt ja
Links weniger Gleise im Bhf. Bad Adomeit und Wegfall des SBF der Nebenbahn im unteren Schenkel -》warum dieses? Sind dir die Züge ausgegangen?
Da du ja nicht rangieren willst, macht das im Bhf. in meinen Augen durchaus Sinn.

Viele Grüße von Daniel

Nur damit ich das richtig verstanden habe.
Du baust nun doch wieder in H0 mit deutschem Vorbild?
Zuerst N USA, dann H0 D, dann wieder N USA und nun wieder H0 D?

Wenn du schon Rollmaterial in beiden Größen hast, warum dann nicht zwei kleinere Anlagen im gleichen Raum.
Sonnst wirst du nochmal ein paar mal alles aufbauen und dann abreisen, da wirst du nie fertig.

Oder baust du parallel in N auch schon weiter?

Irgendwie bist du mir ein Rätsel.
Lebst im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, mit günstigen und schön bunten Spur N Loks und Wagen und dann nimmst du teuer importierte Deutsche Produkte, bei denen die Dampfloks alle schwarz/rot sind und die Wagen grün/schwarz?

Hallo und Moin moin,

Darius, ich glaub du hast falsch geschaut. Unten ist der Ursprungsplan, oben die aktualisierte Fassung.
Der Michael hat keine Gleise weg, sondern welche dazu genommen.

Michael, ich lese meist still mit, weil ich sonst einfach nicht hinterher komme, wie die meisten hier.
Das du nun in H0 baust, . Den Maßstab wirst du nach einiger Zeit verinnerlichen. Ich hab das auch hinter mir, nachdem ich fast 20 Jahre in Spur N gebaut hatte.
Der Umstieg auf H0 ist aber nicht bereut worden, zumal ich die ganz kleinen Details bei einer N-Bahn eh überhaupt nicht mehr sehen würde.
Wenn ich heute meine kleinen Züge sehe, komm ich schon ins Schleudern wegen der filigranen Teile.
Einen Testkreis für die N Fahrzeuge hab ich aber doch, damit die nicht fest werden. 2-3 x im Jahr lass ich die ein paar Runden drehen.

Nun bin ich aber weiter gespannt, was du sonst noch so Zauberst.....

Raimund, du hast Recht. Es ist genau umgekehrt
Danke für die Richtigstellung...
Dann vergesst bitte, was ich verzapft habe. ops:

Mehr Gleise im Bhf. links wären nicht nötig, fand ich vorher stimmiger.
Und jetzt macht auch das Mehr an SBF Gleisen Sinn. Du wirst schließlich nie zu wenig Züge haben.
Sorry nochmal.

Viele Grüße von Daniel

Zitat

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Mehr Gleise im Bhf. links wären nicht nötig, fand ich vorher stimmiger.

Viele Grüße von Daniel

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Ich bin mir da auch nicht so sicher... darum habe ich den Plan ja gepostet, damit ich Eure Meinung zu hoeren bekomme!

Hallo Michael,

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darum habe ich den Plan ja gepostet, damit ich Eure Meinung zu hoeren bekomme!

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zu deinem Plan habe ich eine Anmerkung:

Bei beiden Zungen lässt du an den Zungenwurzeln die Gleise sich überkreuzen, so dass ein Zug auf die gegenüberliegende Zungenseite wechselt. Wenn du vorhast, deine Züge begleitend jeweils durch einen Mitspieler zu steuern, ist das ungünstig, insbesondere, wenn durch eine Mittelkulisse auf der Zunge oder durch Berge die Sicht versperrt ist. Wenn du zentral steuerst, ist das natürlich egal.
Im übrigen gönne ich dir den Kuchen und warte mit Spannung auf deine Landschaftsgestaltung.

Gruß von Ruhr und Nette
Hans