Rosenheim klingt in Michaels Fall nach Nachnamen. Hat er bei der Vorgängerbahn schon erläutert
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Moin
Die Strecke wirkt..bis auf diesen komischen Knick / Verbereiterung am Ende.
Welchen Grund hat das ?
Auch finde ich den Bogen am Ende doch etwas unschön..warum machst Du den nicht einfach grösser ?
Ansonsten
Gruss
Patrick
Manche währen froh, wenn sie so einen Bogen wie in Michaels zukünftigem Tunnel bauen könnten. Zudem gibt es auch in der Realität solche Radien. Es soll ja keine ICE Neubaustrecke sein, wobei aber auch ein ICE sicherlich eine gute Figur auf der Anlage machen würde. Auf manchen älteren Strecken befahren auch ICE (langsam) engere Kurven.
@Michael
Immer wieder schön Deine Fortschritte zu bewundern.
Da mein MoBa Raum wegen Renovieren, Anbau, usw... immer noch nicht leer ist, sind Deine Berichte hier jedes Mal eine gelungene Abwechslung. Auch wenn ich nicht jedes Mal schreibe, verfolge ich Deine Beiträge sehr gerne. Du machst Dir die Mühe und berichtest immer wieder, also sollte auch mal ein positives Feedback kommen.
Viele Grüße Mike
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Hallo Michael,
wenn es so rasant weitergeht, kannst Du bald Kreisschluss feiern. Was sagt eigentlich der Plan zum Landschaftsbau ... legst Du erst komplett alle Gleisstrecken aus oder beginnst Du schon vorher mit der Geländehaut?
Und überhaupt, Rosenheim klingt nach voralpiner Gebirgslandschaft. Können wir uns auf ein paar angemessene Berghöhen freuen ... Steilwände bis zum Himmelsrand oder hoch darüber hinaus ... :
LG
Hubert
Hubert,
ich habe mir fest vorgenommen die Gleise komplett zu verlegen und zu testen bevor ich mit dem Gelaendebau beginne. Da ich ja gewissermassen H0-Anfaenger bin gehe ich lieber etwas vorsichtiger zu Werke. Mein inneres Auge arbeitet immer noch im 1:160-Modus und gaukelt mir Flaechen vor die in H0 garnicht zur Verfuegung stehen...
Zu den Namen der Stationen habe ich schon mehrfach erklaert das Rosenheim sich auf unseren Nachnahmen bezieht, Breitenbach der Name eines winzigen Dorfes ist in dem wir mal gewohnt haben und Bad Adomeit eine Anspielung auf den Namen eines guten Freundes ist. Es gibt also keinen Bezug zu real existierenden Orten oder Bahnhoefen.
Landschaftsmaessig will ich versuchen nicht zu viele steile Berge zu produzieren, ich stelle ja nicht mehr die Rockies dar! Huegelige Mittelgebirgslandschaften schweben mir momentan vor, aber man wird sehen wie sich das so entwickelt.
Michael
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Hallo Michael,
Danke für Deine Erklärgeduld ... der Hintergrund der Namensgebung war mir irgendwie entgangen. Mit etwas Nachdenken hätte ich aber auch selbst darauf kommen können. Den Namen "Rosenheim" hatte ich aber nicht wirklich mit der Stadt Rosenheim in Verbindung gebracht.
Als passionierter N-Bahner kann ich mir Deine Schwierigkeiten bei der Landschaftsplanung lebhaft vorstellen. Es würde mir auch schwer fallen, eine glaubwürdige Hügellandschaft in H0 zu schaffen. Eine Erhebung von einem Meter Höhe ist bereits in 1zu160 nicht mehr als ein mittlelprächtiger Maulwurfshügel. Ich bin wirklich gespannt, wie Du Dein Vorhaben umsetzt und warte gern, bis Du alle Gleise verlegt hast ...
LG
Hubert
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Als passionierter N-Bahner kann ich mir Deine Schwierigkeiten bei der Landschaftsplanung lebhaft vorstellen. Es würde mir auch schwer fallen, eine glaubwürdige Hügellandschaft in H0 zu schaffen. Eine Erhebung von einem Meter Höhe ist bereits in 1zu160 nicht mehr als ein mittlelprächtiger Maulwurfshügel. Ich bin wirklich gespannt, wie Du Dein Vorhaben umsetzt und warte gern, bis Du alle Gleise verlegt hast ...
LG
Hubert
Hallo Hubert,
am schwierigsten ist natuerlich immer der typische "Burgberg" der ja auf keiner deutschen Anlage fehlen darf. Da wird dann mit brutalster Kompression gearbeitet...
Mal sehen wie ich das hinbekomme. Ist auf jeden Fall ein interessanter Lernprozess! Ich stehe vor der Sperrholzflaeche die mal Bad Adomeit werden soll und traeume von umfangreichen Gleisanlagen, dann holt mich ein einziger Blick wieder in die H0-Realitaet zurueck .
Michael
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Hallo Michael,
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... am schwierigsten ist natuerlich immer der typische "Burgberg" der ja auf keiner deutschen Anlage fehlen darf. Da wird dann mit brutalster Kompression gearbeitet...
... Ich stehe vor der Sperrholzflaeche die mal Bad Adomeit werden soll und traeume von umfangreichen Gleisanlagen, dann holt mich ein einziger Blick wieder in die H0-Realitaet zurueck ...
Es gibt bei der Planung eines Burgbergs einen ganz einfachen Trick ... man lässt ihn weg. So gesehen ist die Mark Michingen keine typisch deutsche Anlage. Komischerweise fragt spätestens bei jedem zweiten Besuch jemand nach, ob ich nicht auf einen der Berge eine Burg hinbauen möchte. Das würde sich doch anbieten ...
Wenn Du schon sinnend vor Deiner Anlage stehst, könntest Du auch überlegen, ob Du nur nach oben oder vlt. irgendwo auch nach unten bauen könntest. Ich denke da z.B. an eine aus der einschlägigen Literatur bekannte "hängende Schlucht". Du hast doch sowieso Brücken eingeplant. Darunter kann es doch auch mal einen halben Meter oder sogar mehr nach unten gehen. Wenn dann an den Brückenköpfen die eigentliche Bergflanke beginnt, kannst Du so eine beachtliche Gesamthöhe nachbilden, ohne an die Decke zu stoßen. Auf meiner Anlage komme ich auf diese Weise trotz Dachschräge auf einen Höhenunterschied von über einem Meter. Immerhin sind das in 1zu160 so ca. ... hm mal nachrechnen ... so ganz ohne Taschenrechner ... 160 Meter. Noch nicht viel, aber doppelt so viel wie ohne Schlucht ...
LG
Hubert
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und traeume von umfangreichen Gleisanlagen, dann holt mich ein einziger Blick wieder in die H0-Realitaet zurueck .
Nachtijall, ick hör' dir trapsen...
Aber schön, was man in so einem Forum alles lernt: Eine Burg würde ich nie auf einer Anlage vermissen. Das Thema hatten wir im Bekanntenkreis auch noch nie. Liegt anscheinend daran, dass sich Burgen bei uns im Norden wenig bis gar nicht finden lassen. Hier gibt es eher Schlösser und Herren- bzw. Gutshäuser.
Gruß Frank
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Eines nicht allzufernen Tages werde ich mich wieder mit dem Gebaeudebau beschaeftigen muessen und dabei auch das Problem der deutschen Ziegeldaecher loesen muessen. Heute habe ich dazu mal ein paar erste Versuche gemacht und mit Graustufen und Lasereinstellungen gespielt bis dabei etwas halbwegs akzeptables herauskam:
Nicht schlecht fuer einen ersten Versuch, vielleicht kann ich das ja noch etwas verbessern.
Michael
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Dem ersten Bild nach, erschafft Dein Laser nicht nur Muster, sondern auch eine strukturierte Oberfläche aus dem Material. Sieht sehr gut aus.
Habe es evtl. irgendwo überlesen, wie viel Watt hat Dein Laser und welche Wellenlänge ist das?
Viele Grüße Mike
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Nicht schlecht fuer einen ersten Versuch, vielleicht kann ich das ja noch etwas verbessern.
Ich wäre schon froh, wenn ich so was nach langem üben hinkriege
Gruss
Alexander
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Eine richtige Lokomotive macht "Tschuff-Tschuff"
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Dem ersten Bild nach, erschafft Dein Laser nicht nur Muster, sondern auch eine strukturierte Oberfläche aus dem Material. Sieht sehr gut aus.
Habe es evtl. irgendwo überlesen, wie viel Watt hat Dein Laser und welche Wellenlänge ist das?
Viele Grüße Mike
Die Oberflaechenstruktur ergibt sich aus dem Rastern des Grautones. CO2 Laser koennen nicht in der Amplitude moduliert werden, der Grauton wird daher in ein Punkteraster (dithering) übersetzt. Kombiniert mit den Materialeigenschaften entstehen daher bestimmte Oberflächenstrukturen.
Mein Laser hat eine Röhre mit 45W, die genaue Wellenlänge kenne ich nicht, aber alle CO2 Laser arbeiten im Infrarotbereich.
Michael
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Hallo Michael,
an einen CO2 Laser habe ich gar nicht gedacht, weil in letzter Zeit immer häufiger Werbung von Diodenlasern im CNC Bereich zu sehen ist. Nur deshalb die Frage nach der Wellenlänge.
Ich nutze Laser hauptsächlich im Showbereich und weniger an der CNC. Argon und Argon-Krypton Laser bis 30W und auch Diodenlaser.
Das Ergebnis beimDir sieht jedenfalls sehr gut aus, auch wenn es nur ein erster Versuch ist.
Da die Dächer in Deutschland meist rot oder schwarz sind, einfach mal mit unterschiedlichen Rot-braun Tönen und Schwarzer / dunkelgrauer Farbe anmalen. Vielleicht ist die Oberfläche schon ideal für einen Ziegeltyp. Dann hättest Du eine Einstellung schon gefunden.
Für andere Ziegel und ein unterschiedliches Aussehen der Dächer dann weiter an den Einstellungen experimentieren.
Sind nur meine Gedanken gerade. Bin mir sicher dass es, egal was Du machst, mit Sicherheit wieder genialer Modellbau wird.
Viele Grüße
Mike
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Heute morgen habe ich den Laser angeworfen und Gleisbettungen fuer den Bahnhof von Bad Adomeit produziert. Etwa der halbe Bahnhof ist soweit fertig:
Michael
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Ich habe gestern Abend noch weitergearbeitet bis ich das andere Ende vom Bahnhof Bad Adomeit erreicht hatte:
Es gefiel mir garnicht dass ich die Sperrholzplatte auf die existierenden Gleise legen musste. Hoffentlich geht nichts kaputt…
Michael
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Wenn Du nicht mit einer Kante zuerst auflegst oder beim wegheben auf eine Kante kippst, sollte da nichts passieren. Das Gewicht verteilt sich dann recht gut.
Sieht beeindruckend aus.
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Wenn Du nicht mit einer Kante zuerst auflegst oder beim wegheben auf eine Kante kippst, sollte da nichts passieren. Das Gewicht verteilt sich dann recht gut.
Ich habe extra noch eine Lage Karton bzw. duennes 5mm Sperrholz dazwischen gelegt, das sollte auch helfen hoffe ich.
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Sieht beeindruckend aus.
Es ist schon verrueckt dass man ueber 8m Laengenentwicklung fuer einen halbwegs ordentlichen Bahnhof in H0 benoetigt! Da war mein Leben in N-Spur soviel leichter !
Michael
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Hallo Michael,
das wird ein toller Bahnhof.
Ich freue mich schon auf die Bilder vom ersten Zug der einfährt.
Gruß Jörg.
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Es ist schon verrueckt dass man ueber 8m Laengenentwicklung fuer einen halbwegs ordentlichen Bahnhof in H0 benoetigt! Da war mein Leben in N-Spur soviel leichter !
Sei froh, dass Du so viel Platz hast, um auch die Weichenvorfelder sowie die Ein- und Ausfahrten ohne sehr enge Kurven maßstabsgetreu darzustellen.
Ich schätze mal maximal 3-4 Meter Bahnsteiglänge?
Da müssen die meisten schon Kompromisse eingehen. (kürzerer Bahnhof, Vorfelder vor oder in der Einfahrtskurve, Bahnsteige in Kurvenform, weniger parallele Gleise usw...)
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Sei froh, dass Du so viel Platz hast, um auch die Weichenvorfelder sowie die Ein- und Ausfahrten ohne sehr enge Kurven maßstabsgetreu darzustellen.
Ich schätze mal maximal 3-4 Meter Bahnsteiglänge?
Da müssen die meisten schon Kompromisse eingehen. (kürzerer Bahnhof, Vorfelder vor oder in der Einfahrtskurve, Bahnsteige in Kurvenform, weniger parallele Gleise usw...)
Ja, das stimmt, aber trotzdem werde ich beim naechsten Bauvorhaben mehr Platz fuer H0 vorsehen (falls das in meinem Leben noch einmal vorkommt ).
Michael
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Ich habe heute das BW hinzugefuegt und die zweite Bahnhofseinfahrt:
Michael
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Heute habe ich ein grosses Fragezeichen ausgesaegt:
Michael
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Die Stichsaege hatte heute gut zu tun:
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Ich habe die ersten paar Stuetzen eingebaut. Jetzt muss ich noch die Luecken in der Trasse schliessen:
Michael
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Sieht nach solidem Material aus. Aber hast Du keine Angst, dass sich die Platten in der Mitte ohne Sützen trotzdem irgendwann leicht durchbiegen können? Die erste Platte ist sie noch teilweise mittig gestützt am Ausschnitt. Am Bahnhof selbst, würde ich zur Sicherheit an mindestens jeder zweiten oder dritten Querstrebe auch mittig abstützen.
Und auch alle Stoßkanten der Platten.
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Sieht nach solidem Material aus. Aber hast Du keine Angst, dass sich die Platten in der Mitte ohne Sützen trotzdem irgendwann leicht durchbiegen können? Die erste Platte ist sie noch teilweise mittig gestützt am Ausschnitt. Am Bahnhof selbst, würde ich zur Sicherheit an mindestens jeder zweiten oder dritten Querstrebe auch mittig abstützen.
Und auch alle Stoßkanten der Platten.
Ich verwende hochwertiges Sperrholz dass nicht besonders zum Verziehen neigt. Trotzdem schadet es natuerlich nicht in der Mitte noch Stuetzen zu haben. Ich habe mir nur abgewoehnt diese schon in diesem Stadium einzubauen da ich es immer wieder schaffe den falschen Einbauort zu erwischen. Zu oft ist die Stuetze dann einem Weichenantrieb oder einem Signalantrieb im Weg. Daher warte ich bis der Bahnhof komplett "bestueckt" ist und ich sehen kann wo Platz fuer Stuetzen ist.
Michael
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