Zitat von Stahlblauberlin im Beitrag #25Aus dem Bauch heraus würde ich beim Motortyp auf den Typ 5, Gleichstrommotor weich
jetzt ist schon ein 60944 drin, mit dem 8-Zähne-Anker und dem Drehgestell-Motorschild und läuft auf Anhieb brauchbar. Finde ich trotzdem irgendwie schade!
MfG
vik
im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix
Zitat von vikr im Beitrag #26jetzt ist schon ein 60944 drin, mit dem 8-Zähne-Anker und dem Drehgestell-Motorschild und läuft auf Anhieb brauchbar. Finde ich trotzdem irgendwie schade!
Märklin bekleckert sich da nicht wirklich mit Ruhm, gucke ich mir z.B. ESU an wo deutlich mehr Motortypen in der Anleitung detailliert beschrieben sind und auch das manuelle Einstellen der Lastregelung ist das für einen "Premiumhersteller" etwas armselig. Für mich klingt "brauchbar" aber irgendwie noch nicht nach "gut" oder "sehr gut". Bei meinen Fleischmann-Loks deren Antriebe im Grundkonzept den Märklin-Scheibenkollektormotoren entsprechen ist "sehr gut" für mich erst erreicht wenn ich bei Fahrstufe 1 eine Strichliste für die Motorumdrehungen führen kann und die Lok in keiner Situation ruckelt oder sonstige Auffälligkeiten zeigt. Das schafft sogar der TAMS LD-G-42, wenn auch out of the Box nur "gut". Für "sehr gut" braucht er ein bisschen Feintuning.
Mxd/3 mit Scheibenmotor und HAMO Magnet kann man vergessen. Ich habe mehrere Stunden rumprobiert mit allen möglichen einstellungen...alle ohne Erfolg. Das komische ist das ein mld oder mld/3 mit ganz frühem Softwarestand keine Probleme mit diesen Motoren haben. Bei frühen mld/3 funktioniert die Einmessfahrt auch viel besser wie bei den heutigen Exemplare. Märklin hat irgendwann irgendwas gründlich versaut. Beste immer noch bei den Scheibenmotoren ESU lopi3. Läuft auf anhieb meistens noch besser wie ein 5 Poler.