Servus, Volker,
schöne Idee, Deine Anlage zu erweitern. Das erhöht den Spaß beim Betreib deutlich!
Und auch ich bin schon gespannt auf die Entstehung des neuen Anlagenteils!
Ciao, Frank
Servus, Volker,
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Ciao, Frank
Grainitz II - Der Bautrööt:
https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=1...834173#p1834173
Planung zur Anlage:
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Erste Anlage Grainitz I:
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Hallo Volker,
ich freue mich auf Berichte von Deiner Erweiterung. Die Anfänge sind vielversprechend!
Grüße von der Mosel in's benachbarte Saarland,
Viele Grüße
Stefan
meine Modellbahn im Forum:
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Hallo Volker!
Das sind ja tolle Neuigeiten Der Anbau wird den Spielspaß um ein vielfaches erhöhen. Ich bin mal gespannt!
Gruß
Carsten
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Zitat von Dampfliebe im Beitrag Bahnhof St. Julien im Grenzgebiet.
Hier noch ein paar Bilder vom Betrieb am Bahnhof St. Julien
Zitat von Dampfliebe im Beitrag Bahnhof St. Julien im Grenzgebiet.
Flauschigfluffige Grüße, Felix
BR 103 in türkis (fiktive was wäre wenn Bahn): Die Zusammenfassung der über 430 Seiten und Sortierung nach Themen mit Inhaltsverzeichnis
103 in Türkis Zusammenfassung Inhaltsverzeichnis und Vorwort
Loks und Züge, die es niemals gab, aber teils geplant waren:
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Mein Modul mit Naturmaterialien:
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DR V270, die geplante dieselelektrische Lok, die nie gebaut wurde. Außer hier:
RE: Umbau V200 BR 220 zur sechsachsigen dieselelektrischen nie umgesetzten DR V270
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Hallo Felix,
Vielen Dank für dein Lob und den Ansporn die Erweiterung von St. Julien mindestens genau so schön, wenn nicht noch besser zu machen.
Ja, die Anlage "schrie" förmlich nach Erweiterung und danach die Züge rollen zu lassen (Natürlich zur Erquickung ihres Erbauers ).
Zugwendung wie beim Kopfbahnhof:
Der Zug fährt ein, Lok voraus.
Lok und Wagen werden abgekuppelt.
Rangierlok am Ende des Zuges angekuppelt.
Wagen werden vorgezogen.
Lok fährt über die Umgehungsweiche zur Wartung, Bekohlung o.ä.
Rangierlok drückt die Wagen ins Bahnhofsgleis zurück.
Rangierlok fährt weg.
Neue Lok wir zur Abfahrt vorne an die Wagen angekoppelt. Allerdings werden die Wagen in der Reihenfolge nicht gewendet.
Gruß
Volker
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Moin Volker,
immer wieder schick, auch "alte" Bilder wie Felix sie jetzt in Erinnerung gerufen hat, aus St.Julien zu sehen immer wieder gut. Und wenn man dann den Hinweis auf die Moba Ausstellung in Forbach im DSO für`s Wochenende sieht, ärgert man sich ein bißchen, das man erst eine Woche später in Saarland fährt
Also weiterhin das ganze Vortrefflich über deine Anlage bewundern.
Harzliche Grüsse
Ulrich
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Ulrich
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Moin Volker,
der Kork ist als Grundlage über die komplette Platte? Kannte ich bewusst so nicht, sieht ziemlich dick aus.
Harzliche Grüsse
Ulrich
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Ulrich
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Hallo Ulrich,
Ja, "aufgeblasener" Kork als komplette Unterlage.
Der Bhf. St. Julien liegt zur Geräuschdämmung komplett auf 5mm Gummikork. Im wirklichen Bhf. gibt es des Öfteren keinen eigentlichen Bahndamm. Daher ist mein Bahnhofsbereich auch komplett flach gehalten. Mit diesem speziellen Kork ist sehr gut zu arbeiten, er ist gut zu kleben und sieht außerdem Schotter und Mauerwerk verblüffend ähnlich. Auf einem der vorherigen Bilder diente er sogar als schmales Mauerwerk auf den ein Eisenzaun gesetzt wurde. Im weiteren Verlauf wird dieser Gummikork dann auch als Bahndamm Verwendung finden.
In der jetzigen Erweiterung liegen auf diesem dicken Korkboden die Gleise der Kehrschleife (zwecks Geräuschdämmung). Aber warum dieser Kork?
Aus mehreren Gründen:
das Material ist 100% natürlich, ökologisch und nachhaltig,
praktisch unbegrenzte Haltbarkeit,
technische Parameter bleiben im Laufe der Zeit unverändert,
ausgezeichnete Maßstabilität jahrelang,
beim Brand werden keine toxischen Gase freigesetzt,
Beständigkeit gegen Einwirkungen von vielen Chemikalien, Insekten und Nagetieren,
schnelle, einfache und billige Montage,
100% recyclebar.
Mir fehlten zur Anpassung in der Höhe vom Vorhandenen an das noch zu verlegende Gleis einige Zentimeter. Der 3cm dicke Boden hilft diesen Unterschied zu minimieren. Anstatt die Füße der komplette Anlage auf Holzscheiben mit Dicke x + 3cm (und daher etwas wackeliger) zu verlegen sind es jetzt nur noch wesentlich dünnere Unterlegscheiben geworden.
Die noch einzubauende Brücke überspannt ein Tal. Zur logischen Erklärung dieses Tales verläuft auf seinem Grund ein kleiner Fluß/Bach. Das Flußbett wird aus dem dicken Kork ausgeschnitten. Dadurch gewinne ich die notwendige Tiefe für das Fluß-/Bachbett.
Später werden auf diesen Kork die benötigten Spanten für die Rampe sowie die Unterlegklötze für die Platte mit den darauf befindlichen Gebäuden geklebt. Das weitere Gelände wird dann mit Styrodur, Holz, Gips oder ähnlichem aufgebaut.
So weit der Plan. Wie das dann in der Realität aussieht wird sich zeigen.
Herzliche Grüße
Volker
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Hallo Volker,
St. Julien wird erweitert ... das verspricht neue tolle Bilder; Szenen und Geschichten drum herum
Zumal deine Bilder vom Anlagenbau genau so akurat und baulich perfekt rüber kommen, wie deine bisherigen Modellbauszenen.
Eine Isolierung in der Dimension habe ich tatsächlich bisher auf Anlagen selten gesehen, aber deine Gründe sind nachvollziehbar.
Andererseits schade, dass du die Anlage erweiterst. Ich wähnte schon, dass ich nach Fertigstellung St. Julien auf die ein oder
anderen Modellbauexpertise aus der Nachbarschaft hätte zurückgreifen können ... nur für den Fall, dass dir langweilig geworden wäre
Herzliche Grüße
Christoph
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Hallo Christoph,
Danke für die Blumen.
Versuch doch 'mal zurückzugreifen
Falls dir langweilig werden sollte schick doch einfach mal 'ne PN
Herzliche Grüße
Volker
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St. Julien bekommt eine Brücke.
Wie alle großen Industriebauwerke braucht aber die Konstruktion und Aufstellung einer Brücke eine gewissenhafte Vorbereitung und penible Ausrichtung.
Daher wurden die fertigen Module erst einmal zur Probe aufgestellt und die Maßgenaugkeit untersucht. Dabei stellte sich heraus, daß der der gesamten neuen Anlage noch 18mm an Höhe fehlten um an das bestehende Netz angeschlossen zu werden.
Nun versuchte ich in die lose aufgelegten Korkplatten den Verlauf des späteren Flußes/Baches mit der Stichsäge zu schneiden.
Das Material läßt sich zwar damit ganz gut durchtrennen aber die abfallenden Ufer konnte man damit nicht darstellen. Da auch der Versuch mit einem scharfen Bastelmesser als auch der mit eine Styroporsäge kein zufriedenstellendes Ergebnis brachte kam mir die Idee es mit meinem Fein Vibrationsschneider zu versuchen. Und ich hatte Glück
Mal sehen ob ich das alles am Sonntag geklebt bekomme.
Herzliche Grüße
Volker
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Moin Volker,
vielen Dank für die Erläuterungen zum Korkbett man lernt einfach nicht aus. Und das mit dem Flußbett macht jetzt schon richtig was her.
Harzliche Grüsse
Ulrich
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Ulrich
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Hallo Volker,
sind die 18 mm nicht aus den schraubbaren Füßen in den Anlagenbeinen zu holen oder willst Du noch eine Lage Kork aufbringen?
Ansonsten - sieht alles gut aus - auch die filigrane Brücke .
Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby.
Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck
Claus
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Hallo Claus,
Die verstellbaren Füße würden mit den noch auszugleichenden 18mm zu wackelig werden, deshalb wurde so ausgeglichen:
Ja die Brücke ist schön filigran.
Ich war überrascht zu welchem Preis Hack solche kleinen Brücken aus Metall anbietet. Da spare ich mir gerne den nervenaufreibenden Zusammenbau der ansonsten aus Plastik bestehenden Brücken.
Herzliche Grüße
Volker
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Zitat
Und ich hoffe, du kannst deine Anlage nach der Ausfahrtskurve noch etwas verlängern. Wäre schade, wenn du uns nicht mit neuen Bildern erfreuen könntest.
Hallo Volker,
kaum geschrieben, schon umgesetzt;
jetzt bin ich aber platt.
Die Form des Bachbettes erinnert mich an die kanalisierten Wasserläufe der Emschergenossenschaft im nördlichen Ruhrgebiet mit ihren steilen, im unteren Bereich häufig betonierten Ufern.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
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Hallo Volker,
jetzt gibst du aber Vollgas
Die Idee mit der dicken Korkschicht ist nicht nur aus umwelttechnischen Gründen eine gute Wahl, sondern, wie du selbst geschrieben hast, auch statisch besser als Styropor o.ä.. Der ausgeschnittene Bachlauf lässt schon gut den Verlauf des späteren Tales erahnen, obwohl ich ihn an einigen Stellen vieleicht noch etwas aufweiten würde. Ansonsten kommt hier wirklich eher der Effekt eines kanalisiernen, offenen Abwasserlaufes ähnlich der von Hans genannten Bachläufe im Ruhrgebiet auf. Deshalb würde ich in den Bögen jeweils an der Aussenseite den Lauf etwas unregelmäßig aufweiten, denn in diesen Bereichen wird das Ufer durch die ständige Strömung ausgewaschen.
Die Brücke weiß in ihrer filigranen Bauweise auch zu gefallen, allerdings fällt mir auf, das du keine Brückenköpfe hast. Eine reine Stahlbrücke beginnt nicht mit einem Pfeiler, oder sind die noch lose, und lassen sich in ihrer Position noch verändern?
Ich bleib gespannt dabei und weiterhin viel Spaß beim Basteln!
Gruß
Carsten
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In St. Julien geht es nur langsam voran..
Hallo Hans,
ZitatZitat
Und ich hoffe, du kannst deine Anlage nach der Ausfahrtskurve noch etwas verlängern. Wäre schade, wenn du uns nicht mit neuen Bildern erfreuen könntest.
Hallo Volker,
kaum geschrieben, schon umgesetzt;
jetzt bin ich aber platt.
Die Form des Bachbettes erinnert mich an die kanalisierten Wasserläufe der Emschergenossenschaft im nördlichen Ruhrgebiet mit ihren steilen, im unteren Bereich häufig betonierten Ufern.
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
Ja Hans, wie du schon sagst. Kaum ausgesprochen hatte ich auch schon mit der Planung angefangen.
Du hast recht, Es wird aus planungstechnischen Gründen mehr ein kanalisierter Wasserlauf.
Ich brauche wegen der (erzwungenen) Streckenlegung und der damit verbundenen Brücke mit ihren Pfeilern zu viel Platz, ansonsten könnte man es einen natürlichen Wasserlauf nennen, Aber so blieb mir nur übrig einen kanalisierten Wasserlauf zu bauen.
Hallo Carsten,
Zitat
Hallo Volker,
jetzt gibst du aber Vollgas
Die Idee mit der dicken Korkschicht ist nicht nur aus umwelttechnischen Gründen eine gute Wahl, sondern, wie du selbst geschrieben hast, auch statisch besser als Styropor o.ä.. Der ausgeschnittene Bachlauf lässt schon gut den Verlauf des späteren Tales erahnen, obwohl ich ihn an einigen Stellen vieleicht noch etwas aufweiten würde. Ansonsten kommt hier wirklich eher der Effekt eines kanalisiernen, offenen Abwasserlaufes ähnlich der von Hans genannten Bachläufe im Ruhrgebiet auf. Deshalb würde ich in den Bögen jeweils an der Aussenseite den Lauf etwas unregelmäßig aufweiten, denn in diesen Bereichen wird das Ufer durch die ständige Strömung ausgewaschen.
Die Brücke weiß in ihrer filigranen Bauweise auch zu gefallen, allerdings fällt mir auf, das du keine Brückenköpfe hast. Eine reine Stahlbrücke beginnt nicht mit einem Pfeiler, oder sind die noch lose, und lassen sich in ihrer Position noch verändern?
Ich bleib gespannt dabei und weiterhin viel Spaß beim Basteln!
Gruß
Carsten
Danke Carsten für den Tipp bzgl. des Bachlaufes. Es sieht so aus, als ob ich für einen natürlichen Wasserlauf unter den Brücken nicht genug Platz haben werde. Deshalb wird wohl ein (mehr oder weniger) kanalisierter Wasserlauf zur Ausführung kommen. Aber der wird vielleicht ganz gut in dieses französische Hütten- und Kohlerevier passen. Wildwasserromantik wäre hier wohl fehl am Platz.
Bzgl. Brückenköpfe:
Die vorab gezeigten Photos mit der Brücke waren nur eine Stellprobe um den ungefähren Verlauf der späteren Trasse anschaulich zu machen. Jetzt rächt sich die erst nachträglich ins Auge gefasste Erweiterung. Wie du (hoffentlich) auf den Photos sehen kannst verläuft die bestehende Strecke in einem schrägen Winkel auf die Erweiterungsplatte. Daher müssen die Brückenköpfe diesem Winkel angepasst werden. Da die Papp-Bausätze der Köpfe aber nur den Einbau im rechten Winkel zur Trasse zulassen, bleibt mir nichts anderes übrig als die Brückenköpfe in Eigenarbeit aus Holz herzustellen. Das braucht leider etwas mehr Zeit als vorab eingeplant. Aber ich bin dran.
Herzliche Grüße
Volker
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St. Julien baut auf Kork...
Zuerst wurde erst einmal die Gleise für die verdeckte Kehrschleife im Groben verlegt. Damit konnte ich die im Inneren herauszusägende Öffnung festlegen.
Bei allem Eifer beim Bauen. Ordnung muß sein!
Die Öffnung zum Zugriff in de Mitte wurde ausgesägt..
und der aufgelegte Kork angepasst...
und zum Kleben fixiert.
Gruß
Volker
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Hallo Volker, dein Bautempo ist ja ordentlich! Gut, dass du zwischendurch Bilder machst, damit man die großen Fortschritte sieht.
LG Andreas
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St. Julien macht nur kleine Fortschritte,
Die geklebte Korkauflage muß jetzt abbinden..
Eigentlich wollte ich die Widerlager der Brücken aus Holz bauen, da die ursprünglichen aus Karton gefertigten Widerlager, schlecht schräg angebaut werden können.
Gestern kam mir allerdings die Idee, diese Widerlager aus Styrodur zu bauen. Die spätere Anpassung in einem schrägen Winkel wird sich mit diesem leicht zu schneidenden Material, wahrscheinlich einfacher gestalten.
Innerhalb des heutigen Vormittags waren diese Widerlager dann auch fertig geschnitten. Da ich meinen Styrodurschneider allerdings heute zum ersten Mal benutzte, blieben kleine Schneidfehler nicht aus. Da ich diese Pfeiler später mit Mauerwerk verkleiden will, hoffe ich diese Fehler damit zu kaschieren.
Hier das Ergebnis...
und hier die ersten Stellproben vor der Anpassung.
Herzliche Grüße
Volker
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Hallo Volker, da sieht man mal wieder wie wichtig es ist, ein paar Pflastersteine auf Lager zu haben.
LG Andreas
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Hallo Volker,
Zitat
beeindruckend der Panoramablick, den du aus deinem Fenster über die saarländische Stahlindustrie hast.
So lange du dich nicht selbst bei der Belastungsprobe auf die Brücken stellst, ist Styrodur sicher eine gute Wahl. Und für das Mauerwerk böte sich doch Ritzen/Gravieren an...
Duck und wech...
Gruß von Ruhr und Nette
Hans
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Zitat
Die Form des Bachbettes erinnert mich an die kanalisierten Wasserläufe der Emschergenossenschaft im nördlichen Ruhrgebiet mit ihren steilen, im unteren Bereich häufig betonierten Ufern.
Dazu möchte ich auch ein paar Worte loswerden. Diese Bachläufe - im Volksmund 'Köttelbecke' genannt - wurden in meiner Heimatstadt Essen und anderen Ruhrgebietsstädten zur Abwasserentsorgung der Industrie und Haushalte angelegt. Ursprüngliche Bachläufe wurden begradigt, in Betonwannen gelegt und teilweise in Röhren kanalisiert. Die zur Hauptabfuhr der Abwasser auserkorene Emscher wurde ebenfalls begradigt und wurde so zu einer stinkenden Kloake, die ihre 'braungraue Brühe' ungefiltert in den Rhein entließ.
Mittlerweile hat ein umdenken in Städten und Kommunen begonnen. In meiner Heimatstadt Essen hat man begonnen die ehemaligen 'Köttelbecken' zu renaturieren und sie in saubere Gewässer zu verwandeln. Nach einiger Zeit zur Beobachtung der Wasserqualität hat man begonnen die ehemaligen 'Urbewohner' dieser Bäche wieder dort auszusiedeln - die Emschergroppen - von denen noch eine kleine Population in einem Teich im nördlichen Ruhrgebiets entdeckt wurde. Wer sich für das Thema interessiert siehe: https://www.waz.de/staedte/essen/die-sel...d211682473.html Da kann man in einem Video die putzigen Fische betrachten.
Ebenso ist die Emscher schon in Teilen renaturiert an denen sogar schon geangelt wird.
Zu den Hack Brücken sage ich nur Die sehen auch auf dem massiven Pfeilern super aus - obwohl mir persönlich die zierlichen Stahlpfeiler auch gut gefallen. Die Sache mit den fehlenden 18 mm hast Du ja auch prima gelöst. Ich bin sehr gespannt wie es bei Dir weitergeht und bleibe hier weiter am Ball.
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