Hallo Ulf,

schöne Idee mit dem Bergwerksstollen und gut umgesetzt.
Besonders die von dir dargestellte Schichtstruktur des Felsgesteins
Falls du noch Ideen für eine elektrische Erzgrubenbahn (natürlich keine Kohlengrube) benötigst:
https://www.youtube.com/watch?v=8imfX3kZA9Q
Wobei der Handstromabnehmer hier mir besser gefällt.

Gruß von Ruhr und Nette nach Güntersbach
Hans

Hallo Ulf.

Nachdem ich meine Kinnlade wieder richtig posioniert habe und auch die Oigen wieder am angeammten Plätz sitzen, kann ich auch wieder sreiben

Spitzenmäßige Leistung

Und Dank für die Doku zum Bau.

Viele Grüße aus Schöppenstedt
Wolfgang

PS: Schreibfehler sind noch Nachwirkungen

Hallo Ulf

Zitat

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Hallo Ulf, danke für die ausführliche Beschreibung deiner Bastel-Aktion! Das Ergebnis ist einfach nur der Hammer. Und ich bin immer wieder verblüfft, welchen realistischen Effekt man mit Rinde erhält.

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...kann mich dem nur anschließen Damit ist alles gesagt


Herzliche Grüße und bleib gesund
Volker

Hallo Ulf
Du bist der erste Mann der Welt der aus Kork Steine machen kann.Die Felsen sind nach all den Durchgängen beim Färben richtig klasse geworden. Hier baut einer der es kann.Topp Ergebnis
Beste Grüsse und gerne bis später sagt

Moin, moin,

Und vielen Dank für eure Post Ulrich, Andreas, Hans, Wolfgang (Sz), Volker und Willi.
Auch wenn meine Antwort etwas gedauert hat, ich habe mich riesig über eure Post gefreut.
Der Grund warum meine Antwort etwas auf sich warten ließ ist u.A. der Post von Hans:

Zitat

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Falls du noch Ideen für eine elektrische Erzgrubenbahn (natürlich keine Kohlengrube) benötigst:
https://www.youtube.com/watch?v=8imfX3kZA9Q
Wobei der Handstromabnehmer hier mir besser gefällt.

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Es war nicht so sehr der Handstromabnehmer als die Entladeeinrichtung die es mir da angetan hat und zu einer kompletten Umplanung meiner Erzverladung geführt hat.

Zuerst wurde ein Prototyp im CAD entworfen und gedruckt:


Nachdem die Loren da rein passten, habe ich über den Rest nachgedacht und das mündete in Kitbashing am WE.
Ausgangspunkt war eine alte Faller Großbekohlung die ich als Dachbodenfund rumliegen hatte und für die ich bislang keine Verwendung hatte.
Das Teil wurde dann in Serie anstatt Quadratisch umgebaut und darf sich an der Stützmauer abstützen.



Das mir die Faben nicht gefielen, musste alles vor dem Zusammenbau noch umlackiert werden.





Der Arbeitsschutz in Form von Geländern wurde hier absichtlich noch vernachlässigt, da das Gebäude noch stark in die Höhe wachsen wird.
Als nächstes kommt dann eine Plattform auf der die Loren in die Trichter entladen werden können.
Da die Auch noch Träger etc. benötigt, kommen die Geländer dann erst später dazwischen.

Daneben wurde das Modul auch noch geschottert und die Bergwerkstollen haben eine erste Behandlung erfahren.



Viele Grüße

Ulf

Servus Ulf und interessierte Forianer,

hier ist eine Waggondrehvorrichtung für Normal/Breitspur:
https://www.fam.de/produkte/verladesyste...dung/index.html
Da die russischen Waggons mit Mittelkupplungen ausgerüstet sind, wird die Drehung im Zugverband vorgenommen - Zeitersparnis, kein ab- und ankuppeln, keine Bremsprobe usw.

Gruß Alf

Servus, Ulf,

Du planst doch nicht etwa den Einsatz albanischer Hochtechnologie in Güntersbach?

Die Verladestation und derZwischenstand beim Bergwerk schauen schon mal sehr vielversprechend aus. Bin schon sehr gespannt, wie's weitergeht.

Ciao, Frank

Hallo Ulf,

die Verladestation sind jetzt schon Klasse aus, auf die Drehvorrichtung bin ich sehr gespannt. Mal sehen, wie du den Weg vom Bergwerk zur Station hin gestaltest...

Hallo Ulf,

die Erzverladung und die Bergwerkstollen sind erste Sahne! Toll gemacht.





Herzliche Grüße und bleib gesund
Volker

Hallo Ulf.

Na - ein Flitzebogen ist ein schlaffes Teil gegen die Spannung, die Du mit Deinen Plänen jetzt aufgebaut hast

In den Trichtern fehlt noch Farbabrieb aufs blanke Metall - aber da bist Du bestimmt schon dran...

Viele Grüße aus Schöppenstedt

Wolfgang

Gruß Ulf

Auf das Gesamtbild bin ich auch schon gespannt!

Interessant finde ich die "Kastrierung" der Großbekohlung - da muß man erst mal drauf kommen, Diese als Verladestation umzufrisieren...
Ist dir super gelungen!

Wenn der Platz noch reicht, würde ich noch über eine Abgrenzung zum Streckengleis hin nachdenken - nicht, daß da mal dem Lockführer des vobeifahrenden Zuges die Erzbrocken in die Frontscheibe fliegen...

Moin, moin,

Vielen Dank für eure Post und Anregungen Alf, Frank, Andreas, Volker, Wolfgang und Ulf (Bluffi)

Zitat

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hier ist eine Waggondrehvorrichtung für Normal/Breitspur:
https://www.fam.de/produkte/verladesyste...dung/index.html
Da die russischen Waggons mit Mittelkupplungen ausgerüstet sind, wird die Drehung im Zugverband vorgenommen - Zeitersparnis, kein ab- und ankuppeln, keine Bremsprobe usw.

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Das ist natürlich ein ganz schönes Kaliber ich werde es bei mir wohl etwas kleiner halten müssen - aber sehr interessant was es nicht so alles gibt

[quote="Frank K" post_id=2163095 time=1600081320 user_id=30365]
Du planst doch nicht etwa den Einsatz albanischer Hochtechnologie in Güntersbach?
[/quote]
Die ist da doch seinerzeit aus Güntersbach hin exportiert worden nur haben die die Sparversion bekommen und dann nachgebaut und ... meine hat im CAD schon einen Antrieb und ein Getriebe es kommt noch die Steuerung dazu, so das meine Bergcrew nicht überbeansprucht wird

Zitat

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Mal sehen, wie du den Weg vom Bergwerk zur Station hin gestaltest...

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Den Plan habe ich schon länger fertig als den für die Verladeeinrichtung flaster:

[quote="Wolfgang Sz" post_id=2163264 time=1600114807 user_id=42259]
In den Trichtern fehlt noch Farbabrieb aufs blanke Metall - aber da bist Du bestimmt schon dran...
[/quote]
Stimmt - bislang habe ich nur Rost verwendet aber das mit dem Metal macht natürlich Sinn - hier zeigt sich der Unterschied zwischen Theoretiker und praktischer Erfahrung

Zitat

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Wenn der Platz noch reicht, würde ich noch über eine Abgrenzung zum Streckengleis hin nachdenken - nicht, daß da mal dem Lockführer des vobeifahrenden Zuges die Erzbrocken in die Frontscheibe fliegen...

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Da hast du recht. Auch daran hatte ich bislang noch nicht gedacht . Der Platz ist da verdammt eng - umso wichtiger das wir die Sicherheit gewährleisten. Ich denke da gerade an ein Fangnetz das an Auslegern gespannt wird . Was meinst du?

Leider habe ich heute keine neuen Bilder da gestern Bastel-Zwangs-Pause war. Aber die Ideen werden weiter entwickelt und das CAD muss auch noch etwas bearbeitet werden bis es weiter geht.

Stay tuned und danke für eure Ideen ...

Ulf

Fangnetz wäre einen gute Idee! 👍

Ich würde auch noch über einen Zaun zwischen den Gleisen nachdenken - entweder direkt zwischen den Stützen der Schüttbunker, oder, so es der Platz noch hergiebt, kurz davor in Richtung Streckengleis.
Schließlich sollen ja keine unbefugten Personen in's Betriebsgelände gelangen. ☝️
Ein Maschendrahtzaun wäre da am sinnvollsten, Der nimmt am wehnigsten die Sicht auf die Verladung.

Moin, moin,

Danke für die Ideen Ulf (Bluffi) - daran habe ich auch schon gedacht.
Mal schauen was da noch geht, aber zuerst kommen die groben Arbeiten ...

Leider hat sich gestern u.A. eine neue Aufgetan und auch hier währe ich für Ratschläge dankbar: Die Weiche zur Erzverladung ist eine Roco-Line mit Bettung und entsprechenden Antrieb. Nach dem Einschottern lässt sie sich zwar noch von Hand stellen und der Motor brumt zwar auch noch aber scheint nicht genügend Kraft zu haben um die Weiche umzustellen. Er kommt aus beiden Richtungen maximal bis zur Hälfte
Ich habe gestern schon ohne Erfolg versucht sie durch wiederholtes Stellen gängig zu machen. Gibt es da Ihrgendwelche Geheimtips?
Ich frage mich ob Sie sonnst handgestellt bleibt, ob ich mich versuche von unten durch die Platte zu schneiden oder den Teil noch mal komplett auszubauen ... :

Viele Grüße

Ulf

Servus, Ulf,

das ist ja ärgerlich mit der Weiche! Vermutlich hat sich ja wohl irgend ein Schotterkorn ein paar hundertstel Millimeter in den Stellweg geschoben oder es reibt am Stellhebel.

Da ich die Roco-Weichen nicht kenne, kommen mir eigentlich nur die Klassiker zur Problemlösung in den Sinn: stärkere Stellstange, stärkerer Antrieb, Entschottern des Bereiches der beweglichen Weichenzungen, ... - vermutlich hast Du ähnliches auch schon in Erwägung gezogen. Halte Dir die Daumen, dass Du das wieder hinbekommst. Und da bin ich da sehr optimistisch.

Ciao, Frank

Moin Ulf,

die Verladeanlage ist ja sehr cool geworden. Auf deinen Waggonkipper bin ich gespannt, sowas schlummert bei mir auch noch gaannnzzz tief für wenn ich mal ne Anlage habe allerdings dann nach einem Vorbild aus der alten Heimat, dort hat die Firma Aumund in Kamp-Lintfort die gebaut.

Harzliche Grüsse

Ulrich

Gruß Ulf

Frank hat da schon den Fingerzeig in die richtige Richtung - entweder du setzt die 'starke Brille', oder Kopflupe auf
(oder, so wie ich "alter Maulwurf", alles Beides) und popelst solange mit Spitzskalpell und Fein-Nadel in der Stellschwellenritze rum bis du sie wieder frei hast, oder du baust gleich einen stärkeren Unterflurantrieb ein.
Entweder den "motorischen" von CONRAD, oder einen Servoantrieb.
Dazu mußt du natürlich von unten - gaaaaanz vorsichtig - ein ca. 6 - 8mm Loch bohren - zweckmäßigerweise mit einen flachen (Holz-) Fräsbohrer mit Zentrierspitze.
Vorher Stellschwelle/Weichenzungen in Mittelposition bringen und durch Deren Bohrung ein 1mm-Loch durch die Platte vorbohren.

Das Problem hatte ich nämlich auf meinem "Testkreis" auch schon, und auf diese Weise behoben - allerdings, weil mir die "super Pikoantriebe" abgeraucht sind...

Moin, moin,

Danke Frank, Ulrich und Ulf für die Grüße.

Heute abend hieß es dann Hop oder Top bzgl. der Weiche.
Manchmal ist es ja so das man eigetlich weiß was zu tun ist aber einen Moment braucht um der Wahrheit ins Auge zu sehen:



Das war die einzige echte Lösung. Wie gut wenn man für den Schotter wasserlöslichen Kleber verwendet. Dann wurde der Antrieb geöffnet alles gereinigt und wieder zusammengebaut. Außer das ich jetzt die Geräusche des Roco Weichenantriebs verstehe, ist eigentlich nicht wirklich klar was der Fehler ist, weil das täuflische Schotterkorn in der Menge der anderen abgetaucht ist
Testen, Einbauen, Testen, Fixieren, Testen, Schottern ...



... hoffen das es morgen immer noch funktioniert flaster: und schnell was anderes machen was mehr Spaß macht.

Wie z.B. erste Teile der nächsten Ebene der Erzverladung zusammenkleben und schauen ob das passt:







Dann noch erste Teile der Verladeeinrichtung zusammengebaut:



und schon ist der Abend wieder vorbei

Viele Grüße

Ulf

....gut, so geht's natürlich auch...
Und wenn's SOOO einfach ging, dann ist ja aller sonstiger Mehraufwand überflüssig.

Genau, kümmere dich jetzt wieder um die "wichtigen Sachen" - wir harren alle gaspannt....

Hallo Ulf,

nach reiflicher Abstinenz wird es Zeit mal wieder in Güntersbach vorbei zu schauen

Ich muss neidvoll feststellen: ihr habt alle zu viel Zeit für MoBa … und das im Sommer
Seit meinem letzten Besuch um Ostern ist der Fred um 10 Seiten gewachsen .... und die MoBa ebenso
Das ist schon der Wahnsinn, was in der Zwischenzeit hier alles passiert ist

Unheimlich viele und tolle Details, zudem bildlich klasse in Szene gesetzt. Ich kann mich gar nicht so recht auf ein Highlight festlegen,
denn eines jagt das andere.
Inspiration pur - vielen Dank dafür ... passt alles gar nicht auf meinen Merkzettel.

Mit dem Thema 3D-Drucker muss ich mich demnächst auch mal beschäftigen. Scheint alles sehr nützlich,
was ihr so aus den Dingern rauszaubert.

Gut dass die Weiche jetzt repariert ist ... dann kann es weiter gehen mit Modell- und Landschaftsbau

Moin Ulf,

manchmal hilft nur eine Radikalkur, und die hast du ja offensichtlich erfolgreich beendet. Sieht Spitze aus! Nun warte ich auch auf die weiteren Bauergebnisse...

Servus, Ulf,

da hast Du Dich ja gleich zu radikalen Maßnahmen entschlossen. Jetzt hilft erst einmal nur abwarten und beten. Wenn nun nach zwei Tagen die Weiche immer noch funzt, solltest Du auf der sicheren Seite ein. Ich habe bei mir die Bereiche der beweglichen Weichenzungen ohne Schotter belassen - sicher ist sicher.

Deine Erzverladung entwickelt sich immer mehr zum optischen Highlight. Und gut, dass Du den Arbeitern Deiner Mine ordentliche Arbeitsbedingungen spendierst. Sonst müsstest Du womöglich noch einen Streik basteln. (Achtung, Ohrfloh!)

Ciao, Frank

Hallo Frank,

bring den Ulf nicht auf dumme Gedanken! Der baut alles nach, was man ihm zeigt oder vorschlägt.

Gruß von Ruhr und Nette nach Güntersbach
Hans

Servus, Hans,

Zitat

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bring den Ulf nicht auf dumme Gedanken! Der baut alles nach, was man ihm zeigt oder vorschlägt.

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das ist der tiefere Sinn von Ohrflöhen. Funktioniert aber nicht nur beim Ulf.

Ciao, Frank

[quote="Frank K" post_id=2164200 time=1600373388 user_id=30365]
...
das ist der tiefere Sinn von Ohrflöhen. Funktioniert aber nicht nur beim Ulf.
...
[/quote]

Davon hab ich auch gehört...