Hallo ihr Railfans

Diese Woche habe ich bei Werner Meer Trainmaster 11 Rivarossi Personenwagen gekauft... für 110.- CHF, also ein Zehner pro Stück, der Delaware&Hudson. Nach heutigen Massstäben keine Supermodelle. Aber als langer Zug aus einem halben meter Distanz betrachtet wirkt er vornehm.


Stellvertretend ein normaler Personenwagen


Und ein Speisewagen.


Zwar fehlt die Inneneinrichtung und die Achsen sind ein Billigprodukt (AHM), aber sie laufen gut in den Nadellagern. Nur sind die Radkränze für das Code70 Shinoharagleis zu hoch. Da ich das Problem bei allen Europäischen herstellen habe, hier kurz gezeigt, wie ich das mache.
Ein Staubsaugermotor aus den 1950igern, betrieben mit 60Volt. Lüfterrad weg, Laborschlauch auf die Welle aufgezogen, fertig. Ein altes Kleinbahn SBB Drehgestell, aufgeschnitten, dient als Lagerblock...seit über 40ig jahren! Da soll noch einer sagen, Plastik sei nicht dauerhaft! Bei Plastkrädern, hier sogar aus weichem Plystrol, ist Vorsicht geboten. Blockiert ein Rad, schmilzt der Plastik sofort...ab in den Kübel. Als ganz fein und gefühlvoll das Rad an den Schlauch drücken und halbkreisförmig mit der Feile fein Material wegnehmen. Den Kranz auf 0.5mm bringen. Kein Einspannen in den Drehbank. Die Kraft wird so direkt auf das zu behandelnde Rad übertragen. Mit einem passenden Block habe ich die feinen (plastik-) Lokräder meiner englischen 4-6-0 mit Laufkränzen aus Metall so angepasst. Der Radstern aus Plastik würde unter der mechanischen Last beim abdrehen zerbrechen.






Äusserst wichtig ist jedoch das Ausrichten auf die Spurbreite! Die Räder sind nur lose auf den Achsstift aufgezogen. Ich fahre mit den Achsen über eine Testweiche. Peinlich genau werden alle Stellen (Herzstück z.B.) durchfahren. Überall muss noch etwas Spiel vorhanden sein. Sekundenkleber fixiert dann die beiden Teile auf der Achse (im Stoss in der Mitte).
Weniger gut ist das anbringen der Kupplungen am Drehgestell. Ich montiere sie eigentlich immer am Wagenkasten. Mal sehen, ob sie nicht entgleisen wegen dem Seitendruck. Denn die Wagen sind ausserordentlich leicht. Da braucht es nicht viel. Erste Versuche waren vielversprechend. Ich staune immer wieder, wie entgleisungssicher dieses System mir den feinen, abgerundeten Radkränzen ist.

MHG Martin Plastik

Hallo Martin,

ich habe auch einen Zug mit 12 Wagen aus dieser Serie. Dabei ist mir aufgefallen, dass die mittleren Achsen der 3-achsigen Drehgestelle einen Hauch höher sitzen, so dass deren Bearbeitung nicht notwendig gewesen wäre.
Da ich meinen Zug beleuchtet habe, sind da jetzt Metallachsen drunter (nur die beiden äußeren je Drehgestell) - im Nachhinein hätten es nur die beiden Wagen mit Stromabnehmern sein müssen, aber ursprünglich waren alle Wagen mit Stromabnehmern versehen - jetzt haben sie 2-polige Magnetkupplungen aus dem folgenden Bericht, in dem du auch Bilder und Filme von meinen Wagen findest.
Guckst du hier: RE: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen

Viel Spaß
Railstefan

Hallo Railstefan
Das ist toll, diese Idee mit den Magnetkupplungen! Bei mir sind jedoch überhaupt keine Beleuchtungen eingebaut. Ist nicht so mein Ding....Steinanaloger halt. Die Kränze müssen jedoch auf 0,5 mm reduziert werden. Das Code 70 Gleis verlangt das. Auch die Weichen. Das mit der mittleren Achse ist mir bekannt. Ich habe nur Kadeekupplungen im gebrauch. Kommt halt dem Original am nächsten. Und man hat eine riesenauswahl an verschiedenen Schäften.

Besten Dank für deine Link.

MHG Martin Plastik

Die Semi Niagara ist soweit nun fertig, Ich denke, dass ich sie nicht mit New York Central beschriften werde, sondern wie meine Minor Niagara 4-4-4. Pacific Central. Dies wäre ein Zusammenschluss der NYC mit der Canadian Pacific. Von New York bis Torono würde die Lok durchfahren. Darum der noch grössere, achtachsige Tender. Aber dies ist noch nicht in Stein gemeisselt.


Ansonsten habe ich sie technisch möglichst korrekt detailliert. Die unruhigen Tenderwände werden sicher nicht komplett ohne jegliche Delllen sein nach dem Färben... nebenbei gesagt ist das näher beim Original. Geschweisste Bleche verwerfen sich immer ein wenig, sind kaum einmal glatt, selbst bei modernen Zügen! Unsere neuen Serienmodelle sind wunderbar beschriftet aber eben auch zu glatt.....


Die Kesselblechklammern sind ein hübsches Detail.


Die Front mit dem Eigenbaupilot. Auch hier wurden Handläufe und Leitungen ergänzt.


Die Traincontrollbox und die dicken Wasserrohrbögen. Die sind Überloufrohre. Der Tank würde sonst beim Wasserscoopen bei über 100kmh zerplatzen. Dies sind Eigenbauteile.


Das Heck ist mit einigen Details möglichst getreu nachgebaut worden.


Hier zwei Ansichten vom selbstgebauten Wasserabweiserblech, Dies verhindert eine Wasserschlag unter den nachvolgenden Wagen bei hoher Geschwindigkeit. Insgesammt 6 Rohre. Zwei sind hier zu sehen.




Beim Drehgestell sind die Achslager oval (nach unten) aufgebort worden. Die Achsen sind so etwas beweglich und ergibt einen ruhigeren lauf.
Sämtliche Leitungen, Pumpe und Injektor sind neu.
MHG Martin Metall

Hallo zusammen

Zwei Neueingänge sind zu verzeichnen......



Ein Early Callenger von Key. Etwas beschädigt, aber ich konnte ihn soweit herstellen, dass er einwandfrei fährt. Die beiden Lokdrehgestelle habe ich so umgebaut, dass man die Achsen herausnehmen kann. Die habe die einfach in den Lagerausschnitt gesteckt und unterhalb etwas zusammengedrückt... Der Hersteller ist Qualitätsmässig kein Hit. Aber die Lok ist ziemlich gut detailliert. Kostenpunkt CHF 360.- kein schlechter Preis für diese gewaltige Mallet.....




Diese New York Central J-1e vom Westside ist sorgfältig hergestellt, hat einen modernen Canmotor. Einige Details sind noch zu ergänzen. Aber die Aschenkasten Klappe ist beispielsweise schon dargestellt und das Drehgestell unter der Feuerbüchse Dreidimensial in der Tiefe gestaltet. Das ist Spitze für ein Modell, dass doch rund vierzig Jahre auf dem Buckel hat. Da Plastik nur zum isolieren und für die Bremsgestänge verwendet wird halten diese Messigklötze fast ewig.... Auch kein schlechter Preis CHF 240.- Bei Brass Modells (USA) habe ich das absolut gleiche Modell für über 600 Dollars gesehen.

Auch hier gute Tiefenwirkung. der Wasserschöpfer ist ein feines Gussteil.




Der Rahmen isid wie beim Vorbild doppelt, dazwischen die Federn mit dem Ausgleichhebel. Einfach schön!


MHG Martin Messing

Hallo Martin, was mich bei deinen Modellen regelrecht erschlägt ist dieser unglaubliche Detailierungsgrad. Absoluter Wahnsinn das...

Moin Martin!

Das sind alles traumhafte Modelle! Bin gespannt, was Du wieder daraus machst. Die aufgerufenen Preise wirken auf mich wie Schnäppchen. Wer sich halt auskennt. Kauft Du alles rein in Messing oder sind das Modelle, die Du eisgestrahlt oder anderweitig entlackt hast?

Andreas und Felix

Beide kommen so aus dem Laden. Die Hudson 4-6-4 (Modelbaujahr 1977!) wurde Werksmässig mit einem Goldlack veredelt. Und sie ist kaum gefahren worden.

Die Mallet hat einen Klarlack drauf, der halt in vierzig Jahren nicht mehr so gut schützt. Gibt halt Oxidationsflecken.

Übrigens, es lohnt sich, bei Trainmaster (Werner Meer) in Adliswil auf die Website zu gehen. Unter Brass Models, Untermenue könnt ihr euch etwas informieren. Erstaunlich sind die oft weit günstigeren Preise als in den USA!
Auch bei den Plastikmodellen hat es noch Athearn Bluebox Diesels, teilweise für 20.- - 40.- das Stück, neu. Ich habe soeben auch zwei uralt PA Diesel so gekauft, beide saufen etwas Strom, aber sie laufen gut (Mit Schwungscheiben. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ihr so einen Antrieb mit neuen Motor aber der bewährten Antriebstechnik auf für europäische Grossdiesel verwenden könntet. Mit Drehgestellblenden. Nur die ganz alten Diesel haben Aussenlager. Bei meiner Pennsylvania Triplex (etwas weiter vorne eingestellt) sind die Lager innen.

Was ich halt sehr schätze sind die Messingleitungen, sie sind solid, altern selbst bei Sonnelicht nicht.Du kannst sie kleben, feine Leitungen zusammenlöten....

MHG Martin Messing

Hallo zusammen
Nun ist sie fertig geworden. Die Freude ist leider nicht ungetrübt! Die Laufeigenschaften sind (grotten)schlecht, trotz vielen Anpassungen und Tets vor dem Zusammenbau! Die Bakersteuerung war fest verlötet M1mm Gewinde mussten geschnitten werden. Das wenigstens klappt jetzt. Einmal mehr stosse ich an Grenzen....wenns dem Esel zu wohl wird.... jetzt lasse ich Gras darüber wachsen und werde später mich wieder damit befassen.






Da noch eimal die Ausgangslage, hier eine Nikel Plate, die sehr ähnlich ist wie die LMB, die ich verwendet habe.


Nun zum Projekt selber:
Erst einmal danke ich für die spannenden und lustigen Farbvorschläge. Fast hättet ihr mich überzeugt!
Nun meine „Zurück in die Zukunft „Spinnereien dürten, wenn ich mich nicht täusche, Heimat für einige von euch sein.

Zuerst habe ich mich mit den verschiedenen Farbgebungen der NYC befasst. Stromlinienverkleidungen gab es seit 1934. Die meisten Farben der Stromlinienloks dieser Bahn bewegen sich in verschiedenen Grautönen. Die Antriebsräder sind weiss oder auch silbern. Bei der Mercurelok wurden sogar auf dem Weiss der Räder ein roter Kreis aufgemalt.

Der ganze Rexal-Train war samt Stromlinienlok blau-weiss gestrichen. Bei ihm handelte es sich um ein saisonales Programm, verbunden mit Werbung. In den späteren 40iger Jahren verschwanden die Blechverkleidungen.
Ansonsten war die ganze Dampflokmusik der New York Central schwarz gestrichen. Es gab noch eine grün-beige, neue Lokserie (Güterzug-Expresslok) ganz am Schluss, kurz vor 1950.
Da meine Niagara 6008 1945 gebaut wurde war die Verblechung zur pseudo Stromlinie kein Thema mehr.....


Zudem wurden die Dampfloks langsam aber sicher nur noch technisch gewartet, Ihr Aussehen war Anfang der fünfziger Jahre unter allem Hund....wie Fotos beweisen.

Zwischen Chicago und Montreal (Kanada) gibt es eine ziemlich direkte Verbindung, die nach Detroit nordöstlich abzweigt. Zwei drittel der Strecke wird wohl heute noch von der Canadian Pacific befahren.

Also stelle ich mir eine kurzzeitige Versuchsverbindung, grenzüberschreitend, vor.
Das Tuscan Rot war eine häuffig bei den Passagierwagen verwendete Farbe, die Verschmutzungen, (Bremsklotzabrieb und Rost) ziemlich gut schluckte. Zudem konnte ich es nicht lassen, ihr eine leichte Verwitterung zu verpassen. Das ist natürlich Geschmackssache. Aber eine neue Lok sieht nach ein paar Tagen etwa so aus....


Dazu habe ich meine Niagara etwas geschönt mit einer Seitenschürze und vielen Serviceklappen (geäzt).
Da die Wasserschöpfkanäle auf der CP Strecke fehlen habe ich frech den Tender verlängert um vor allem mehr Wasser mit zu nehmen. Bei der Kohle können satte 48Tonnen geladen werden.
46 Tonnen waren die Norm bei der Niagara. Da brauchte ich natürlich eine Achse mehr.


Hier der Übergang mit Injektor und diversen Leitungen


Die Kohle fehlt noch...


Der Unterboden des Tenders. Der Schöpflöffel (pneumatisch) Die Überlaufrohre, die dazu dienen, dass der Tank bei hoher Geschwindikeit durch den Wasserdruck nicht platzt. Wasser kann man nicht komprimieren! Hinten der Wasserabweiser, der verhindert dass der Sprügregen den halben Zug nässt. Eine technische Spezialität der NYC. Eigenbaudrehgestelle mit vier Achsen.



Ich habe versucht, farblich etwas Tiefe zu erzeugen.


Der Unterboden der Lok. Rudimentäres Bremsgestänge, ,auch beim Drehgestell vorne (optisch korrekt) und der Aschenkasten hinten wie die diversen Leitungen sind neu gebaut.


Hier sieht man die Patinierung, die ich angewendet habe. Ich benutze als Farben immer noch die KH Floquil Farben oder Humberol. Die Patinierung aber mache ich mit wasserlöslicher, stark verdünnter Akrylfarbe. Löst die Lackschicht nicht auf. Der Schlussfinish ist Humberol/Revell farblos matt.


Die Schnauze mit dem neugebauten Pilot. Der Rest ist Original nachgebaut.

Das wäre es vorerst... herzliche Grüsse Martin Messänng

Zitat von Bogie Holz-Metall im Beitrag #184

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[...]
Nun zum Projekt selber:
Erst einmal danke ich für die spannenden und lustigen Farbvorschläge. Fast hättet ihr mich überzeugt!
Nun meine „Zurück in die Zukunft „Spinnereien dürten, wenn ich mich nicht täusche, Heimat für einige von euch sein.
[...]
Das wäre es vorerst... herzliche Grüsse Martin Messänng

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Hallo zusammen

So nebenbei. Guckt einmal hier rein. Modell oder echt?

https://www.youtube.com/watch?v=JMRjNwbwPiY

Herzliche Grüsse Martin

Moin Martin!

Der Umbau ist mal wieder sagenhaft in seinem Detailreichtum. Nur eines vermisse ich. Den Link auf die betreffende Homepage von Dir, um noch mehr von der Lok uz sehen.

Der Link zu dem Film: Atemberaubend. Der offenstehende Wagon am Güterschuppen, der auch innen so unglaublich verranzt weitergeführt wurde, Die Patina auf Loks und Wagons... . Glaube, dass verlinke ich auch weiter.

Felix
Ich bin noch nicht dazu gekommen für den Beitrag auf meiner Web.

Die schlechten Laufeigenschaften der Niagara haben mir keine Ruhe gelassen.... Das Getriebe rattert immer noch, ist so konstruiert. Durch den Ersatz der flexiblen Kardanwelle aus Metall durch eine Verbindung mit einem Gummischlauch konnten die Vibrationen erheblich gesenkt werden. Aber der mini Faulhaber ist zu schwach, diese schwere Lok (auch der Tender gewichtet) zu bewegen. Kurzerhand habe ich einen zwar praktisch neuen, aber alten KKK Motor eingebaut (Kalter Krieg Klotz).
Jetzt läuft sie einigermassen gut. Mehr ist aus dem alten Teil wohl nicht heraus zu holen....

Zum Glück hat die Niagara eine geräumige Feuerbüchse wo dieses Monster platz hat. Länge 5cm


Motor auf den Druckerscanner gelegt

MHG Martin Altmetall

Noch ein Nachtrag:

Die Niagara wiegt 1200g....

MHG Martin

Seit einigen Jahren steht die T&P 4-8-2 im Static Display (darum leicht verstaubt

Hallmark Modelle aus den 1980iger Jahren waren wunderbar detailliert....und alles aus Metall. Eine 01 Märklin, alledings fertig gspritzt, wäre etwa gleich teuer gewesen...


Es gibt nur wenig, das ich noch umbauen muss. Der grösste Brocken ist der Rahmen unter der Feuerbüchse. Die Lok ist Ölgefeuert, besizt also keinen Aschenkasten. Der Rahmen geht wesentlich tiefer durch. Den muss ich neu bauen. Es entsteht eine Lücke wo man hindurch sehen kann. Glücklicherweise habe ich einen Seitenriss und kann exakt nachbauen.....




Den Booster, angehängt an die Nachlaufachse ist zu weit hinten, kann gut geändert werden (Die dicke Leitung ist der Abdampf ds Boosters, über eine flexible Leitung verbunden.

<img src='https://up.picr.de/42305405zt.jpg' border='0' /> Hier draufklicken, das Bild der typischen T&P Front war zu gross.




Viele Details.Gar hübsch sind die Klammern der Kesselbleche...




Schier der Wahnsinn diese Leitungen der Hilfsbetriebe.. alles Servicefreundlich aussen angeklatscht...




Weitere Details auch am Tender.

Ich werde später, nach dem Umbau, noch einiges detaillierter zu erklären versuchen.

MHG Martin Metall

Hallo zusammen

Hier mal ein Fotoversuch. Da die Bilder zu gross sind verweise ich gerne auf meine Website. Dr Fotograf Christian Blum hat die Bilderreihe zusammengesetzt und ich habe sie bearbeitet. Eine coole Sache, so einen ganzen Zug von der Seite zu betrachten. Jetzt wisst ihr auch, warum ich einen Loop auf meiner Anlage habe....mit Radius 150cm

http://fluhdesign.ch/?p=9591

Viel Spass Martin Panorama

So!
Nun habe ich die "Schürzenniagara" auf meiner Web aufgeschaltet, mit einigen Erläuterungen zum Umbau:

http://fluhdesign.ch/?p=9619

Ich hatte einige Probleme mit der Bildeinstellung in letzter Zeit, nun können alle Bilder durch anklicken vergrössert werden.

MHG Martin Matall

Ein weiteres, lange zurückgestelltes Projekt ist fast fertig. Es fehlen nur noch die "mini Juwelen" in den Positionslampen. Ein Benzin/Diesel-elektrischer Triebwagen (Doddlebug) aus den Zwanzigerjahren. Sie wurden auf wenig frequentierten Nebenlinien eingesetzt. Darum auch ein Frachtraum, ein kleines Postabteil und der passagierraum hinten. Soviel erstmal.....


Auch hier eine leichte Patinierung.





Der Antrieb und die Verkabelung


Damit ich je vier Kontakte habe wurden beim hinteren Drehgestell noch Schleifer angebracht,


Das "Ladenmodell". Noch fehlt einiges vor allem im Unterboden.

MHG Martin Metall-doddle

Hier noch die Zusatzinfos vom Doddlebug der Western Pacific Railroad auf meiner Website.

http://fluhdesign.ch/?p=2976

MHG Martin Metall

Ein toller Umbaubericht, Martin! Danke dafür.

Moin Martin!

Wieder atemberaubend beeindruckend. Zur Zeit steige ich über http://fluhdesign.ch/?cat=1 Bei Dir ein und möchte am liebsten auf Deiner Homepage Kommentare hinterlassen. Aber ich finde nur den login , jedoch nicht die Erstanmeldung. Wie funktioniert das auf Deiner homepage?

Felix

Würde ich nicht empfehlen die Kommentare, da kommt nur Mist herein. Siehe Mail im Forum

MHG Martin Matall

Hallo zusammen

Nachdem ich Probleme mit dem bearbeiten der Bilder auf meiner Website hatte, ist nun der Beitrag der Ultra Niagara 4-6-6-6 überarbeitet. Nun können alle Bilder angeklickt und vergrössert werden. Auch der Text sollte jetzt besser lesbar sein



Guckt hier: http://fluhdesign.ch/?p=7513

MHG Martin Metall lang...

Ich habe euch noch einige neue und bessere Fotos über den Doddlegug auf meiner Website eingestellt...zum mehr Details zu sehen (anklicken)



http://fluhdesign.ch/?p=2976

MHG Martin Metoll

Nun habe ich bei der semi Stromlinien Niagara noch bessere Bilder eingestellt



schaue hier: http://fluhdesign.ch/?p=9619

MHG Martin Metöttoll