Hallo Kollegen.
Da ich mal gerade wiede einen Modellsegler aus Balsa baue, und das bekanntlicherweise mit staubproduktion verbunden ist, habe ich mir den Staubsaugerwagen von LUX gegönnt.
Im Galuben dass meine Gleise sauber sind, war ich von den ersten paar gesaugten Metern absolut überrascht. Hätte nie gedacht dass so viel "Fummeln" oder "Feinstaub" azf meine Geleisen liegt. Optisch sieht man zwar keinen Unterschied zwischen gesaugten und ungesaugten Geleisen, aber der Staubbehälter spricht da eine klare Sprache. Auch überrascht hat mich erst der praktisch überdachte staubfreie Schattenbahnhof.
Wo viel Licht ist meisten leider manchmal auch etwas Schatten.
Als erstes musste ich einen anderen Schleifer montieren. Der Originalschleifer ist zu hart gefedert und hebt den Wagen bei jeder Weiche aus den Geleisen. Zusatzgewicht hat nichts geholfen, also anderer (baugleicher) Schleifer montiert......"Geht doch"!
Bereits nach den ersten paar Metern musste ich feststellen, dass die Zuglok auf der Wagenseite sowie das Drehgestell des Wagens unter dem Staubbehälter komplett "verpudert" ist mit Feinstaub.
Ist das bei euch auch so?
Ein Hinweiss in der Bedienungsanleitung, dass der Filterteil nach hinten schauen soll wäre wirklich zweckdiehnlich.
Ursache ist wohl das die Durchführung vom Saugabteil in den Staubbehalter nicht ganz dicht ist. Zwischen Rahmen und Staubbehälter sammelt sich der Staub an und wird wohl am Wagenende durch die Öffnung der KK-Kulisse unter den Wagegen ans Drehgestell und die Zuglok geblasen.
Kann man den Übergang irgendwie abdichten?