ich habe heute auf dem MIST4 eine Mobile Station mit blauer Hintergrundbeleuchtung gesehen und war begeistert. Endlich kann man nun auch im Dunkeln alles wunderbar sehen.
Ich habe natürlich sofort gefragt, seit wann diese denn von Märklin angeboten wird und war ziemlich überrascht über die Antwort.
Garnicht, denn das Teil ist von unserem bekannten Elektronikspezialisten Reinhard ( profile.php?mode=viewprofile&u=674 ) mit einer Leuchtfolie hinterlegt worden und wenn ich ihn richtig verstanden habe, bietet er diesen Umbau gegen Kostenerstattung an (es waren um die 18,- Euro).
#4 von
der Jumbomane
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gelöscht
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, 09.11.2005 23:58
Zitat von Johannes BraserHallo, die Beleuchtung sieht Original echt Super aus. Habe sie mir gestern gegönnt.
Hätte Märklin auch drauf kommen können. Wäre dann nur ein paar Euros teurer geworden.
Vielleicht wäre die Beleuchtung CS dann auch besser. Das Blau ist jedenfalls besser als das Bernstein der CS.
Johannes vom Mist 4
So wie das auf dem Foto aussieht, ist das eine Elektrolumineszenzfolie. Die hat den Nachteil, daß sie mit ca. 100V AC betrieben wird und damit gemäß den derzeit gültigen Richtlinien für elektrisch betriebenes Spielzeug nicht zulässig ist. Selbst wenn Märklin wollte, das ist tabu!
Übrigens sind auch die CCFL-Lampen aus dem Laptop nicht erlaubt, denn a) werden sie mit etlichen 100V betrieben (Zündspannung AFAIK im KV-Bereich) und b) enthalten sie wie alle Leuchtstofflampen Quecksilber. Das hat in Spielzeug nichts verloren.
Bleibt also nur die LED-Beleuchtung.
Man mag dazu stehen wie man will, aber der Gesetzgeber sieht selbst eine CS oder eine Spur-1-Lok für 2000 € als Spielzeug...
Ach ja, wo wir grad bei Normen sind: USB ist mangels galvanischer Trennung zwischen Modellbahn und PC auch verboten, Ethernet dagegen ist wegen der Trennübertrager wieder zulässig... Grund: elektrisch betriebenes Spielzeug darf bei Speisung über ein Netzgerät KEINE Verbindung mit dem Schutzleiter haben. Dummerweise ist die Elektronik-Masse im PC mit dem Schutzleiter verbunden, damit auch USB und RS-232!
Zitat von der Jumbomane ...Dummerweise ist die Elektronik-Masse im PC mit dem Schutzleiter verbunden, damit auch USB und RS-232!...
Moin,
habe ich irgendwas in den letzten Jahren verpasst? Seid wann ist die Elektronik-Masse im PC mit dem Schutzleiter verbunden? Musste ich deswegen tausende Mainboards reparieren? Gelobt sei das Halbwissen in Foren, dann gibt es wenigstens Stoff für Threads.
#6 von
Christian Lütgens
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, 10.11.2005 08:56
Hallo.
Zitat von JumbomaneSo wie das auf dem Foto aussieht, ist das eine Elektrolumineszenzfolie. Die hat den Nachteil, daß sie mit ca. 100V AC betrieben wird und damit gemäß den derzeit gültigen Richtlinien für elektrisch betriebenes Spielzeug nicht zulässig ist. Selbst wenn Märklin wollte, das ist tabu!
Die Spannung bleibt im Gehäuse, daher dürfte das irrelevant sein.
Zitat von JumbomaneMan mag dazu stehen wie man will, aber der Gesetzgeber sieht selbst eine CS oder eine Spur-1-Lok für 2000 € als Spielzeug...
In welchem Gesetz steht das? Ob ein Hersteller Spielzeug herstellt oder nicht, liegt in seinem Ermessen. Darum gibt's von Brawa auch noch Zwergstecker.
Zitat von JumbomaneAch ja, wo wir grad bei Normen sind: USB ist mangels galvanischer Trennung zwischen Modellbahn und PC auch verboten, Ethernet dagegen ist wegen der Trennübertrager wieder zulässig...
Mal abgesehen von Reinhards Einwand: Warum sollte man bei einer USB-Schnittstelle keine galvanische Trennung einbauen können?
#7 von
der Jumbomane
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, 10.11.2005 09:15
Zitat von Reinhard[quote="der Jumbomane] ...Dummerweise ist die Elektronik-Masse im PC mit dem Schutzleiter verbunden, damit auch USB und RS-232!...
Moin,
habe ich irgendwas in den letzten Jahren verpasst? Seid wann ist die Elektronik-Masse im PC mit dem Schutzleiter verbunden? Musste ich deswegen tausende Mainboards reparieren? Gelobt sei das Halbwissen in Foren, dann gibt es wenigstens Stoff für Threads. [/quote]
Genau. Halbwissen stelle ich hier immer wieder fest. Nimm einfach mal ein PC-Netzteil und messe zwischen den schwarzen Leitungen (z.B. am Anschluß für die Floppies) und dem Schutzleiteranschluß. Ich habe übrigens schon einige PC-Netzteile zu Stromversorgungen für Funkgeräte umgebaut und mir daher die Leiterplatten sehr genau angeschaut. Mir ist bisher noch keins untergekommen, wo die Elektronikmasse nicht mit dem Schutzleiter verbunden war. Zur Sicherheit habe ich mich grad mit einem Durchgangssummer bewaffnet und an meinem offenen Bastel-PC zwischen Schutzleiter und Masse-Pin der RS-232 nachgemessen: auch hier Durchgang (der PC war natürlich nicht am Netz angesteckt). Wenn Du mir nicht glaubst - miß es selber. Und dann reden wir nochmal über Halbwissen!
#8 von
der Jumbomane
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, 10.11.2005 09:25
Zitat von Christian LütgensHallo.
Zitat von JumbomaneSo wie das auf dem Foto aussieht, ist das eine Elektrolumineszenzfolie. Die hat den Nachteil, daß sie mit ca. 100V AC betrieben wird und damit gemäß den derzeit gültigen Richtlinien für elektrisch betriebenes Spielzeug nicht zulässig ist. Selbst wenn Märklin wollte, das ist tabu!
>Die Spannung bleibt im Gehäuse, daher dürfte das irrelevant sein.
Dummerweise nicht. Ich suche nachher mal die relevanten europäischen und IEC-Normen raus. Kopieren darf man die ja bekanntlich nicht, aber zitieren darf man. Einzige Ausnahme sind "Sicherheitstransformatoren für elektrisch betriebenes Spielzeug". Für alles Andere gilt eine Obergrenze von 24V.
Zitat von JumbomaneMan mag dazu stehen wie man will, aber der Gesetzgeber sieht selbst eine CS oder eine Spur-1-Lok für 2000 € als Spielzeug...
In welchem Gesetz steht das? Ob ein Hersteller Spielzeug herstellt oder nicht, liegt in seinem Ermessen. Darum gibt's von Brawa auch noch Zwergstecker.
Zitat von JumbomaneAch ja, wo wir grad bei Normen sind: USB ist mangels galvanischer Trennung zwischen Modellbahn und PC auch verboten, Ethernet dagegen ist wegen der Trennübertrager wieder zulässig...
>Mal abgesehen von Reinhards Einwand: Warum sollte man bei einer USB-Schnittstelle keine galvanische Trennung einbauen können?
Das geht meiner Erfahrung nach nur, wenn ich einen Chip nehme, der von USB auf RS-232 umsetzt, dann die galvanische Trennung mit Optokopplern herstellt und in der Zentrale dann mit seriell weitermacht. Dann ist aber der Geschwindigkeitsvorteil von USB flöten... Solange man aber z.B Loconet mit ca. 17kBit verwendet, sollte das reichen.
Bye, Christian
Bis denne,
Rainer
PS glaubt doch einem altgedienten Entwicklungsingenieur mal was )
#9 von
Christian Lütgens
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, 10.11.2005 09:52
Hallo.
Zitat von RainerDas geht meiner Erfahrung nach nur, wenn ich einen Chip nehme, der von USB auf RS-232 umsetzt, dann die galvanische Trennung mit Optokopplern herstellt und in der Zentrale dann mit seriell weitermacht. Dann ist aber der Geschwindigkeitsvorteil von USB flöten... Solange man aber z.B Loconet mit ca. 17kBit verwendet, sollte das reichen.
Die serielle Schnittstelle geht ohne große Probleme bis 115 kbps, das ist mehr als ausreichend zur Steuerung der Modellbahn. Wenn man mal die zu übertragenden Daten auseinandernimmt, kommt man zu dem Schluß, daß selbst 2k4 für die meisten Anlagen mehr als ausreichend wären, wenn die Technik dahinter schnell genug ist. Der Flaschenhals sitzt woanders.
Der Grund für die Forderung nach USB ist nicht die höhere Geschwindigkeit (jedenfalls nicht für Leute, sie sich etwas mit der Thematik auskennen...), sondern die Verfügbarkeit an modernen PCs und die Benutzerfreundlichkeit. Die ist bei RS232 und Ethernet meiner Ansicht nach nicht in dem Maße gegeben.
Und warum kann man 1 Gigabit/s galvanisch trennen (Ethernet - nicht bei Märklin), 480 MBit/s (USB - nicht bei Märklin) nicht?
Zitat von RainerPS glaubt doch einem altgedienten Entwicklungsingenieur mal was )
Wenn Du so unglaubliche Behauptungen aufstellst, dann brauchst Du halt Belege. Dank der EU ist zwar selbst die abwegigste Regelung denkbar, aber vieles kann man eben erst glauben, wenn man's mit eigenen Augen gesehen hat.
1. Jeder PC im Blechgehäuse hat eine Verbindung der internen Masse mit PE. Sie wird meisten am Board selbst hergestellt oder in selten Fällen im Netzteil. War immer schon so, Metallgehäuse leitet also an PE ein MUSS! 1.1. Notebook laufen an Kleinspannungen, also kein PE. Die Masse USB, RS232 und ev. Drucker sind gemeinsam. Ethernet hat kein Anschluß an Masse, weil der Schirm in der Regel weggelassen wird.. Ausnahme, soweit mir bekannt, einige von Toshiba und Dell. 2. USB x.x ist nie potentialfrei gewesen, darum sehr billig. Egal ob PC oder notebook. P.S.: Darum ist microsoft dabei ... 3. Firewire, wenn zertifiziert, ist immer potentialfrei. P.S.: Darum ist microsoft nicht dabei ... 4. Ethernet o.ä. ist selbst potentialfrei, aber der Schirm ist auf Masse = PE!
Woher ich das alles weiß? Ich bin bei der Zulassung von Geräten beteidigt, die solche Schnittstellen haben, basta. Wichtig: "Spielzeug" (!) darf nie gefährliche Spannungen enthalten. Die EG-Richtlinie dafür liegt auf einen der Server daselbst, bitte da nachschlagen. Die mir bekannte einzige Ausnahme war mal so ein analoger Fotoapparat mit eingebauten Blitz vor ca. 5 Jahren, der Importeur hat jedoch nach Monaten einen Rückzieher machen müssen.
Viele Grüße, Walter. P.S.: Durch Fehler bei Anwendung von "Erdung" an/oder PE habe ich bei Kunden Einzelschäden in zweistelliger Millionenhöhe € gesehen. Also seid vorsichtig damit und lieber einmal mehr erkundigen!
Zitat von Reinhard[quote="der Jumbomane] ...Dummerweise ist die Elektronik-Masse im PC mit dem Schutzleiter verbunden, damit auch USB und RS-232!...
Moin,
habe ich irgendwas in den letzten Jahren verpasst? Seid wann ist die Elektronik-Masse im PC mit dem Schutzleiter verbunden? Musste ich deswegen tausende Mainboards reparieren? Gelobt sei das Halbwissen in Foren, dann gibt es wenigstens Stoff für Threads.
Genau. Halbwissen stelle ich hier immer wieder fest. Nimm einfach mal ein PC-Netzteil und messe zwischen den schwarzen Leitungen (z.B. am Anschluß für die Floppies) und dem Schutzleiteranschluß. Ich habe übrigens schon einige PC-Netzteile zu Stromversorgungen für Funkgeräte umgebaut und mir daher die Leiterplatten sehr genau angeschaut. Mir ist bisher noch keins untergekommen, wo die Elektronikmasse nicht mit dem Schutzleiter verbunden war. Zur Sicherheit habe ich mich grad mit einem Durchgangssummer bewaffnet und an meinem offenen Bastel-PC zwischen Schutzleiter und Masse-Pin der RS-232 nachgemessen: auch hier Durchgang (der PC war natürlich nicht am Netz angesteckt). Wenn Du mir nicht glaubst - miß es selber. Und dann reden wir nochmal über Halbwissen!
Gruß,
Rainer[/quote]
Hallo Rainer,
du hast Recht! Möchte mich entschuldigen, war mir sicher das es anders war, aber nach ca. 8 Jahren habe ich es wohl vergessen. Deiner Feststellung bezüglich System-Masse und PE stimme ich zu!
Zitat von Martin ScholzAls ahnungsloser Anwender, der gerade zum Umbau seine ms einschicken will, eine Bitte:
Ist der Einbau nun gefährlich, wenn ja unter welchen Bedingungen, oder nicht?
Vielen Dank für die Aufklärung und viele Grüße
Martin
Ohne Gewährleistung: Solange du die MS unter deiner Aufsicht nutzt und wenn du die Anlage bei Verlassen des Zimmers ausschaltest, hast du doch alles im Blick. Brandgefahr würde ich hier nicht so entscheidend ansehen.
Beachte: Wenn durch unsachgemäßer Verarbeitung jemand mit den Leitungen in Kontakt kommt, kann eine Spannung ab 80V bereits tötlich sein!
Diesen Punkt sollte man immer mal im Auge halten...
Im geschlossenen Gehäuse vielleicht kein Problem, aber immerhin könnte ja ein Kontakt der Hintergrundbeleuchung (durch Herunterfallen...) an den Schienenausgang gelangen...
ZitatEasy Control in Stichworten: - Schnittstellen: RJ45 für externe Steuergeräte (EasyNet), Fahr-Booster, Bremsstrecken-Booster, DCC-Programmiergleis, s88-Rückmeldemodule, USB- und serielle Schnittstelle für PC.
#17 von
Christian Lütgens
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, 10.11.2005 20:43
Hallo.
Zitat von ThomasIst das jetzt wohl kein Spielzeug ?
Vermutlich nicht - ebenso wie die schon genannten Zwergstecker von Brawa. Ob nun eine Zentrale für 600 Euro unbedingt in den Bereich "Spielzeug" einsortiert werden muß... nun gut.
Krank finde ich es allemal, wenn das tatsächlich die Begründung für die nicht nutzbare Ethernet-"Schnittstelle" statt einer funktionsfähigen USB-Schnittstelle sein sollte.
Bitte Hand heben: Wer ist dafür, aus der EU wieder auszutreten...?
#18 von
der Jumbomane
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gelöscht
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, 10.11.2005 21:05
Zitat Hallo Rainer,
du hast Recht! Möchte mich entschuldigen, war mir sicher das es anders war, aber nach ca. 8 Jahren habe ich es wohl vergessen. Deiner Feststellung bezüglich System-Masse und PE stimme ich zu!
Hallo Reinhard,
Entschuldigung angenommen. Wenigstens gibts hier ein paar Leute, mit denen man gut und sachlich diskutieren kann, das schätze ich an diesem Forum (ich lese schon ein Weilchen mit).
das blau sieht wirklich gut aus, dfür gibts ein großes lob aus hessen. kann man da bei der cs auch was machen das man da eine vernünftige farbe bekommt?
Vorweg, da ich selber keine besitze und wohl auch keine besitzen werde, sehe ich gewisse schwirigkeiten eine CS neu zu hinterleuchten. An fremden Eigentum möchte ich nicht testen.
Zitat von Christian Lütgens ... Krank finde ich es allemal, wenn das tatsächlich die Begründung für die nicht nutzbare Ethernet-"Schnittstelle" statt einer funktionsfähigen USB-Schnittstelle sein sollte. ...
Hallo Christian,
das wird nie der Grund sein, sicher. Es geht, um was dahinter steckt. Über den "Inhalt" der CS weiß ich z.Z. leider nichts. Ich glaube, Ethernet war einfach im Chipsatz mitdrinne'. Aber eine sichere Netzwerk Verbindung bring Ethernet und die Treiber dafür mit. Dafür gibt es massenweise SW usw. Das ist für mich der Beweis, das M* mit gedacht hat. Das würde mit USB x.x nie gehen! Traumsequenz an Stell' Dir mal vor, CS per Ethernet an den Router gestöpselt, Menue geht auf und Du bist automatisch einloggt (bei ftp//maerklin-cs oder ähnlich). Updates und sonstiges gehen über das Touchscreen ganz einfach. Toll nicht? Ja, sowas muß dahinter stecken. Der boot loader für sowas könnte sogar schon drinne' sein. Traumsequenz aus
ein weiterer Vorteil wäre, je nach Firmware der CS, die CS dann über Java im Browser bedienen zu lassen. Dieses geht nur über eine IP, also einen Ehternet-Anscluß.
#23 von
Christian Lütgens
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gelöscht
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, 12.11.2005 13:00
Hallo.
Zitat von WalterAber eine sichere Netzwerk Verbindung bring Ethernet und die Treiber dafür mit. Dafür gibt es massenweise SW usw. Das ist für mich der Beweis, das M* mit gedacht hat. Das würde mit USB x.x nie gehen!
Meinst Du mit "sicher" die Datenübertragung zwischen den Geräten oder die Gesamtkonfiguration, nachdem ein DAU in seinen alten Windows-PC eine Netzwerkkarte eingebaut und für die Updates ein Modem angeschlossen hat? Für den Kunden wäre USB sicherer...
Zitat von WalterStell' Dir mal vor, CS per Ethernet an den Router gestöpselt, Menue geht auf und Du bist automatisch einloggt (bei ftp//maerklin-cs oder ähnlich). Updates und sonstiges gehen über das Touchscreen ganz einfach. Toll nicht? Ja, sowas muß dahinter stecken. Der boot loader für sowas könnte sogar schon drinne' sein.
Und das Root-Kit gleich mit.
Welche Zielgruppe ist für die CS wahrscheinlicher: Die, die ein sicheres Netzwerk aufziehen können, oder die, die sich von einem Kumpel eine "Sicherheitskopie" von Windows und WinDigipet installieren lassen und froh sind, wenn's läuft? Ich hätte kein Problem damit, die CS sauber einzubinden (wenn man es denn dürfte ), aber schon bei einigen Mitschreibern hier hätte ich da so meine leisen Zweifel.