Guten Abend zusammen,

Zum Fahrplanwechsel scheint es zu einer kleinen Panne gekommen zu sein, so was passiert auch echt nur in Deutschland

[youtu-be]https://youtu.be/Gbchpiyxzys[/youtu-be]

Euch einen schönen Abend

Lukas

hallo Lukas,
kein Kommentar. Paradeunternehmen Deutsche Bahn halt.

Noch ein schönes Foto mit der 218:
https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgaeu...ken_arid-255070

[quote="SBB IC" post_id=2206162 time=1607883249 user_id=40589]
hallo Lukas,
kein Kommentar. Paradeunternehmen Deutsche Bahn halt.

Noch ein schönes Foto mit der 218:
https://www.allgaeuer-zeitung.de/allgaeu...ken_arid-255070
[/quote]


Hallo,

musste das mit einem Schmunzeln anschauen


Die 218 ist ja DIE Lok der Strecke München-Zürich, seit Jahrzehnten. "Das Beste oder Nichts", könnte man auch sagen zu diesem herrlichem Schlepp-Bild.

Eher war es die Lok, diese Zeiten und die klassischer lokbespannter Züge sind leider vorüber.

Hallo,

naja, immerhin ist der SBB ETR610 nicht irgendwo wegen einer Panne liegengeblieben, was er sonst noch so gern macht.

Ähnliches passiert auch bei den SBB, wo Güterzüge auf Strecken umgeleitet werden, die nicht das nötige Lichtraumprofil haben und kurz vor dem Tunnel von der Produktionsüberwachung des Wagenhalters bevor es kracht gestoppt werden. Vor gar nicht langer Zeit vor dem Hauenstein Scheiteltunnel passiert.

Gruss

Stephan

Der FDL bekommt sicher den Einlauf seines Lebens. Ich habe da schon etwas Mitgefühl.

Moin zusammen,

Zitat

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Ich habe da schon etwas Mitgefühl.

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wenigstens einer denkt bei der ganzen Häme auch mal dran, dass immer noch ein Mensch dahinter steht.

Hallo,
ich würde eher sagen, die Planer gehören geschlagen, denn wenn ich den Hausbahnsteig bei einer neuen Elektrifizierung nicht mit Fahrleitung überspanne, dann fehlen mir die Worte.

Zitat

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Hallo,
ich würde eher sagen, die Planer gehören geschlagen, denn wenn ich den Hausbahnsteig bei einer neuen Elektrifizierung nicht mit Fahrleitung überspanne, dann fehlen mir die Worte.

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Genau da sehe ich auch das Grundübel! Da haben mal wieder ein paar wirre Köpfe ein paar Euro gespart und die betrieblichen Pannen gleich provoziert. Selbst wenn im Regelbetrieb das Gleis nicht hätte genutzt werden sollen, warum wird es nicht als Ausweichmöglichkeit projektiert. Echt primitiv!

Gruß
Klaus

Zitat

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Zitat

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Hallo,
ich würde eher sagen, die Planer gehören geschlagen, denn wenn ich den Hausbahnsteig bei einer neuen Elektrifizierung nicht mit Fahrleitung überspanne, dann fehlen mir die Worte.

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Genau da sehe ich auch das Grundübel! Da haben mal wieder ein paar wirre Köpfe ein paar Euro gespart und die betrieblichen Pannen gleich provoziert. Selbst wenn im Regelbetrieb das Gleis nicht hätte genutzt werden sollen, warum wird es nicht als Ausweichmöglichkeit projektiert. Echt primitiv!

Gruß
Klaus

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Moin,

das kommt daher, das bei der Bahn heutzutage die Controller das Sagen haben und nicht die Eisenbahner.
Wir musste in Hamburg einmal 23 Züge drehen, weil in Koblenz die Oberleitung 30 m vorm Prellbock endete und somit die E-Loks immer im stromlosen Abschnitt standen.

Moin,

Das war aber schon immer so!

Zitat

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das kommt daher, das bei der Bahn heutzutage die Controller das Sagen haben ...

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Bei der Behördenbahn nannte man sie Amtsvorstand, die Eisenbahner bezeichneten sie als Bürohengste, der gemeine Volsmund nannte und nennt sie pauschal durch alle Behörden Sesselfurzer.

Hier nochmals ein Video des BR, aber mit/zur 218:

[youtu-be]https://youtu.be/fBuwC0FIQ14[/youtu-be]

Euch einen schönen Abend

Lukas

Der Kommentator sollte sich mal eisenbahntechnisch schlau machen. Wo war da die Lok? Kennt er nicht einmal den Unterschied zwischen einem Tiebwagen und einer Lok? Fehler passieren eben. Dennoch schön, dass es nun elektrisch geht. Schlecht, dass die alte Strecke nicht elektrifiziert wurde.

Zitat von SBB-IC

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kein Kommentar. Paradeunternehmen Deutsche Bahn halt.

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Was soll die Häme?
Wenn jemand eine Bahngesellschaft nennen kann, bei der noch nie Pannen vorgekommen sind, so soll er sie nennen und andererseits selbst mal in sich gehen und darüber sinnieren, ob er noch Fehler gemacht hat.

Und noch zum Thema "Elektrifizierung des Hausbahnsteigs": Könnte es sein, daß der Zug an diesem Bahnhof planmäßig gar nicht anhalten soll?

Viele Grüße,

Fritz

Zitat

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Und noch zum Thema "Elektrifizierung des Hausbahnsteigs": Könnte es sein, daß der Zug an diesem Bahnhof planmäßig gar nicht anhalten soll?

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Genau darum gehts! Nur noch das allernötigste machen. Wie doof ist es denn, wenn man auf einer elektrifizierten Hauptbahn nicht alle Hauptgleise nutzen kann. Überholung, Kreuzung? Alles quatsch! Fahrplan stimmt immer! Also eigentlich sollte man den Bahnsteig und das Gleis gleich mit abbauen.

Gruß
Klaus

Moin zusammen,

das solche Gleise nicht mit elektrifiziert werden ist aber keine "Erfindung" der Neuzeit oder der DB AG, sondern gab es auch zu Bundesbahnzeiten. 2 Beispiele: Freiberg am Neckar (Strecke [Stuttgart] Ludwigsburg - Marbach - [Craislheim]) und Ditzingen (Strecke Stuttgart] Korntal - Leonberg [Weil der Stadt]. Bei beiden Bahnhöfen wurde bei der Elektrifizierung das Hausbahnsteiggleis nicht mit elektrifiziert sondern nur die beiden Hauptgleise mit Inselbahnsteig. Ungeachtet dessen waren diese Gleise mit Hauptsignalen ausgestattet und konnten mit Dieselbespannung als Zugfahrgleise genutzt werden.

Beide Strecken weisen einen recht regen Güterverkehr auf. Durch Ditzingen fahren die Daimlerzüge von und nach Sindelfingen und der Gesamtgüterverkehr nach Singen/Htwl und teilweise weiter in die Schweiz. Auf der anderen genannten Strecke wurde der Güterverkehr zwischen Kornwestheim und Nürnberg von der Remsbahn verlegt, nachdem die Murrbahn in den neunzigern elektrifiziert wurde. Es wurde nicht nachträglich das Gleis 1 in Freiber/N mit Oberleitung ausgerüstet. Die Planung für die Elektrifizierung stammt noch aus Zeiten der Bundesbahn.

Zitat

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Zitat von SBB-IC

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kein Kommentar. Paradeunternehmen Deutsche Bahn halt.

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Was soll die Häme?
Wenn jemand eine Bahngesellschaft nennen kann, bei der noch nie Pannen vorgekommen sind, so soll er sie nennen und andererseits selbst mal in sich gehen und darüber sinnieren, ob er noch Fehler gemacht hat.

Und noch zum Thema "Elektrifizierung des Hausbahnsteigs": Könnte es sein, daß der Zug an diesem Bahnhof planmäßig gar nicht anhalten soll?

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Lustigerweise stammt der Kommentar von "SBB-IC", und kurz darauf lesen wir, dass sowas auch bei der SBB vorkommt. Dazu hat er sich noch nicht geäußert.

An die Ortskundigen in der Gegend (irgendjemand hier im Forum wird ja vielleicht den Bf. Hergatz kennen):
Soweit ich mitbekommen habe, ist es wohl eh egal, ob dieses Gleis elektrifiziert ist oder nicht. Denn von dort kommt man eh nicht Ri. München. Ist das richtig? Der Zug war dann also doppelt falsch dort, und mit sparen hätte das nix zu tun.

Hallo zusammen,

noch ein Satz dazu, warum auch solche Entscheidungen gegen den Vollausbau getroffen werden: Die Finanzierung.

Alles was im Bereich der DB Netz AG in D gebaut wird, zahlt der Staat und damit der Steuerzahler. (die DBAG ist bekanntermaßen zu in 100% Staatsbesitz). Bei Modernisierungen, gerade den Personennahverkehr betreffend, werden gerne die Anliegergemeinden "ins Boot geholt", sprich: an den Kosten beteiligt.

Und für einen Stadt- oder Gemeindekämmerer ist der Zuschuss aus den Steuergeldern seiner Bewohner an den Baumaßnahmen nicht unerheblich. Wer möchte schon als Anwohner kräftig über die Steuern und Abgaben zur Kasse gebeten werden, nur weil jemand der Meinung ist, dass ein Vollausbau entgegen der Verkehrsprognosen erforderlich ist.

Und genau an dieser Stelle, bei der Bedarfsermittlung und Kostenverteilung werden die Entscheidungen für die jeweiligen Modernisierungsmaßnahmen getroffen. Jahre bevor ein Planer vom Bauträger oder DB AG irgend etwas plant.

Im wahren Leben ist es halt nicht so einfach, wie es auf der heimischen Anlage ist.

PS: Aktuell wird hier am Niederrhein über die Wiederinbetriebnahme der Strecke Moers - Schaephuysen heftig durch die Anwohner diskutiert. Und es gibt starken Widerstand gegen die dann erfolgende Beteiligung der Anliegergemeinden an der Finanzierung der Reaktivierung der Strecke.

Zitat

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.... Ungeachtet dessen waren diese Gleise mit Hauptsignalen ausgestattet und konnten mit Dieselbespannung als Zugfahrgleise genutzt werden.
...

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Was soll aber heute derartiger ökologischer Nonsens - mit Diesel unter Fahrdraht. In Störungsfall ja, aber doch nicht im Normalbetrieb.

Will man den Regional- und Güterverkehr auf der Stecke München-Lindau vielleicht weiterhin mit Dieseltraktion fahren?

Zitat

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Will man den Regional- und Güterverkehr auf der Stecke München-Lindau vielleicht weiterhin mit Dieseltraktion fahren?

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Sowas habe ich nirgends behauptet. In meinem Beitrag bezog ich mich auf die zwei genannten Beispiele und ganz speziell auf Freiberg/N. Vor der Elektrifizierung der Strecke Marbach - Backnang - Crailsheim (Murrbahn) gab es regelmäßigen Verkehr mit Dieseltraktion auch unter Fahrdraht, nämlich die Durchläufer von/nach Crailsheim und Stuttgart/Kornwestheim. Außerdem wurden die Wendezüge mit BR 212 der Strecke Marbach - Backnang beim Parktausch ebenfalls mit V-Traktion unter Fahrdraht nach Stuttgart/Kornwestheim (die Loks der BR 212 waren damals in Kornwestheim beheimatet und auch mit Kornwestheimer Lokführern besetzt) gefahren.

Zitat

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PS: Aktuell wird hier am Niederrhein über die Wiederinbetriebnahme der Strecke Moers - Schaephuysen heftig durch die Anwohner diskutiert. Und es gibt starken Widerstand gegen die dann erfolgende Beteiligung der Anliegergemeinden an der Finanzierung der Reaktivierung der Strecke.

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Das möchte ich ergänzen: Derzeit wird die Elektrifizierung der Bahnstrecken Regensburg / Hof und Nürnberg / Weiden diskutiert. U. a. soll die Anbindung Tschechiens bis nach Prag dadurch verbessert werden
Die ersten Anwohner, die sich meldeten waren natürlich Gegner des Ausbaus weil durch die Elektrifizierung ein Ansteigen des Verkehrs auf diesen Strecken befürchtet wird. Früher günstig erworbene Grundstücke könnten an Wert verlieren. Durch diese Maßnahmen wird u.U. gleichzeitig der Ausbau von Lärmschutz notwendig. Man kann eben nicht so einfach Masten aufstellen und Drähte ziehen!
Und bevor man in einem "untergeordneten Bahnhof" alle Gleise überspannt, muß man eben auch auf die Kosten achten. "Der Controller" der Bahn hat evtl. die Wahl zwischen "Geld ausgeben" oder "lobender Erwähnung" im Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahl.
Die Diskussion bei einem Kauf für die Modellbahn läßt sich evtl. durch ein neues Kleid für die Ehefrau und ein Abendessen beilegen.

Viele Grüße,
Fritz

[quote="Frank 72" post_id=2207358 time=1608050269 user_id=7329]

An die Ortskundigen in der Gegend (irgendjemand hier im Forum wird ja vielleicht den Bf. Hergatz kennen):
Soweit ich mitbekommen habe, ist es wohl eh egal, ob dieses Gleis elektrifiziert ist oder nicht. Denn von dort kommt man eh nicht Ri. München. Ist das richtig? Der Zug war dann also doppelt falsch dort, und mit sparen hätte das nix zu tun.
[/quote]

In Hergatz kommt man vom Gleis 1 (Hausbahnsteig) schon nach München, allerdings nur über Kempten.
Nach Memmingen ging es noch nie über Geis 1. Selbst bevor der Bahnhof umgebaut wurde war eine Ausfahrt vom Gleis 1 nach Kißlegg und weiter nach Memmingen nicht möchlich.

Gut. Dann haben also nicht die "Sparfüchse" den Fahrdraht über Gleis 1 vergessen. Sondern er hätte dort eh keinen Sinn.
Aber für so einen Trennungsbahnhof ist Hergatz dann trotzdem ganz schön klein.

Zitat

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Will man den Regional- und Güterverkehr auf der Stecke München-Lindau vielleicht weiterhin mit Dieseltraktion fahren?

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Hallo zusammen,

Wieso nicht ? Seit dem ich mich erinnern kann, fahren die Züge der Elztalbahn zwischen Freiburg und Denzlingen mit Diesel , auf der Kaiserstuhlbahn war dies mangels noch nicht gelieferten neuen Fahrzeugen auch lange der Fall🧐.

Grüße

Lukas

Hallo Lukas,

nicht mehr lange. Die ersten Oberleitungsmasten stehen schon.

Zitat

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wenigstens einer denkt bei der ganzen Häme auch mal dran, dass immer noch ein Mensch dahinter steht.

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Hinter jedem menschlichen Fehler steht ein Mensch, und jeder Fehler muss trotzdem entsprechend geahndet werden. Da ist niemand arm, es gehört einfach zum Job. Wenn wegen einem einfach vermeidbaren Pilotenfehler hunderte Menschen sterben ist Mitgefühl für den Pilot auch nicht unbedingt an der Tagesordnung.

Zitat

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Wenn jemand eine Bahngesellschaft nennen kann, bei der noch nie Pannen vorgekommen sind, so soll er sie nennen und andererseits selbst mal in sich gehen und darüber sinnieren, ob er noch Fehler gemacht hat.

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Sicher kommen Fehler bei jedem Bahnunternehmen vor, niemand hat behauptet es gäbe ein Unternehmen mit Null Fehlern. Ganz entscheidend ist aber die Frequenz und Schwere der Fehler.

[quote="Frank 72" post_id=2207358 time=1608050269 user_id=7329]
Soweit ich mitbekommen habe, ist es wohl eh egal, ob dieses Gleis elektrifiziert ist oder nicht. Denn von dort kommt man eh nicht Ri. München. Ist das richtig? Der Zug war dann also doppelt falsch dort, und mit sparen hätte das nix zu tun.
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Ausser das man halt mit Draht einfach zurücksetzen können hätte, Weiche stellen und weiter gehts. So: Zerstörter Panto (wieso eigentlich), Stunden an Verspätung und Zugausfälle weil erstmal die 218 rangeschafft werden muss und ein riesen Rangiermanöver.