Vollautomatische Anlage

#1 von modellbahn_ö , 21.06.2021 19:29

Servus,
Ich plane gerade meine digitale und vollautomatische DC Modellbahn bzw. habe auch schon ein wenig gebaut.
Aktuell zerbreche ich mir den Kopf über die Rückmeldung und die Blockabschnitte. Welche Rückmelder? Mit Loconet oder Railcom? Müssen die Blöcke in Bremsabschnitte gegliedert werden?
Zum Schluss soll das Ganze über die bereits vorhandene Z21 und das Programm Traincontroller Gold laufen. Zusätzlich würde ich Produkte von Digikeijs bevorzugen.
Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen.
Ich danke im Voraus.
LG


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RE: Vollautomatische Anlage

#2 von gabli , 22.06.2021 11:25

Hallo

Zitat von modellbahn_ö im Beitrag #1

Zum Schluss soll das Ganze über die bereits vorhandene Z21 und das Programm Traincontroller Gold laufen. Zusätzlich würde ich Produkte von Digikeijs bevorzugen.

Die Z21 ist eine gute Lösung und meine Erfahrung hat mir mehrfach gezeigt, dass es nie eine gute Idee war, verschiedene Produkte zu mischen. Ich habe eine Z21, nutze sie jedoch nicht, da ich mich für Stärz entschieden habe. Als iTrain-Tester hatte ich jedoch die Z21 einmal einige Zeit als Fahrzentrale im Einsatz. Die Stärz-Zentralen übernahmen da nur das Schalten und Melden. Hat ebenfalls bestens funktioniert, aber wozu eine andere Fahrzentrale, wenn die Stärzzentrale auch das Fahren mit bis zu 32 Loks gleichzeitig und 32 Funktionen anbietet. 100 % von einem Anbieter ist immer noch das Beste.

In Deinem Fall also 100 % Roco Z21 Produkte einsetzen oder 100 % Digikeys. Bei mir bewährt sich nun seit 2009 100 % Peter Stärz, wo ich alle Module bis zur Zentrale als Bausatz oder als Fertigteil kaufen kann. Obwohl der SX-BUS genormt ist, hatte ich mit Rautenhausprodukten (die ich noch ab 2005 hatte) Probleme, weil Rautenhaus sich im Gegensatz zu Stärz und Doehler&Haass nicht 100 % an die Norm hält. Ich fahre mit iTrain als Steuersoftware (seit 2011, zuvor TC und WDP) mit reinem DCC, Schalte und Melde über den SX BUS der Stärz Zentralen. Meine Anlage lief schon über 6 Std. Dauerbetrieb vollautomatisch und ohne jegliche Störung (Testbetrieb).

Es spielt keine Rolle, welches System man verwendet, nur sollte man 100 % bei einem Hersteller bleiben, denn nur so kann kein Hersteller die Schuld auf andere abwälzen, wenn etwas nicht funktioniert!

Freundliche Grüsse

Gian


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RE: Vollautomatische Anlage

#3 von vikr , 22.06.2021 12:07

Hallo LG,

Zitat von modellbahn_ö im Beitrag #1
Servus,
Ich plane gerade meine digitale und vollautomatische DC Modellbahn bzw. habe auch schon ein wenig gebaut.
Aktuell zerbreche ich mir den Kopf über die Rückmeldung und die Blockabschnitte. Welche Rückmelder? Mit Loconet oder Railcom? Müssen die Blöcke in Bremsabschnitte gegliedert werden?
Zum Schluss soll das Ganze über die bereits vorhandene Z21 und das Programm Traincontroller Gold laufen. Zusätzlich würde ich Produkte von Digikeijs bevorzugen.
Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen.
Ich danke im Voraus.
LG


Deine Frage ist nicht konsistent. "DC-Modellbahn" bedeutet abalog fahren, Z21 ist eine digitale Zentrale. "LocoNet" ist ein bidirektionales Protokoll zwischen digitalen Komponenten, "Railcom" ein Rückmeldeprotokoll im Kontext des digitalen DCC-Gleisprotokolls, das sind aber nicht wirklich Alternativen.

Wenn Du also schon eine Z21 hast, willst Du offensichtlich digital fahren. Wenn es tatsächlich eine schwarze Z21 ist, kannst Du auch LocoNet und Railcom zusammen nutzen.

Es macht Sinn erstmal eine sehr kleine Testanlage aufzubauen und zusammen mit der Testversion des Modellbahn-Steuerprogramms rauszubekommen, was Du wirklich willst. Dabei würde ich mit den zur Z21 passenden Komponenten von Roco anfangen. Im nächsten Schritt kannst Du dann sehen, ob das mit Komponenten anderer Hersteller genauso funktioniert.

Was genau hast Du denn schon aufgebaut und was funktioniert, z. B. mit der Z21APP ? Ist es wirklich eine Z21, oder hast Du eine z21?

MfG

vik


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zuletzt bearbeitet 22.06.2021 | Top

RE: Vollautomatische Anlage

#4 von Domapi , 22.06.2021 12:10

In TC reicht ein getrennter Abschnitt für Bremsen und Halten in beiden Richtungen.
Zwingend ist das Einmessen der Loks, damit das Anhalten nahezu zentimetergenau klappt.

RailCom ist nicht erforderlich, TC verfolgt deine Züge selbstständig. Du musst beim Aufgleisen die Lok manuell kenntlich machen.
Loconet könnte helfen, deine Zentrale zu entlasten, ist aber nicht notwendig.

Ich würde mit den Rückmeldern auch in einer „Familie“ bleiben, bei dir Roco. Es sollte auch mit anderen Komponenten funktionieren, wenn sie zu deiner Zentrale kompatibel sind. Das musst du halt testen.


Viele Grüße
Martin

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RE: Vollautomatische Anlage

#5 von Kaffeebrenner , 22.06.2021 12:17

Hallo,

es wahrscheinlich immer besser bei einem Anbieter zu bleiben, ich habe damals auch sehr lange überlegt was und welche Komponenten ich verwende.
Ich habe mich dann für gemischte Komponenten entschieden, meine Anlage steure ich jetzt mit der Z21 schwarz und den Bausteinen von Digikeijs und bin mit dieser Kombination bis jetzt sehr zufrieden.
Steuern tue ich meine Anlage mit TC Gold.

Also wie man sieht kann man schon mischen, es ist ja auch alles eine Frage des Geldbeutels und das Preisleistungverhältniss von Digikeijs ist schon nicht schlecht.


Gruß
Andreas

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RE: Vollautomatische Anlage

#6 von drum58 , 22.06.2021 16:08

Hallo,

Hersteller zu mischen ist grundsätzlich möglich, ich verwende Lenz-Zentralen und LDT-Komponenten (Booster, Weichen- und Signaldecoder, Rückmelder) und alles läuft problemlos. Wichtig ist, sich vor dem Kauf zu informieren was zusammenpasst, nicht jede Zentrale kann Loconet, Rückmeldebusse unterscheiden sich etc.

Zu TC hat Martin ja schon geantwortet.

Gruß
Werner


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RE: Vollautomatische Anlage

#7 von modellbahn_ö , 22.06.2021 18:38

Servus,
Danke für euer Feedback!
Ich werde mir ein DR4088RB (CS) von Digikeijs Starterset kaufen, und dies mit der Testversion von TC Gold auf einer kleinen Testanlage verbauen. Danach werde ich das Ganze ausführlich testen und ein Resultat ziehen.
Nochmals zu den Blöcken:
Das heißt ich muss eine Schienenseite eines Blockes isolieren und dieses isolierte Stück mit dem Rückmelder verbinden?
Wenn ich das richtig verstanden habe, muss ich einen Block nicht in vier Abschnitte (jeweils Bremsen und Halt für die jeweilige Fahrtrichtung) trennen, wenn ich meine Loks einmesse?

Ich bitte für meine Ahnungslosigkeit um Verständnis, da ich noch relativ neu im vollautomatischen Bereich der Modellbahn bin.

LG


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RE: Vollautomatische Anlage

#8 von dimitiger , 22.06.2021 18:43

Hi,

ich persönlich verwende Gleisbesetzmelder von Viessmann mit S88-Bus. Du kannst aber prinzipiell auch andere nehmen. Diese müssen nur mit deiner Zentralle vernünftig funktionieren.

Zu TC9 Gold: Bremsabschnitte musst du nicht haben, du sollst nur alles in Blöcke aufteilen, die von einander getrennt sind. Das reicht für TC9 Gold bereits. Eine Ausnahme aber, wenn du mehrere Loks in einem Blockabschnitt aufreihen bzw. koppeln möchtest. Dafür musst du auf beiden Seiten eines Blockabschnittes zusätzliche Bereiche mit einem GBM versehen, um einfahrende Lokomotive weiterhin erkennen zu können.

Ich hoffe, das war verständlich beschrieben. Bei Fragen - einfach fragen!


Gruß MoBa-Macher

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RE: Vollautomatische Anlage

#9 von -me- , 22.06.2021 19:47

Hallo,
das Startset scheint richtig zu sein für den 2-Leiter-Betrieb.
Du musst dann nur eine Seite des Gleises isolieren und den Rückmelder anschließen. Aber hier muss auch ein Stromkabel von der Zentrale angeschlossen sein, sonst bleiben die Loks stehen.

Bei der Software gibt es seit einigen Jahren eine Alternative zu den Lösungen mit mehreren Meldern im Block. TC beherrscht eine Bremsrampe (heißt bei iTrain so), die das Fahren mit nur einem Melder im Block ermöglicht.
Wenn ein Zug den Rückmelder am Anfang des Blocks auslöst, wird die Lok langsam abgebremst, so dass sie am Ende des Blocks stehen bleibt.
Dafür müssen ein paar Voraussetzungen erfüllt sein!

    Die Lok muss eingemessen sein, damit die Software genau weiß, wie schnell die Lok in welcher Fahrstufe ist.

    Die Software muss die genaue Lage des Rückmelders im Block kennen

    Die Software muss die genaue Länge des Blocks wissen

    Es muss ein Stopppunkt im Block definiert werden, an dem die Lok dann wirklich halten soll.


Mehr fällt mir grade nicht ein, wenn Fragen sind, einfach stellen.

Edit:
vik hat weiter unten geschrieben:

Zitat
Ja, jeder isolierte (RM)-Abschnitt wird über einen der 16 Anschlüsse des DR4088RB mit dem DCC-Fahrsignal versorgt.


Ooops, die Variante kannte ich noch nicht! Ich kenne mich mit den DC-Rückmeldern nicht wirklich aus!

Also vergiss das zusätzliche Kabel für die Stromeinspeisung!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Vollautomatische Anlage

#10 von vikr , 22.06.2021 19:47

Hallo LG,

Zitat von modellbahn_ö im Beitrag #7
Ich werde mir ein DR4088RB (CS) von Digikeijs Starterset kaufen, und dies mit der Testversion von TC Gold auf einer kleinen Testanlage verbauen.

d.h. Du möchtest den RBus verwenden und hast wohl am ehesten eine (weiße ) z21?
Der DR4088RB ist ein 16-fach Stromfühler-Modul.
Zitat von modellbahn_ö im Beitrag #7
Das heißt ich muss eine Schienenseite eines Blockes isolieren und dieses isolierte Stück mit dem Rückmelder verbinden?


Ja, jeder isolierte (RM)-Abschnitt wird über einen der 16 Anschlüsse des DR4088RB mit dem DCC-Fahrsignal versorgt. Das DR4088RB meldet dann über den RBus an die Zentrale auf welchen Abschnitten gerade Strom verbraucht wird, weil sich da gerade eine Lok oder ein beleuchteter Wagen befindet.
Mit dem Roco Maintnance-Tool kannst Du sofort Dir anzeigen lassen, welche RMs belegt sind.
...
Je nach Verwendungszweck reicht später auch ein Rückmelder für einen Block aus.

MfG

vik


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RE: Vollautomatische Anlage

#11 von modellbahn_ö , 22.06.2021 21:24

Ich habe das Startset von Digikeijs jetzt bestellt.
Kleiner Nachtrag meinerseits: Ich habe die schwarze Z21
Eine ganz doofe Frage hätte ich aber dennoch: Wo liegt der Unterschied zwischen der Traincontroller Testversion und er käuflich erworbenen Version?
LG


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RE: Vollautomatische Anlage

#12 von Domapi , 22.06.2021 21:50

Die Testversion schaltet sich nach einer bestimmten Zeit ab und das Programm muss quasi neu gestartet werden.
Man kann damit ca. 10 min am Stück auf der Anlage testen. Der Simulationsmodus geht dafür länger.


Viele Grüße
Martin

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RE: Vollautomatische Anlage

#13 von Kaffeebrenner , 23.06.2021 18:41

Die Testversion läuft auch nur 30 Tage, aber dies sind nicht 30 Kalendertage ab dem Tag der Installation sondern 30 Tage wo du damit arbeitest.
Du kannst nach diesen 30 Tagen zwar noch weiter damit arbeiten aber kannst deine Arbeit nicht mehr speichern.

Ich würde mit Bronze anfangen damit du dich mit dem Programm erstmal vertraut machst.
Da Gold und Silber doch schon sehr umfangreich ist.


Gruß
Andreas

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RE: Vollautomatische Anlage

#14 von Quox , 23.06.2021 20:30

Hallo
ich fahre zwar mit AC aber das funktioniert mit DC genauso .https://www.youtube.com/watch?v=CXlMPUg75pU&t=5s Habe übrigens auch Stromfühler wie bei DC üblich im Einsatz. Sehr gut wenn da der letzte Wagen auch einen Verbraucher hat. ( Schlußlicht)
Die Software geht aufs Budget aber es war in Summe die preiswerteste Investition weil alles andere danach günstig war und die flexiblen Möglichkeiten der Software sind so interessant da denkst Du noch gar nicht dran. Da kommt der Appetit beim Essen.
Grüße peter


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Switchpilot, Digital TC 9 G ,
https://www.youtube.com/watch?v=RE8_eyIA-R0


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