RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#1 von conny ( gelöscht ) , 16.01.2008 01:57

Hallo!

Ich möchte meine Schnellzugwagen mit LED-Beleuchtungen versehen. Die Beleuchtungseinheiten, die ich einbauen will, haben eine Last von je 70mA.
Ich möchte jetzt in einem ersten Versuch einen Zug mit 5 Schnellzugwagen umbauen, und habe mir das wie folgt gedacht:

Ich wollte in den mittleren Wagen einen ESU LokPilot mfx einbauen, der ja wohl 4 schalt- und dimmbare Ausgänge hat. Dieser Wagen soll auch den Schleifer bekommen.
Und da wäre auch schon die erste Frage: Weiß einer von euch, wie viele mA jeder Ausgang des LokPilot mfx verträgt? Auf der Homepage habe ich was zum LokPilot 3.0 gefunden (DER macht 250mA!), aber nichts zum mfx.

Ich wollte, wie gesagt, den Dekoder in den mittleren Wagen einbauen, einen Ausgang über stom-führende Kupplungen zu den hinteren beiden Wagen mit je einem Beleuchtngsmodul a 70mA weiterleiten, einen Ausgang für die Beleuchtung des Dekoder-Wagens benutzen, und einen dritten Ausgang in die beiden vorderen Wagen mit je einem Beleuchtungsmodul a 70mA weiterleiten.

Zwei Ausgänge hätten also 140mA, einer 70mA...

Nun kenne ich mich mit dem LokPilot nicht so aus, da ich bisher immer die Märklich 60902 oder die original Märklin MFX in meinen Loks verbaut habe.
Was mich ein bischen nachdenklich stimmt, ist, dass ich mir mal von einem Händler eine umgebaute Trix E03 mit einem LokPilot gekauft habe, und der ließ sich über die MobileStation nicht so wirklich gut einstellen. Es ist klar, dass ich auf Dauer nicht um eine CS herumkommen werde, aber momentan habe ich eben noch keine.

Sind bei der Ansteuerung des LokPilot mfx irgendwelche Probleme zu erwarten, oder kann ich da von "Plug´n Play" ausgehen, so dass ich nur die Kabel verlöten muß, und dann die Ausgänge über die MS ansteuern (wenn auch nicht dimmen - ist eh eine per Poti dimmbare LED-Schiene) kann? Anmelden müsste sich der Dekoder ja auch an der MS von selbst!?

Und noch eine letzte Frage:
Ich tendiere momentan noch zu gelber Beleuchtung, die ich dann runterdimmen wollte, damit sie nicht so grell wirkt. Weiße LED (auch gedimmt) werden wohl bei Epoche III-Schnellzugwagen nicht so dolle aussehen, da zu kalt, oder?

Schon mal vielen Dank für die Antworten!


(PS:spätestens dann, wenn mit der Dekoder eine meiner Loks aus der MS schmeißt, wird wohl die Bestellung der CS erfolgen )


conny

RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#2 von Samy1981 ( gelöscht ) , 16.01.2008 09:49

Hallo conny!

Folgendes habe ich auf der ESU HP gefunden:

http://www.loksound.de/index.php?showId=141

Also pro Ausgang 180mA,sollte reichen!

Ich habe bis jetzt auch nur eine MS und finde die ESU Lokpilot mfx lassen sie ganz gut einstellen!
Grade wenn du nur Licht dran hast wirst du nicht viel einstellen wollen/müssen, oder?


Samy1981

RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#3 von Der Krümel , 16.01.2008 10:35

Hallo Conny,

mir erschließt sich nicht so ganz, warum Du einen Lok-Decoder für die Lichtsteuerung benutzen willst ...

Hierfür gibt es ja Funktionsdecoder, z.T. mit deutlich mehr Ausgängen und Möglichkeiten der Programmierung.
Ich denke da z.B. auch an höhere Belastbarkeit je Ausgang (z.T. bis 1A je Ausgang), fahrtrichtungsabhängiges Schalten, Blinklichtfunktion für besondere Anwendungen (Schweizer Schlusslicht o.ä), usw.

Oft sind Funktionsdecoder auch billiger als Lok-Decoder, die zusätzlich für die Motoransteuerung ausgelegt sind.

Bedenke bitte außerdem, dass Du beim Einsatz eines mfx-Lokdecoders für die Lichtsteuerung einen Eintrag in der Lokliste der Mobile Station "verballerst".
Also: 5 Loks + 5 beleuchtete Züge = Lokliste voll
Hast Du nur mfx-Loks, hast Du das Problem natürlich sowieso.

Hast Du dagegen eine Lok, die Du über eine Motorola-Adresse ansteuerst, kannst Du z.B. den Decoder des beleuchteten Wendezuges auf die gleiche Adresse legen und der Funktionsdecoder reagiert beim Ansprechen der Funktionen der Lok mit (z.B. F0=Licht an Lok + Zugbeleuchtung ein, Lichtwechsel Steuerwagen usw.).


Viele Grüße
Hendrik


 
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RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#4 von conny ( gelöscht ) , 16.01.2008 19:32

Vielen Dank für den Hinweis! Ich kenne mich momentan erst mit den Dekodern zum Ansteuern von Loks aus. Einfachere "Funktionsdekoder" habe ich besher noch nicht verbaut.

Hast du da noch mal einen Tip für einen bestimmten Dekoder?

Kann man denn zwei Dekoder, also den für die Lok und den Funktonsdekoder auf die gleiche Adresse legen? Wenn zwei Loks versehentlich die gleiche Adresse haben, gibt es doch eine Störung!?


conny

RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#5 von Michael Knop , 16.01.2008 22:15

Hallo zusammen,

hier noch ein kleiner Tipp aus eigener Erfahrung!:

Stromführende Kupplungen, die mittels Dekoder schaltbar sind, NIEMALS
direkt aus dem Dekoder speisen, sondern mit dem Dekoder IMMER ein
Relais betätigen, das dann die Kupplung versorgt.

Der Hintergrund ist, dass Kurzschlüsse an der Kupplung nie
auszuschließen sind.
Bei unmittelbarer Speisung durch den Dekoder wäre dieser dann mit
großer Sicherheit TOT!

2. Punkt, wenn der Dekoder die Kupplung (1polig) versorgt, steht nur
eine Halbwelle des (im Dekoder gleichgerichteten) Digitalsignal zur
Verfügung, und die Beleuchtung würde fürchterlich flackern.

3. können unter bestimmten Umstände Probleme (mit dem Dekoder)
entstehen die eigendlich nicht zu verstehen sind.



Deshalb, die stomführenden Kupplungen immer über ein Relais versorgen,
egal welche Last geschaltet wird. Beim Anschluß des Relais am Dekoder
die "Freilaufdiode" und den Vorwiderstand nicht vergessen.


Bei Interesse kann ich Relais empfehlen, die hierfür sehr gut geeignet
sind. Ich hab' die Daten leider nicht direkt parat, aber wie gesagt
bei Interesse such ich die Infos zusammen.



Viele Grüße, Michael


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RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#6 von Der Krümel , 17.01.2008 09:32

Zitat von conny
Hast du da noch mal einen Tip für einen bestimmten Dekoder?

Kann man denn zwei Dekoder, also den für die Lok und den Funktonsdekoder auf die gleiche Adresse legen? Wenn zwei Loks versehentlich die gleiche Adresse haben, gibt es doch eine Störung!?


Hallo Conny,

Tipps für Decoder habe ich mangels Einbau-Praxis nicht für Dich.
Noch sind ja nicht mal alle meine Loks digital umgerüstet.
Da gibt es hier aber sicher Experten hier, die schon viele davon ausprobiert haben und Empfehlungen aussprechen können.
Bis bei mir die Züge beleuchtet werden, wird noch etwas Zeit ins Land gehen ...

Es gibt aber bei vielen Decoder-Herstellern auch Funktionsdecoder mit unterschiedlichem Funktionsumfang, beispielsweise bei Tamsoder bei Uhlenbrock, bei ...

Bei mfx geht das nicht mit gleichen Adressen für Lok- und Funktionsdecoder, denn die Mobile Station ordnet ja dem Decoder eine Adresse zu, die Du nicht ändern kannst.
Und wenn Du 10 Loks aus Startpackung 29830 aufs Gleis stellst, bekommt ja jede dieser mfx-Loks eine eigene Adresse, weil sie sich mit ihrer MAC-Adresse bei der Mobile Station anmelden, die eindeutig ist.
Außerdem ist mir auch kein mfx-Funktionsdecoder bekannt.

Bei MM (Märklin Motorola Datenformat), also den 80 Adressen, die Du bei Nicht-mfx-Decodern an der Mobile Station auswählen kannst, kannst Du natürlich mehrere Decoder auf eine Adresse liegen.
Da diese MM-Decoder keine Rückmeldungsmöglchkeit haben wie die mfx-Decoder, weiß die Mobile Station ja nicht, dass sie mit mehrere Lok-/Funktionsdecoder ansteuert.
Wenn man die Funktionen eines Funktionsdecoders sinnvoll vergeben will, legt mal also z.B. die Steuerwagen-Beleuchtung fahrtrichtungsabhängig auf F0, damit sie mit der Lok zusammen umschaltet, usw.


Viele Grüße
Hendrik


 
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RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#7 von kobiv , 26.01.2008 23:24

Hallo Hendrik!

Ist es denn möglich 2 gleiche Decoder Adressen ( Lok- und Funktionsdecoder ) an der Mobile Station zu programmieren?
Meines Wissens nach Quittiert die MS zwei gleiche Adressen mit einer Fehlermeldung. Oder irre ich mich da?
Gibt es da evtl. einen Trick?
Ich kann es momentan nicht testen, habe meine Moba Sachen z.Zt. zwangsweise wegen Renovierungsarbeiten verpacken müssen .

Gruß und schönen Sonntag

Volker


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RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#8 von Malen , 14.02.2008 20:07

Zitat von conny
Vielen Dank für den Hinweis! Ich kenne mich momentan erst mit den Dekodern zum Ansteuern von Loks aus. Einfachere "Funktionsdekoder" habe ich besher noch nicht verbaut.

Hast du da noch mal einen Tip für einen bestimmten Dekoder?

Kann man denn zwei Dekoder, also den für die Lok und den Funktonsdekoder auf die gleiche Adresse legen? Wenn zwei Loks versehentlich die gleiche Adresse haben, gibt es doch eine Störung!?




Hallo!

Einen Tipp für einen Funktionsdecoder:

Den Uhlenbrock 76900 Funktionsdecoder.
Multiprotokoll, Motorola&DCC, 4 frei programmierbare ausgänge (Functionsmapping), pro Ausgang bis 1Ampere belastbar (Decoder gesamt 1,2A); Mit entsprechender Zentrale im Motorola-protokoll bis adresse 255 prog.). Größe 22*12,5*2,5 mm

Ich verwende den Decoder auch für Beleuchtung von Reisezugwagen (bis zu 6 Wagen mit Zugsammelschiene), so kann ich Innenbeleuchtung, Schlusslichter, usw. Seperat Schalten.

Ist ein sehr guter Funktionsdecoder zum fairen Preis.


Mit freundlichen Grüßen
Marcus

K- & M-Gleise mit R=360mm, DCC (&MM) mit Intellibox - ohne Computersteuerung, ohne mfx und ohne mfx+.
Kreuz & Quer durch alle Epochen, bevorzugt IV-VI, mit H0-Material von vielen (auch DC-) Herstellern.


 
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RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#9 von Dominik B ( gelöscht ) , 17.02.2008 00:32

Hö... Der Funktionsdecoder war der größte Scheiß. Selbst Tams ist besser. Ich hatte ihn mal vor rund einem halbem Jahr gekauft. Folgendes spielte sich ab:
Erstmal alles falsch gemappt... Auf dem Lichtwechselausgang war F1 usw. jedenfalls alles kunterbunt und ich musste erstmal die Ausgänge zusammensuchen.
So, dann Fahrbetrieb: Das Teil hat keine Speicherung der Zustände. Kurze Stromunterbrechungen haben sich dann so ausgewirkt:
Licht geht für eine Sekunde aus. Dann ging die Innenbeleuchtung an. Halbe Sekunde später das Licht, aber nicht weiß, wie vorher. Sondern erstmal rotes Schlusslicht. Eine Sekunde später war dann erst weißes Licht. So, wenn ich dann mal einen Weichenbereich hatte, dann sah das aus, wie in einer Disko. Was ich dann gemacht hatte? Erstmal gefreut, dass ich dank Uhlenschrott wieder mal Geld zum Fenster rausgeworfen habe. Ich habe dann den Decoder bei Ebay vertickert und so das Minus auf 5 € reduziert. Eigentlich habe ich mir ja bis zu diesem Zeitpunkt vorgenommen nie wieder was von dieser beknackten Firma zu kaufen, weil ich schon so viel Geld durch die kaputt gemacht habe, aber ich dachte bei einem Funktionsdecoder kann man ja nicht viel falsch machen. Aber siehe da, selbst bei Funktionsdecodern ist die Firma schon überfordert. Aber das war dann auch das entgültige Out. Uhlenbrock ist für mich tot. T-O-T!
Aber man hört ja hier und da, das einige nicht gut auf U... zu sprechen sind. Ich scheine wohl nicht der erste gewesen zu sein, der Geld durch die kaputt gemacht hat.


Dominik B

RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#10 von ozoffi ( gelöscht ) , 17.02.2008 10:39


ozoffi

RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#11 von Malen , 17.02.2008 17:08

Hallo Dominik!

Hört sich ja schrecklich an. Schade mit deinen Problemen mit Uhlenbrock.

Ich benutzte seit einiger Zeit ca. 15stück 76900 Funktionsdecoder als schltdecoder in Reisezugwagengarnituren, mit Stromführenden Kupplungen, ohne irgendwelche probleme zu haben.
Gibt kein problem bei stromaussetztern oder kontaktschwierigkeiten, hält auch rabiate versuche aus.
3 Decoder arbeiten in Reinigungswagen von LUX, auch direkt am Ausgang den Motor angeschlossen, ohne probleme.
Die Grundkonfiguration ist ein der Tat gewöhnungsbedürftig, aber ja frei programmierbar (stichwort Mapping)!!
Mit Uhlenbrock produkten war und bin ich sehr zufrieden und sehe keinen Grund das auch mal positiv zu bewerten.


Mit freundlichen Grüßen
Marcus

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RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#12 von Dominik B ( gelöscht ) , 17.02.2008 22:10

Zitat von Malen
[...] und sehe keinen Grund das auch mal positiv zu bewerten.



Meinst du nicht: "und sehe keinen Grund das auch mal NICHT positiv zu bewerten."?

Ja, das war wirklich doof, aber habe schon einige Probleme gehabt: Schlechter Überlastschutz, Kurzschlussschutz (klaro, wenn schon der erste Satz ist: "Ein Kurzschluss zerstört den Decoder", was soll man da erwarten ). Bei ESU steht groß da, dass Wert auf Unzerstörbarkeit gelegt wurde. Das ist bei mir immer ein wichtiges Kaufkriterium. Selbst wenn man alle Pins falsch beschaltet (schon mal unfreiwillig gemacht) passiert nichts. Mach das mal mit Uhlenbrock...


Dominik B

RE: Wagenbeleuchtung, aber welcher Dekoder?

#13 von Malen , 23.02.2008 12:44

Ja, das war wirklich doof, aber habe schon einige Probleme gehabt: Schlechter Überlastschutz, Kurzschlussschutz (klaro, wenn schon der erste Satz ist: "Ein Kurzschluss zerstört den Decoder", was soll man da erwarten ). Bei ESU steht groß da, dass Wert auf Unzerstörbarkeit gelegt wurde. Das ist bei mir immer ein wichtiges Kaufkriterium. Selbst wenn man alle Pins falsch beschaltet (schon mal unfreiwillig gemacht) passiert nichts.


Hallo!
Wollte nur mal sagen zum Thema unzerstörbarkeit:
Vor ein paar tagen ist mir ein Lopi3.0 regelrecht explodiert. Habe selber mist gebaut, da ich die Anschlussleitungen, da einige abgerissen waren, selbst verlötet (bestimmt nicht gründlich genug) und Peng - Decoder Schrott.
Gegen die eigene Dummheit ist niemand gewappnet! ops:

Daher stimme ich der Aüsserung zu, das es Decoder-Hersteller gibt die darauf nicht achten, aber man kann keinen Decoder bauen der unfehlbar ist.

Daher Uhlenbrock-Decoder sind nicht schlechter (aber auch nicht besser ops: ) als alle anderen Hersteller.

So, genug geredet. Ein schönes Wochenende noch an alle!!!!


Mit freundlichen Grüßen
Marcus

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