#18 von
Dreispur
, 31.01.2022 11:35
Hallo !
Probier es mit dem Dremmel die Lötstelle anzuschleifen . Ausserdem leitet das metall extrem die Hitze ab . Da braucht es eventuell überhaupt einen Starken Lötkolben . Ich habe da einen ähnlichen 150 Watt Lötkolben .
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Die Mindestemperatur für das Lötzinn ist nur der Schmelzpunkt vom Zinn . Es soll ja auch die Stelle eine hohe Temperatur ca 300 erreichen , natürlich kurzzeitig . Sonst keine Verbindung und perlt ab weil das aufzulötende Zinn zu schnell abkühlt bei großer dicker Materalien . Dafür sollte ein Lötkolben ran der genug Hitze nachliefert und ca. 350 C°rund 5 sec halten kann .
Zuerst Draht verzinnen dann Die Lötstelle vorzinnen . Genügt wenn es klebt jetzt denn Draht drann und volle Kanne bis zum schönen verfliesen dranhalten . Natürlich achten auf die Plastikschwelle . Mit kalten Wasser getränkten Tuch gleich abkühlen . Eventuell kanst dann die Lötstelle mit Isolierlack überpinseln , verhindert etwas korosieren .
Ein Lötkolben ab 100 Watt ist sicher die richtige Wahl . Wichtig große breite Spitze damit diese genug Hitze transportiert . Eine feine Spitze kühlt bei bester Lötkolbenleistung schnall ab bevor man überhaupt die Lötstelle zum erhitzen bringt .
Der half mir schon bei vielen anderen Dinge wo ein Art Lötstation , mit temperaturregelung usw. Schnik Schnak keine Schanche hatte . Oberleitung z.Bsp.
Allerdinds ist extrem Acht zu geben der fährt ab wie ne Rakete .
mfG ANTON
Roco DigiSet+MMaus Rocomotin, IB 650 2.0 / IB 60500 ESU+CT-Programmer, Schalt/RMGB Dec Viessman , LDT,Roco,Lenz,LISSY,Lopi:Lenz,Tran+Sound/ESU+Sound/ Orig. Lok+Sound.anal.Trafo z.Test.WDP 7.0 u.9.2 / 2015 /RM Digikeijs / IB II /