Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#1 von Lokalbahn69 , 10.04.2022 17:53

Nachdem der Modellbahnbau bei mir viel zu lange brach lag, nehme ich den Bau jetzt wieder auf!

Zum Neuanfang bekam das Kind erst mal einen Namen: Hoftenstein!
Für das was bisher geschah (lang ist's her) gab es unter "Anlagenneubau im Juchee (Dachspitz)" in der Rubrik "Anlagenbau" von mir schon mal einen Thread.

Zur besseren Übersicht habe ich heute mal mit dem kostenlosen "Trackplanner" den Gleisplan der sichtbaren Strecken und der Schattenbahnhöfe gezeichnet.

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Ich hoffe, man kann den Plan so lesen!


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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#2 von Dreispur , 10.04.2022 17:55

Hallo !


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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#3 von Lokalbahn69 , 10.04.2022 17:56

Ich habe die Bilder nochmal hochgeladen, jetzt sollte es klappen!

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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#4 von Lokalbahn69 , 10.04.2022 18:03

Da im DAchspitz der Platz zum Fotografieren sehr beschränkt ist habe ich mich jetzt mal mit einer 170 Grad Optik versucht.
Das ergibt zwar arge Fisheye-Verzeichnungen, aber man erkennt das Layout endlich besser...

Blick von der Aufstiegsleiter (Westen) gen Osten:

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Hier noch ein paar weitere Weitwinkelbilder:Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)


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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#5 von Lokalbahn69 , 10.04.2022 18:07

Zur Übersicht noch ein paar Weitwinkelaufnahmen:

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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#6 von Lokalbahn69 , 10.04.2022 18:11

Noch ein Paar aus leicht anderer Perspektive:

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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#7 von Lokalbahn69 , 10.04.2022 18:26

Eigentlich sollte ich mich ja mal weiter um die Elektrik kümmern, aber mich juckt der Landschaftsbau in den Fingern...
Daher versuchte ich mich, obwohl ich so schöne 9mm Multiplexspanten habe, in der "modernen" Styrodurbauweise in der Güter/Gewerbe-Ecke im Südwesten:

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Das ist zwar jetzt noch etwas grob abgetreppt, aber ich bestell am besten gleich mal so einen kleinen gebogenen Hobel und schließlich sollen da ja noch Gipsbinden drüber kommen...

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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#8 von Lokalbahn69 , 10.04.2022 18:36

Zwischen Kibri Güterhalle und der kleinen Farben AG Fabrik klafft ja noch eine größere Lücke.
Da sollte sich doch ein Landhandel (z.B. Fallers Bausatz Industriemühle) gut machen!

eine kleine Stellprobe:

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Ja, das könnte passen.... :-)


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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#9 von Lokalbahn69 , 10.04.2022 19:03

Kurz etwas zu den realen Maßen des Layouts:

Die Abmessungen über alles sind auf der unteren Ebene im Schattenbahnhof (-10cm) etwa 340 cm x 265 cm.
An der "Oberfläche" (+/- 0cm) dann wegen der Dachschräge (45 Grad) etwas schmaler als 265 cm.
Der Mittelgang ist 120 cm breit und verjüngt sich an den Enden etwas.

Tiefe der Schenkel 60 cm, nur der Bahnhof Hoftenstein auf dem Südschenkel hat 80 cm Tiefe, damit ich die 9 Gleise und das Empfangsgebäude (Kibri Bahnhof CALW) unterbekomme...
Die "Verdickungen" für die Kehrschleifen im Schattenbahnhof haben dann 95 cm.

Im Schattenbahnhofsbereich aus Platzgründen Radius 36 cm Bögen + Bogenweichen, da ich keine wirklich 1:87 maßstäblichen D-Zugwagen habe und die verkürzten Märklinwagen da gut durchkommen.
Aber keine S-Kurven ohne Zwischengeraden und keine Schattenbahnhofsgleise in Steigungen, nur im Gefälle oder in der Ebene.

Neben Flexgleisen (die ich aber ungern verlege... fangen wo immer möglich die Kurven mit dem Weichengegenbogen der schlanken Weichen (R = 90,24 cm) an, dann kommt der K-Gleis Größtkreis mit R = 61,85 cm und alles was enger gekrümmt ist, ist dann auch schon im verdeckten Bereich (Schattenbahnhöfe).
Kleinster Radius im sichbaren Bereich ist mit über 60 cm bei den gegebenen Platzverhältnissen das Maximum, was ich herausholen konnte.

Das ganze Layout ist leicht "verdreht", damit die Gleise nicht parallel zur Anlagenkannte laufen.

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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#10 von Lokalbahn69 , 10.04.2022 19:15

Oh tut mir leid - tragischer Fail!!!

Der Thread gehört ja in "Anlagenbau" und nicht in "Meine Anlage"...

Könnte das bitte ein Moderator in den "Anlagenbau" verschieben?

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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#11 von Lokalbahn69 , 10.04.2022 20:17

Auf dem weniger tiefen, langen Nordschenkel soll über den dreigleisigen Schattenbahnhof 2 ein Weinberg wachsen.
Das ganze abgestuft, mit einem Zufahrtsweg dazwischen.
Also die Urlaubserinnerungen von Nahe und Mosel herausgekramt und die kleine Proxonkreissäge am Boden kniend (ja der knappe Platz im Juchee) angeworfen:

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Die kleinen Felsstücke sind aus Gipsformen von Woodland Scenics.
Nicht schlecht, aber das Zusammenfügen zu größeren Formationen geht nicht so gut wie ich mir das vorgestellt hätte. Irgendwie so gar nicht "legolike".
Aber wenn die Gipserei losgeht, dann werden wir das schon noch richten....

Bild entfernt (keine Rechte)

Die Straßenzufahrt windet sich von hinter dem Weinberg heraus, so daß man keinen Einblick hinter die "Kulissen" erfährt:

Bild entfernt (keine Rechte)

Zur Abwechslung probieren wir am Weinberg mal das altbewährte Fliegengitter (in Alu) aus.
Da der Heißkleber mir die XPS Streifen wegschmilzt, kommen hierbei ganz altmodisch Nägel zum Einsatz....

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Auch wenn es eigentlich noch viel zu früh dafür ist, muß ich unbedingt die mit den Spörle Formen auf Vorrat gegossenen Mauerplatten ausprobieren.
Diese lassen sich auf der Minikreissäge wie Butter schneiden.

Bild entfernt (keine Rechte)


Darauf schon mal ein Hoftensteiner!

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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#12 von Themo , 11.04.2022 09:52

Moin!

Du hast hiermit einen neuen Abonnent

Auf der Fläche hast du mit Sicherheit das Maximum rausgeholt - und es wirkt dennoch glaubwürdig. Nur die Scheibe wirkt etwas überdimensioniert, aber es kommt natürlich auf daran an, dass man damit so alles drehen will

Viele Grüße
Kersten


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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#13 von Lokalbahn69 , 11.04.2022 15:23

Danke für das Abo und die Blumen, Kersten!

Ich habe mir im Gegenzug gerade Deine Anlage(n) angeschaut und bin schwer beeindruckt!
Ob ich die feine Ausgestaltung auch nur halb so gut zusammenbekomme, da habe ich ernste Zweifel...

Zur Drehscheibe
Ja, die war noch von der vorherigen Anlage da und hat mich so angeschaut...
Zum Drehen habe ich nur 3 Schlepptenderlokomotiven: 01, 050, und S3/6
(Rest Tenderlokomotiven, Dieselloks und E-Loks)
Theoretisch könnte ich natürlich die große Drehscheibe hergeben und mir eine kleinere kaufen, aber dann passen ja gerade die 3 langen Schlepptenderloks, die es zu drehen gilt, gar nicht drauf...

So ganz glücklich bin ich mit der Optik der reingequetschen Märklindrehscheibe im Mini-BW nicht, aber etwas besseres ist mir auch noch nicht eingefallen.
Dass meine Bahnhofsgleise bzw. die Bahnhofsgröße ein BW mit großer Drehscheibe nicht rechtfertigen ist natürlich vollkommen richtig, aber ich werde wohl hier einen Kompromiß machen, ohne den es bei der Modellbahn leider kaum geht.
Der kompromißlose "Hardcore-Modellbahner" würde auf meiner Fläche eher einen Haltepunkt an eingleisiger Nebenstrecke mit viel Wald und Landschaft bauen, aber ich will ja auch ein bisschen "Betrieb" machen und schöne Züge fahren sehen... :-)
(Meine vorige Anlage war eine kleine "Kulissenanlage" mit je einem kleinen Kopfbahnhof auf jeder Kulissenseite und da waren mir trotz nachgerüstetem Schattenbahnhof die Fahrmöglichkeiten dann doch etwas zu eingeschränkt. So verückt es klingen mag, die Drehscheibe war im kleinen dreigleisigen Kopfbahnhof aus Platzeinsparungsgründen da um Kopfmachen und in das BW fahren zu können, was mit Weichen zu viel Längenentwicklung bedeutet hätte, und damit die Drehscheibe noch viel mehr überdimensioniert als jetzt beim Bahnhof Hoftenstein)

P.S.
Bei meinen allesamt gebraucht erstandenen und in die Jahre gekommenen Märklin Formsignalen stellt die Fahrstromschaltung (Märklin-Diktion "Zugbeeinflussung") einen echten Schwachpunkt dar, so dass ich den Fahrstrom in den Signalabschnitten/
Blockstrecken separat über Schaltdecoder schalten werde und die Signale nur zur optischen Darstellung mitschalte. Dazu müßte ich wohl in der Digitalsteuerung das Ganze als "Fahrweg" definieren und den Magnetartikeldecoder für das Signal sowie den Schaltdecoder für den Fahrstrom mit einbinden.
(Irgendwie denke ich wohl immer noch zu analog statt digital

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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#14 von alexus , 11.04.2022 16:42

Hallo Jürgen

Feine Anlage baust du da
Da stell ich einfach mal nen Fuß in die Tür und bleib dabei.

Zu den alten (ich liebe sie) Formsignalen, die lassen sich relativ problemlos wieder voll funktionsfähig machen. Hab gerade im Januar für meinen Nachbarn (reiner Analogi mit Automatikbetrieb) einige komplett zerlegt, gereinigt und gängig gemacht, auch die Schalter für Unter- Oberleitung.
Aber im digitalen Betrieb brauchst du die Zugbeinflussung eigentlich nicht, entweder (wie ein Forumskollege schreibt) mit Kopf und Verstand von Hand oder mit PC.
Ich mach’s nach der 1. Variante, meine Formsignale werden nur Deko.


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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#15 von Lokalbahn69 , 11.04.2022 19:01

Danke Alexus, schön wenn dir mein "Anlagenrohbau" gefällt!

Dann liege ich ja gar nicht so verkehrt damit, die Formsignale nur für die Optik zu nutzten und getrennt davon die Fahstromschaltung zu machen.
Mir gefallen die alten Formsignale auch so gut und ich freu mich immer riesig, wenn ich irgendwo im Urlaub beim Radfahren oder Wandern noch an solchen Formsignalen vorbeikomme.
Das ist halt etwas so richtig schön mechanisches...

Mich würde die Ausgestaltung schon jetzt viel mehr reizen, als das ganze Elektrische.
Aber die Landschaftsgestaltung macht ja leider erst dann Sinn, wenn das Ganze betriebstechnisch einwandfrei läuft.

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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#16 von Lokalbahn69 , 11.04.2022 19:27

Erste Tunnelportale

Direkt (östlich) neben dem Weinberg soll ja der Berg mit einer kleinen Burgruine von Modellbau Luft entstehen. (Der Hoftenstein....
Der Gleisabstand der Hauptstrecke ist hier für ein zweigleisiges Tunnelportal etwas zu groß und für zwei eingleisige Tunnelportale zu klein.
Also versuche ich zwei einzelne aus Gips gegossene Tunnelportale zu "verschlanken" und diese zusätzlich leicht versetzt mit einem Stück schräger Wand dazwischen zu platzieren.
Meine längsten D-Zug Wagen und den furchtbar breiten Schiebewand-/Schiebedachwagen nehme ich zum Testen des Lichraumprofils her.
Ist ja aber alles nur aus Gips. Wenn's dann wirklich später klemmt, kommt die Feile/Raspel zum Einsatz....

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An der Kante des abgesäbelten Tunnelportals sind noch Feinarbeiten (Ausarbeiten der Steine) notwendig.
Dafür habe ich mir schon mal im Internet so ein günstiges zahnmedizinisches Set für Haustiere (Hunde?) bestellt. :-)

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Irgendwie macht mir das "Bauen" schon mehr Spaß, als das Verkabeln.


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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#17 von Hachzer , 11.04.2022 19:27

Zitat von Lokalbahn69 im Beitrag #13

So ganz glücklich bin ich mit der Optik der reingequetschen Märklindrehscheibe im Mini-BW nicht, aber etwas besseres ist mir auch noch nicht eingefallen.
Dass meine Bahnhofsgleise bzw. die Bahnhofsgröße ein BW mit großer Drehscheibe nicht rechtfertigen ist natürlich vollkommen richtig, aber ich werde wohl hier einen Kompromiß machen, ohne den es bei der Modellbahn leider kaum geht.

Hallo Jürgen,
zum Glück bist du nicht glücklich mit der Riesendrehscheibe in dem doch recht kleinen Bahnhof. Aber sie einbauen, weil sie nun mal da ist? Das ist doch wohl kein sachgerechtes Argument. Aber eine ganz andere Frage dazu: du erwähntest die Loks, die du damit drehen kannst/willst: 01, 50 und S 3/6. Wann und warum sollen die hier gedreht werden? Ich kann in dem kleinen Durchgangsbahnhof nicht erkennen, warum eine Schlepptenderlok gedreht werden soll, die bleibt doch an ihrem Zug. und eine 50 wird in aller Regel eh nicht gedreht.

Das kleine BW braucht es auch für deine Hauptstrecke gar nicht, allenfalls für die Stichbahn. Und da wären es doch eher Tenderloks, die laufen auf der Stichstrecke bergauf immer mit der Rauchkammer voraus. Also, du kannst es drehen und wenden wir du willst, die Drehscheibe passt weder optisch noch funktional. Da du auch rangieren willst, wie gelesen habe, könntest du dort lieber einen Anschlussnehmer installieren. Da hast du auf Dauer mehr davon.
Gruß

Otto


 
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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#18 von Lokalbahn69 , 11.04.2022 19:41

Gleisunterbau

Auf dem letzten Bild ist mein Gleisunterbau ein wenig zu erkennen.
Da man ja dem Kork keine so überragenden Schalldämmeigenschaften nachsagt und dieser zusätzlich durch das Fluten des Schotterbettes mit Kleber dann noch mehr verhärtet, habe ich mal folgenden Aufbau versucht:
Direkt auf die Trassen aus 9 mm Birkensperrholz klebte ich einen relativ weichen, dunkelgrauen, geschlossenporigen, selbstklebenden Schaum mit ca. 3 mm Dicke.
Darauf dann mit doppelseitigem Teppichklebeband den 5 mm starken Kork.
Die Idee war, dass auch wenn der Kork durch das Kleben beim EInschottern verhärtet, der geschlossenzellige Schaum darunter keinenLeim/Kleber eindringen läßt und daher weich und schallentkoppelnd bleibt.
Ob das so funktioniert, oder doch nur graue Theorie ist, wird sich noch herausstellen, aber eine bessere Idee hatte ich nicht.

VG
Jürgen


 
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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#19 von Lokalbahn69 , 11.04.2022 19:54

Hallo Otto,

deine Argumentation ist natürlich stichhaltig.
Größere Personenzüge halten in Hoftenstein bestenfalls an. Wenn Passagiere auf die Nebenbahn wollen, müssen sie eh immer von Gleis 1 oder 2 auf Gleis 3 in den Regionalzug umsteigen.
Auf der Nebenstrecke fährt wenn überhaupt als Dampflock mit Schlepptender nur die 050 z.B. mit einem Langholzzug und die fährt ja genausogut auch mit dem Tender voraus.
Also wirklich umdrehen würde man wohl wirklich bestenfalls die 050 wenn man von der Nebenstrecke kommt und auf der Hauptstrecke dann auch noch in die entgegengesetzte Richtung fahren möchte.
Vorteil wäre, ich bekomme in das BW eine halbwegs vernünftige Lokbehandlung und auch Dieseltankstelle und noch ein paar Gleise unter, wenn die Drehscheibe weg ist.
Andererseit fällt dann der schöne dreiständige Lokschuppen weg, der auch meinen sichtbaren Minimalradius K-Gleis R5 von gut 60 cm wegtarnt.
Tja, eine schwierige Entscheidung, da muss ich wohl nochmal in mich gehen.... :-)

Theoretisch könnte man natürlich auch in diesem Teil die Anlagentiefe erhöhen, damit mehr BW Platz hat, aber ich finde die Breite des Gangs mit mittigen 120 cm schon ganz praktisch, wenn man da oben im Juchee auch rumwerken will/muß.

--> Schau mer mal!

Weichen für ein kleines, aber ausgearbeiteteres BW (für die Nebenbahn) hätte ich ja noch einen Karton voll übrig und da würden wahrscheinlich um Länge zu sparen auch die 22,5 Grad steilen Weichen gar nicht so auffallen, wenn nur die Lok alleine unterwegs ist.

Ein weiteres Argument gegen den 3 ständigen Lokschuppen wäre auch, dass man die Loks, wenn sie im Schuppen stehen, ja leider gar nicht sieht, dagegen wenn diese im Freien beim Diesel tanken, Bremssand auffrischen, Bekohlen, Wasserfassen, Entschlacken sind.....
Aber schön ist der Lokschuppen Ottbergen auch wieder - schwierig, das Ganze....


VG
Jürgen


 
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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#20 von Hachzer , 11.04.2022 20:22

Hallo Jürgen,
ich habe mir deinen Anlagenplan noch einmal angeschaut, ehrlich gesagt, erstmals richtig in allen Details studiert, aber da wird das Fragezeichen in meinem Gesicht hinsichtlich deines Bws noch größer. Das Bw ist ja gar nicht im/am Bf Hoftenstein, wie ich zunächst annahm, sondern gegenüber auf der anderen Seite. Dahin geht es dreigleisig um die 180°-Kurve. Jetzt würde mich mal interessieren, wie du dir den Ablauf vorstellst, wenn eine Lok aus dem Bw kommt und an ihren Zug soll oder umgekehrt vom Zug ins Bw. Könntest du evtl. den Fahrweg in deinen Gleisplan hineinmalen? Aber notfalls geht auch eine Beschreibung.

Gruß

Otto


 
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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#21 von Lokalbahn69 , 11.04.2022 23:27

Hallo Otto,

in meinem 7 Jahre alten Ursprungsthread habe ich schon mal geschrieben, das mein prinzipielles Layout aus dem alba modellbahnpraxis Band 2 "Modellbahn Anlagenplanung" ist.
Seite 78 bis 80.
Demnach handelt es sich um einen Bahnhofsplan aus dem Jahre 1928 aus einem "Lehrbuch für Eisenbahnbau".
Er wurde für die Umsetzbarkeit im Modell lediglich um die Kurve um 180 Grad "herumgebogen".
Hier war im echten Originalplan das BW sogar auf einer Flußinsel, was ich aber so nicht darstellen konnte, weil da wo der Fluß auf der zweiten Seite des BWs herumlaufen sollte mein Schattenbahnhof 2 im Weg steht.

Im Plan aus 1928 ist im Klein-BW auf der Flußinsel eine ganz kleine Drehscheibe und ein zweiständiger Lockschuppen.
Das Umfahrgleis (Gleis 4) habe ich der "Modellbahnumsetzung" des alba Büchleins hinzugefügt, damit Umfahrungen bei besetzten Bahnsteiggleisen durchführbar sind.
Ebenso habe ich um den Betriebsablauf zu erweitern die abzweigende Nebenstrecke (die bei mir aber nur angedeutet ist und sogleich im Tunnel zu Schattenbahnhof 3 verschwindet) hinzugefügt.
Das zweite Ausziehgleis habe ich dazugefügt, damit ich bei Ausziehbewegungen beim Rangieren von Güterwagen den Personenzügen auf den 3 Bahnsteiggleisen nicht ins Gehege komme. (Die Loks der Nebenbahn werden ja über das Umfahrungsgleis (4) umgesetzt, wenn sie Kopf machen)
Die Idee ist, dass auf der 2-gleisigen Hauptstrecke die "großen" Züge fahren, damit sich was rührt, und der Anlagenbediener etwas rangieren und sich um die Nebenstrecke ("Stichbahn") kümmern kann.
Das Ganze ist also so eine Art "Minimalversion" des Klassikers 2-gleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenstrecke, wobei die Hauptbahn durch den Bahnhof hauptsächlich durchfährt oder einen Halt einlegt und normalerweise nur Güterzüge ausgeschleust werden um ein paar Wagons zu übergeben.
Die ein oder andere Zugüberholung der Hauptstrecke kann auch im Bahnhof durchgeführt werden.

Soweit der Plan...

Ob ich hier die 3 Seiten des alten alba Büchleins auszugsweise zur Illustration reinstellen darf weiß ich nicht, ich habe da ja keine Urheberrechte drauf.

Dein Vorschlag eines kleinen, nur für die Nebenbahn gedachten BWs ohne Drehscheibe läßt mich aber schon über eine neue Planung des BWs nachdenken.
Das könnte dann auch etwas weiter von den drei Streckengleisen im Bogen abrücken und dazwischen z.B. Platz für einen ordentlichen Graben lassen.
Drehscheibe + dazugehöriger Lokschuppen bauen ganz schön breit und passen daher bei meinen beengten Platzverhältnissen (die aber immer noch wesentlich großzügiger sind als alles was ich vorher hatte) nicht so wirklich auf die Anlage.

VG
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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#22 von Lokalbahn69 , 11.04.2022 23:37

Ach ja, noch zum Fahrweg bzgl. BW:

Wie in meiner alba "Vorlage" müßten die Blockstreckenabschnitte der Hauptstrecke auf "Halt" stehen, damit eine Lok aus dem Bahnhof (egal von welchem Gleis kommend) zum BW fahren kann und dann zurücksetzt und ins BW einfährt.
Also wenn die Lok von Gleis 1 ins BW will, dann brauchen natürlich die Züge uaf den Gleisen 2 und 3 im Weichenvorfeld nicht warten.
Ebenso müsste für die aus Gleis 2 kommenden Lok nur ein passierender Zug auf Gleis 1 warten und ein Nahverkehrszug vom SBH3 (Nebenstrecke) könnte ungehindert auf sein Gleis 3 in den Bahnhof einfahren.
Etwas verwirrend, aber das war in der Vorlage aus dem "Lehrbuch für Bahnbau" aus dem Jahre 1928 auch so gelöst. (ohne eigene, kreuzungsfeie Zufahrt zum BW)
Wahrscheinlich war damals vor 100 Jahren einfach weniger los als heutzutage...

VG
Jürgen


 
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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#23 von Lokalbahn69 , 12.04.2022 15:39

Das im Moment noch etwas unglücklich gelöste BW mit der Riesendrehscheibe hat mir jetzt natürlich keine Ruhe gelassen, so dass ich nach ein wenig Recherche mal verschiedene Layouts eines kleinen Nebenbahn BWs mit Gleisresten durchprobiert habe:

Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)

Der letzte "Evolutionsschritt" hat mir am besten gefallen, daher habe ich das mal im Trackplanner gezeichnet:

Bild entfernt (keine Rechte)

Zur Veranschaulichung hier eine Stellprobe mit den vorhandenen Gebäuden:

Bild entfernt (keine Rechte)

Das Zeugs links neben dem Wasserturm Ottbergen ist nur ein Platzhalter für eine noch zu bauende Dieseltankstelle.

Der weiße Streifen ganz rechts soll die Entschlackungsgrube symbolisieren.

Als Lokschuppen würde der Faller 120161 recht gut passen.


Bin auf Eure Reaktionen, zum jetzt wohl schon besser zum Rest der Anlage passenden Klein-BW, schon mal gespannt.


VG
Jürgen


 
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zuletzt bearbeitet 12.04.2022 | Top

RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#24 von Themo , 12.04.2022 15:55

Hallo Jürgen,

lass' dir die Drehscheibe bloß nicht ausreden. Der Spielspaß ist schon enorm. Wenn Du sie haben willst und es dir gefällt, dann würde ich das auch so umsetzen. Und es gab auch kleinere BWs mit Drehscheibe bis hinein in die 70er.

Mein BW mit Drehscheibe ist ja auch "hingebogen", einfach, weil ich es cool fand - und es wirkt jetzt überzeugend auf mich.

Zur Gestaltung: die DS liegt ja momentan auf, wenn die mal versenkt ist, wird sie sicher nicht mehr so rausstechen. Damit das nicht so gepresst an die Anlagenkante wirkt, würde ich ein abnehmbares Geländeteil davorsetzen - so könntest du den Bereich großzügiger gestalten und die Anlagenbreite an sich wird nicht verändert...

So viel mal zu meinen Gedanken

Viele Grüße
Kersten


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Lokalbahn69 hat sich bedankt!
 
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RE: Hoftenstein - Anlagenbau im Juchee (Dachspitz) Wiederaufnahme

#25 von Lokalbahn69 , 12.04.2022 16:08

Danke für Deine Einschätzung, Kersten!

Ich würde bei der Drehscheibe die Anlage wahrscheinlich nur gering verbreitern, möglicherweise die Form der Drehscheibe aufnehmend rund ausbauchend.

Ich bin halt immer etwas hin und her gerissen zwischen "Spielspaß" und dass es andererseit nicht zu "spielbahn-mäßig" rüberkommt.

Aber bei normalen Platzverhältnissen ist das wohl immer eine Gradwanderung, wenn man Spielen und Schauen irgendwie vereinbaren möchte.

VG
Jürgen


 
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Märklin Spur 0 und 1 Loks richtig in Vitrine ausstellen ohne Schäden zubekommen.
Die 60er lassen grüßen!

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