ZitatWichtig ist, dass die Lokdecoder bidirektionale Kommunikation können, denn diese müssen dem lokalen Melder ihre ID mitteilen. Das kann mfx und macht es auch ständig im laufenden Betrieb Richtung Zentrale.
Die mfx-Decoder in den Loks senden alle ständig an die Zentrale irgendwelche Daten? Wenn die mfx-Decoder angemeldet sind, läuft in dieser Richtung nichts mehr - wozu auch? (Derzeitiger Stand).
Eine Standortbestimmung kann es hiermit auch in Zukunft nicht geben. Dazu müsste die gesamte Gleisanlage in der CS gespeichert und abgebildet sein. Software-Programme mit Rückmeldern können das heute schon viel besser (und billiger) darstellen (errechnen).
das was ich da in Nürnberg bei Tams gesehen habe, das war beeindruckend schnell. Praktisch unmittelbar nachdem der Schleifer die Trennstelle zum Lokaldetektor überfahren hatte, erschien die Nummer der Lok auf dem Display des Gleises.
Wolfgang
ZitatHallo Martin, für die Positionsübermittlung braucht es nur Lok-ID (14 Bit ?) und Positions ID (max 16 bit) und ein Kennbyte für die Meldeart (z.B. 8 Bit). Vielleicht noch etwas Start-/Stop und eine Prüfsumme. Aber das weiss nur ESU und der liebe Gott ...
Im Einzelfall mag das vielleicht schon so sein. Aber ist das System auch dann so schnell, wenn 10 oder mehr Züge auf einem System gleichzeitig unterwegs sind, das mit beispielsweise 100 Positionen auf der Gleisanlage ausgestattet ist?
Hi, ich gebe mal folgendes zu bedenken: Es genügt bei weitem _nicht_ wenn ich weiss wo sich grade ein Triebfahrzeug befindet - ganz egal wie genau das zeit- und räumlich funktioniert. DENN da hinten hängt ggf. ein mehr oder weniger langer Zug dran. Das zu erkennen geht eben anders - mit Besetztmeldern o.ä.? Und die Technik ist uralt, vom Protokoll unabhängig und von vielen Hersteller zu kaufen.
das Wesen eines lokalen Detektors ist es, dass der ein Gleis überwacht. Wenn bei dir auf einem Gleis 10 oder mehr Züge unterwegs sind, so kann das durchaus sein, aber das ist doch eher unwahrscheinlich.
Du hast recht, bei einem globalen Detektor, der den ganzen Bereich des Boosters überwacht.
Zitat von maulwurf... Die mfx-Decoder in den Loks senden alle ständig an die Zentrale irgendwelche Daten? Wenn die mfx-Decoder angemeldet sind, läuft in dieser Richtung nichts mehr - wozu auch? (Derzeitiger Stand). ...
Hallo Maulwurf, dann erkläre mir doch mal, warum die mfx-Zeichen bei angemeldeten Loks in MS/CS bei gestörter Kommunikation blinken! Das geht nur, wenn die Zentrale in regelmäsigen Abständen von den mfx-Decodern eine "ich-bin-da" - Meldung erhält. Mir fällt jedenfalls momentan keine andere Erklärung dafür ein. Vielleicht kannst Du mich da ja weiterbilden ...
Hallo Martin & Bernd, natürlich gibt es seit Jahrzehnten Möglichkeiten ein belegtes Gleis zu erkennen. Der "Quantensprung" wäre aber, dass neben der allgemeinen Belegtmeldung auch noch das "Wer-belegt-das-Gleis" möglich wäre. Auch ist klar, dass nach einer Positionsmeldung die Zentrale bzw. die PC-Software diese verarbeiten und entsprechend reagieren muss (also Lok-Geschwindigkeit ändern, Weichen bzw. Siganle stellen usw.). Da kommt also neben der "kleinen" Positionsmeldung noch einiges mehr an Datenkommunikation auf dem Gleis. Da gibt es sicher Grenzen und bei grösseren Anlagen könnten die Reaktionszeiten der Loks und Weichen für störungsfreien Betrieb nicht mehr ausreichen. Darin sehe ich sogar die grösseren Probleme. Aber diese gäbe es ja eigentlich auch bei anonymen Belegtmeldern. Nur davon habe ich grossanlagentechnisch keine Ahnung ... Damit hat aber letztlich auch Railcom zu kämpfen. Ausser von "Test"-Abschnitten habe ich bei Railcom noch nichts Grösseres gehört. Oder kennt jemand eine entsprechende Grossanlage?
Viele Grüsse René
@Märklin: Eine Modellbahn besteht nicht nur aus rollendem Material!
das Wesen eines lokalen Detektors ist es, dass der ein Gleis überwacht. Wenn bei dir auf einem Gleis 10 oder mehr Züge unterwegs sind, so kann das durchaus sein, aber das ist doch eher unwahrscheinlich.
Du hast recht, bei einem globalen Detektor, der den ganzen Bereich des Boosters überwacht.
Wolfgang
Natürlich nicht 10 Züge auf einem Gleis. Aber 10 Züge auf der ganzen Anlage. Letztlich muss die Zentrale die ständig einlaufenden Rückmeldungen aller Züge, die am Fahren sind, einlesen und auswerten. Das gibt schon eine ganz schöne Datenmenge.
ZitatHallo Maulwurf, dann erkläre mir doch mal, warum die mfx-Zeichen bei angemeldeten Loks in MS/CS bei gestörter Kommunikation blinken! Das geht nur, wenn die Zentrale in regelmäsigen Abständen von den mfx-Decodern eine "ich-bin-da" - Meldung erhält. Mir fällt jedenfalls momentan keine andere Erklärung dafür ein. Vielleicht kannst Du mich da ja weiterbilden ...
das weiß ich auch nicht! Ich werde mal versuchen, mich schlau zu machen.
ZitatHallo Martin & Bernd, natürlich gibt es seit Jahrzehnten Möglichkeiten ein belegtes Gleis zu erkennen. Der "Quantensprung" wäre aber, dass neben der allgemeinen Belegtmeldung auch noch das "Wer-belegt-das-Gleis" möglich wäre.
Das ist kein Quantensprung, das gibt es schon lange. Mit der Software Windigipet wird angezeigt, welche Lok oder welcher Zug welches Gleis befährt und belegt. Mittels dieser Lok-Nummer kann man jeden Zug über die ganze Anlage verfolgen. Voraussetzung sind natürlich Rückmeldekontakte.
Das ist kein Quantensprung, das gibt es schon lange. Mit der Software Windigipet wird angezeigt, welche Lok oder welcher Zug welches Gleis befährt und belegt. Mittels dieser Lok-Nummer kann man jeden Zug über die ganze Anlage verfolgen. Voraussetzung sind natürlich Rückmeldekontakte.
TrainController kann das natürlich auch. Bei gegenwärtiger Technik muss man allerdings bei beiden Programmen nach Hochfahren der Anlage die Züge in die Ausgangsposition fahren bzw. der Software mitteilen, wo welcher Zug ist.
Bei der von RailCom angedachten Technik braucht man das nicht, weil der Zug dann, egal wo er gerade steht, von der Software durch die Rückmeldung identifiziert wird.
ich will hier keine Diskussion über Software anfangen.
ZitatBei gegenwärtiger Technik muss man allerdings bei beiden Programmen nach Hochfahren der Anlage die Züge in die Ausgangsposition fahren bzw. der Software mitteilen, wo welcher Zug ist.
Nur soviel: Windigipet speichert beim Runterfahren der Software die Positionen der Loks und Züge und beim Hochfahren werden die dann wieder angezeigt. Wenn man nur mit dem Programm fährt, genügt eine einmalige Standortmeldung per Hand. Das funktioniert über Tage und Wochen und Monate einwandfrei. Zugbewegungen per Hand außerhalb der Software kann die Software natürlich nicht erkennen; diese Loks muss man dann wieder neu anmelden (=Standort mitteilen) bzw. positionieren.
Zitat von Bodo Müller TrainController kann das natürlich auch. Bei gegenwärtiger Technik muss man allerdings bei beiden Programmen nach Hochfahren der Anlage die Züge in die Ausgangsposition fahren bzw. der Software mitteilen, wo welcher Zug ist.
Bei der von RailCom angedachten Technik braucht man das nicht, weil der Zug dann, egal wo er gerade steht, von der Software durch die Rückmeldung identifiziert wird.
nein, nicht bei jedem Hochfahren. Natürlich merkt sich die Software die Positionen beim runterfahren. So sind die Lokpositionen schon beim Hochfahren mit geladen, sofern man nicht einen Zug offline in der Zwischenzeit verschoben hat.
wenn man den PC mit dem Traincontroller immer laufen hat wenn man mit der Anlage spielt (fährt) weis der Traincontroller immer wo die Züge sind. Ob die Software die Züge steuert oder ob man von Hand fährt. Das ist egal. Man hat immer eine passive Zugverfolgung.
Hi, habe heute mit der Technik bei Märklin gesprochen. Unter Anderen habe ich nach dem rückmeldefähigen Booster gefragt, weil ich mit über 30 Loks im Stromkreis langsam an die Kapazitätgrenze der CS stoße.
Der soll nicht vor Mitte 2008 kommen und ich solle, wenn unbedingt nötig auf ESU ausweichen. (Die Probleme die der ESU so bei dem Einen oder Anderen macht, habe macht habe ich hier gerade gelesen).
Wollte das nur mal anhängen. Mal sehen ob er im Herbst kommt, sag ich mal.
sorry aber ich finde es nicht gut was hier abgeht wenn ihr nicht mit Märklin zufrieden seit dann kauf nicht oder informiert euch gründlich zum Beispiel im Internet
Es ist doch völlig egal ob der Booster kommt oder nicht ich habe 4 ESU Booster an die CS angeschlossen und alles geht supi
Und wenn Märklin den Booster liefert wird er warscheinlich teurer sein und dann kann ich mir nicht vorstellen das jemand mehr Geld ausgibt als nötig
also hört auf zu lästern und bastelt lieber ( macht mehr Spass )
ich habe 4 ESU Booster an die CS angeschlossen und alles geht supi
Thomas Findeisen
Hallo Thomas,
ich würde es auch gern sagen wollen, aber leider funktioniert der ESU Booster nicht supi bei mir. Unglaubliche Spannungsunterschiede und eine nicht funktionierende mfx Anmeldung bei neuen Loks machen den bei mir untauglich.
Dass der Märklin Booster teurer sein wird (wenn der mal kommt) kann ich mir vorstellen. So ein billiges Gehäuse/Verarbeitungsqualität/Verpackung wie bei ESU wird bei Märklin sicher nicht kommen.
Glaubt ih eigentlich im Ernst, dass an dem Märklin-Booster irgendwas besser oder anders ist wie am ESU-Booster?
Den packt Märklin nicht mal um bei sich. Das Teil wird komplett zugeliefert in der Märklinverpackung.
Das ganze was da gerade hängt dürften noch ein paar Punkte in der Software sein. Und was die Spannungsunterschiede betrifft, das dürfte sich noch weitaus stärker bei den Märklinboostern mit ihren Trafos auswirken. Da ist nämlich nichts mehr stabilisiert. Da gibt der Trafo bei Belastung nach und auch der Ausgang des Boosters geht dann noch unten. Übergang in den nächsten Boosterbereich mit unbelastetem Booster und der Zug fährt gleich mal schneller.
Dann tauchen die Unterschiede eben nicht mehr zwischen den Boostern und der Zentrale auf, sondern auch noch zwischen den einzelnen Boosterbereichen. Und dann mit dem RZS da fahren, viel Spass.
Zitat von Wolfgang PrestelGlaubt ih eigentlich im Ernst, dass an dem Märklin-Booster irgendwas besser oder anders ist wie am ESU-Booster?
Den packt Märklin nicht mal um bei sich. Das Teil wird komplett zugeliefert in der Märklinverpackung. Wolfgang
Hallo Wolfgang,
das will ich ja nicht bestreiten, dass es so passieren kann. Aber ein Einkäufer erstellt Einkaufspezifikationen und danach muss sich der Lieferant richten. Daher sehe ich keinen Widerspruch. Daher kann es durchaus passieren, dass die Booster an Märklin mit besserer Gehäuse- und Verpackungsqualität angelifert werden, auch wenn sie vom gleichen Lieferanten kommen. Das passiert heute schon bei tausenden von Alltagsartikeln. z.B Fernseher. Röhren und Paneele sind immer die gleichen, nur einige haben eine hochwertigere Ansteuerungselektronik, andere eine minderwertigere. Der Gerätelieferant ist immer der selbe. Es hängt davon ab, wieviel der Kunde zahlt
ICh könnte mir vorstellen, dass die Einkaufsspezifikation bei ESU hiess: billigste Materialien für Gehäuse und Verpackung, wichtig ist nur die Funktion (die leider auch nicht optimal ist).
Wenn das Gehäuse des Märklinboosters, so wie damals vorgesehen, wie beim 60052 sein wird, dann wird es ein Riesenunterschied zum ESU sein. Wenn ich sie jetzt nebeneinander stelle (mit 60052), dann ist die MAterialqualität des EcosBoost eine reine Zumutung. ICh glaube nicht, dass der EcosBoost für Kinder unter 12Jahre freigegeben ist.
Und die kleine, billige Platine, die im Ecosbosst drin ist, kann man locker auch ins Märklingehäuse reinbekommen. Das Layout umorganisieren und gut ist.
allerdings solltet Ihr mal die Anleitung von Märklin lesen
dort steht das mfx Loks beim Anmelden einzeln auf dem Gleis aufgestellt
werden sollen und das gilt auch für den Booster Bereich.
und wenn Einstellungen bei den MFX Loks verändert werden sollen dann sollten keine anderen Loks auf dem Gleis im Boosterbereich stehen was auch für den Hauptgleisanschluss der CS gilt.
ich habe alle Konfigurationen ausprobiert, selbst die mit nur Anschlussgleis + gerade Gleis (insgesamt 360mm Länge) mit einer Lok aufgestellt. Also minimaler geht es kaum. ok, ich könnte noch 1 Gleis abnehmen. Funktionieren tut die Erstanmeldung trotzdem nicht.
mfx Loks kann ich mit der CS locker programmieren, auch wenn noch 20 Loks auf dem Gleis stehen. Mfx Loks sollte man zur Erstanmeldung nacheinander aufs Gleis stellen, nicht mehrere gleichzeitig anmelden lassen. Wieviel schon angemeldtete Loks auf dem Gleis stehen ist auch irrelevant und es steht nirgendswo im Handbuch, dass man es nicht machen darf.
Hallo Michael,
der ESU Booster kommt ja auch nicht von ESU, sondern von irgend einem Unterlieferanten der billig in China produziert.
man kann vielleicht den ESU Booster als MFX Booster verwenden, oder auch nicht. Aber die Tante hat einen angekündigt und der kommt und kommt nicht bei. Und anscheinend werden auf Nachfrage bei Märklin Mitarbeitern solche Termine wie "Sommer" 2008 genannt. Letztes Jahr hiess es Sommer 2007 und davor .............
ESU hat das Ding auf den Markt geschmissen und nun werden noch die kleinen Bugs ausgebügelt bis dann die Version 1.0 im Märklin Gehäuse und Karton für 150% des ESU Preises rauskommt.
Ich kann die Verärgerung der Kollegen hier gut nachvollziehen. Selbst wenn ein anderer Hersteller (und auch noch der, der die CS gebaut hat) ein Zubehörteil rausgebracht hat welches bei Dir problemlos funktioniert (toll für Dich) dann heisst das noch lange nicht, dass es ausgereift ist.
Naja, hoffen wir alle dass es der Märklin Booster dann auch wirklich ist ........
also sorry ich kann eure Meinung nicht teilen bei mir geht der Booster supi auch mfx allerdings solltet Ihr mal die Anleitung von Märklin lesen dort steht das mfx Loks beim Anmelden einzeln auf dem Gleis aufgestellt werden sollen und das gilt auch für den Booster Bereich. und wenn Einstellungen bei den MFX Loks verändert werden sollen dann sollten keine anderen Loks auf dem Gleis im Boosterbereich stehen was auch für den Hauptgleisanschluss der CS gilt.
wer den Gottardo hat der weiß was ich meine
gruß und schönes WE
Thomas Findeisen
Hi, kann mir das mit dem Gottardo mal einer erklären? Ich habe nämlich außerordentliche Schwierigkeiten den anzumelden. Der hat sich sogar schon zweimal während der Fahrt abgemeldet. Er stoppte und war nicht mehr anzusprechen. Ich habe ihn aus der Lokliste gelöscht und der wollte sich auch nicht mehr anmelden. Erst auf dem Programmiergleis gings voran. Danach habe ich ihn wieder zurück auf die Anlage gesetzt und konnte wieder fahren. Das Ganze habe ich jetzt schon zweimal durch.
Übrigens soll der Booster angeblich Mitte des Jahres kommen. Ich rechne dann evtl. im Herbst oder Winter damit. Und er soll von ESU gebaut werden. Das teilte man mir vorgestern aus der Technik mit.
das Problem mit dem Gottardo kann ich Dir zwar noch nicht erklären aber ich kenne es genauso. Er ist sehr empfindlich beim anmelden. Es ist fast nicht möglich das er sich am Fahrgleis anmeldet. Ich habe da die S88 Kontakte und die Schleiferumschaltung im Verdacht, weil genau das gleiche Problem macht ein anderer Zug mit Schleiferumschaltung auch.
Ich habe eine Lösung um den Zug nicht vom Gleis zu holen. Mit meiner mfx-Rettungslok. Findest Du auf meiner Homepage.
Diese Lok stellts Du einfach vor den Zug. Danach schließt Du Sie direkt an die CS an und versorgst die Anlage aus der Lok. Dann meldet sich der Gottardo wieder an. Und Du mußt Ihn nicht von der Anlage holen. Dieser Vorgang beweist für mich das der Gottardo anmelde Probleme hat, wenn man wie ich Schienenkontakte hat. Ich könnte mir vorstellen das es auf Anlagen mit Reedkontakten (Schauanlagen Märklin) nicht vorkommt. Deswegen würde das Problem auch beim Märklin Service nicht auftreten. Deswegen habe ich meinen noch nicht ins Aw geschickt. Da er bestimmt ohne Diagnose wieder zurückkommen würde. Ein Mitarbeiter von Märklin schlug vor Ihn mit zu den Infotagen zu nehmen. Leider sind in meiner Nähe zur Zeit keine.
Über den Gottardo im mfx Modus (in Bezug auf die Anmeldung) kann ich nichts sagen.
Aber ich mache mit dem Zug die Erfahrung, dass die Kontaktsicherheit der Kupplungen heikel sind, wenn man nicht aufs saubere Kuppeln achtet.
Bei uns auf der Anlage ist es schon vorgekommen, dass er ab und zu stehen bleibt weil irgendwelche Kupplungen etwas Probleme machen. Wieder sauber zusammengesteckt funktionierts dann wieder. Vielleicht ist da das Problem zu suchen? Auf jedem Fall sollte der Zug elektrisch gesehen immer zusammenbleiben (Schleiferumschaltung)