RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#76 von Pogo1104 , 11.09.2023 21:23

Hallo Michael

Einfach HERRLICH


Von welcher Firma ist denn der blauer Oldtimer
an der Bahnschranke auf dem ersten Bild ?

Gruß Andreas


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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#77 von traction-m , 11.09.2023 22:07

Hallo Andreas,

vielen Dank für Dein Lob!

Du meinst diesen da?
Das Original ist ein Mercedes 170 V gebaut 1936-42 und 1946-52,
das Modell ein Schuco Piccolo vom Dez. 2004 (Auflage 4000 St.)



Hallo Foren-Gemeinde,

Schrankenwärter mit „Bahnwärterskuh“.Die Ziege ist so groß, weil sie eigentlich eine Kuh ist.

„Der Rock des Beamten ist eng, aber warm“. Selbstversorgung war die Devise, Ziegen gehörten zum ständigen Inventar, „Bahnwärterskühe“ spottete der Volksmund.
Die Randstreifen des Bahngeländes bildeten die landwirtschaftliche Nutzfläche des Eisenbahners, lang, aber höchst schmal.
„Die Bahnwärter haben die längsten Äcker“, lautete deshalb die stolze Erwiderung der Bahnwärterskinder.


Nette Grüße
Michael

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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#78 von traction-m , 11.09.2023 22:30

Hallo Foren-Gemeinde,

mit diesem Nachtaufnahmen, mit reichlich Beleuchtung, wünsche ich allen Stummis eine erholsame Nacht.


















Nette Grüße
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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#79 von traction-m , 13.09.2023 16:30

Hallo Foren-Gemeinde,

der Begriff „elektrischen Eisenbahn“ deutet das, was ich da gerade baue am treffendsten.
Denn eine Modellbahn, als Wiedergabe der Realität im Kleinen ist es sicherlich nicht.
Und eine Retrobahn im Sinne des Nachbaus einer Anlage der 60er Jahre ist es auch nicht.

Daher durfte ich bedenkenlos die weißen, statt die optisch schöneren, blauen Trafos verbauen.
So musste auch das letzte blaue Pult einem weißen Pult weichen.
Wegen der nur 220 Volt der blauen Trafos habe ich mich für die weißen Trafos entschieden.
Und nun sind auch alle Stell- und Schaltpulte einheitlich zu den 3 Trafos passend.



Nun ein bisschen Selbstkritik:
hier sieht man deutlich einen von mir begangenen Fehler, der jetzt nachträglich nicht mehr mit vertretbarem Aufwand zu ändern ist.
Das Bedienbrett ist auf derselben Höhe wie die Eisenbahnplatte.
Heute würde ich das Bedienbrett um die Trafohöhe tiefer anbringen, erstens eröffnete es weitere Fotostandpunkte
und zweitens wäre das Aufgleisen des Rollmaterials einfacher.



Wohin sollte laut der Firma Märklin, eigentlich das Läutewerk gestellt werden?

Für die Anlage ist es doch für H0 viel zu groß, wurde aber laut Katalog für H0 als Zubehör angeboten.
Somit verbanne ich das „Riesentrumm“ auf,s Trafobrett, auf die Platte zu den Stellpulten.
Die Betätigung ist dann eher was für meine Enkel.

Bitte nicht über die rote Farbe aufregen, diese entspricht den alten Märklin Brücken, womit das Läutewerk einst gemeinsam verbaut war.


Nette Grüße
Michael

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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#80 von traction-m , 13.09.2023 16:32

Hallo Foren-Gemeinde,

an Mätrix gekuppelter Drei-in-Eins-Wagen:

1, Blech Fahrgestell: Märklin
2, Blech Hochbordwagen: Fleischmann
3, Blech Shell Kessel: Fleischmann

= Resteverwertung


Nette Grüße
Michael

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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#81 von traction-m , 13.09.2023 16:32

Hallo Foren-Gemeinde,

Licht und Rauch (Dampf) im stehenden Analogbetrieb:




Nette Grüße
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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#82 von Pogo1104 , 14.09.2023 21:14

Zitat von traction-m im Beitrag #81
Hallo Foren-Gemeinde,

Licht und Rauch (Dampf) im stehenden Analogbetrieb:



Hallo Michael

Wieder ganz tolle Bilder von Dir.
Wie Hast Du das gelöst,
das die Lok im Stand leuchtet und dampft ?
Umschalter länger betätigt oder die Kohlen aus dem Motor genommen ?

Gruß Andreas


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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#83 von traction-m , 14.09.2023 23:57

Hallo Andreas,

Herzlichen Dank für Dein reges Interesse.
Das mit dem längeren Umschaltimpuls habe ich versucht, hat aber nicht funktioniert, die Bilder wurden immer unscharf,
da die Loks doch immer einen kleinen Ruck machten.
Also wie Du schon treffend erkannt hast, Kohle oder Kupferbürste rausnehmen.

Hallo Foren-Gemeinde,

hier mal wieder ein bisschen was zum anschauen:





Linke Anlagenhälfte, Gesamtansicht „Hirschberg“ (mit Kreisverkehr und Kurztunnel)



Bahnhofsgebäude „Holzpappingen“ (Eigenbau aus Finnpappe)









Quellturm mit Gartenkiosk „Zum Turmgarten“ (Eigenbau)





Verfallene Scheune , Echt-Holz-Bausatz von Busch (1405)



Märklin 3108 , BR 44 481 , Sondermodell von 1984 zum 125 jährigen Jubiläum.



Kapelle „Sankt Johannes“ (Faller 241 mit Geläute)





Primex 3018 + 4022 , KSVP (Kleiner Schienenbus Von Primex)



„Hirschberg Höhle“ (Bergkristall Druse)



Altes DDR Auhagen Stellwerk aus Pappe





Holzpappingen hat so einige typische Märklin Attribute wie die Wendeschleife und das Gleisdreieck.
Darum: „Campingplatz zum Gleisdreieck“.


Nette Grüße
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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#84 von Paul60 , 15.09.2023 10:38

Lieber Michael,

das waren wieder sehr schöne Bilder!

Thema Pappestellwerk von Auhagen: als Jugendlicher habe ich mal von meinen Großtanten ein Heft mit vielen Häuschen zum Ausschneiden und zusammenkleben bekommen, für die Eisenbahn. Das fand ich gegenüber den Faller-Häuschen als zu einfach und habe deshalb nichts davon auf die Anlage gestellt.
Mittlerweile bin ich ganz anderer Meinung. Es gibt sehr schöne Papiermodelle wie z.B. Dein Auhagen-Stellwerk und ich bastele gerne mit Papier und inzwischen häufiger als mit Plastikbausätzen.

Bitte weiter so!

Viele Grüße

Paul


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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#85 von Pogo1104 , 15.09.2023 10:56

Hallo Michael

Deine schöne Modellbahn hat einen sehr schönen
südländischen Flair.
Da möchte man Urlaub machen .



Gruß Andreas


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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#86 von traction-m , 17.09.2023 16:59

Hallo Paul,

Deine Bitte: „bitte weiter so“, nehme ich gerne als Ansporn für weitere „Pappetaten“.

Das Stellwerk und der Güterschuppen sind alte Auhagen Produkte aus DDR Zeiten, die nach meinem dafürhalten gut zur Anlagenphilosophie von Holzpappingen passen.
Bei beiden Gebäuden waren die Dächer defekt, so hat der Güterschuppen ein komplett neues Dach erhalten.

Hallo Andreas,

wo beginnt bei Dir der „Süden“?
Für mich als Bayer, musste wenigstens ein kleiner Berg auf die Eisenbahn.
Ohne die Dachschräge, wäre ich mit dem Turm etwas höher gegangen, aber so war ich gezwungen, „den Ball flach zu halten“.

Hallo Foren-Gemeinde,

hier ein Treffen der Generationen.
Die BR 003 160-9 (Nr. 3085) läutete ja bei Märklin Anfang der 1970er Jahre eine neue Generation von deutlich detaillierten Modellen ein.
Wo hingegen die BR 01 097 (Nr. 3048) noch eine Vertreterin der alten, robusten Bauweise ist.
Der Wettbewerb hat wohl schon in den 1960er Jahren, Märklin beim Detaillierungsgrad überholt,
so dass sich die Firma Märklin offensichtlich gezwungen sah, diesen bis heute anhaltenden und sich steigernden Detaillierungsstreben nachzueifern.

Persönlich gefallen mir die Fahrzeuge besser die in den 1930er bis 1950er Jahren entwickelt wurden,
oder auch spätere Blechmodelle wie der „Kleine Schienenbus von Märklin“ (Nr. 3018).
Heutige Modelle sind für mich als Grobmotoriker zu filigran.
Aber das schöne an unserem Hobby ist die Vielfältigkeit, so kann jeder nach seiner Fasson selig werden.








Nette Grüße
Michael

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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#87 von traction-m , 17.09.2023 23:27

Hallo Foren-Gemeinde,

Analogbetrieb und funktionsfähige Oberleitung halte ich für optimal, zumal die alte Märklin Oberleitung recht leicht zu verbauen ist.
Die Vorteile liegen auf der Hand, neben der Vorbildtreue und dem Zweizugbetrieb, sieht eine E-Lok ohne Fahrdraht etwas traurig aus,
zudem lässt sich so die Wagenbeleuchtung separat steuern.
Also ich bin froh, mich in Holzpappingen für eine funktionierende Oberleitung entschieden zu habe.



Die E 94 hat leichtes Spiel mit dem kurzen Güterzug.



Einige Trix Gussgüterwagen mit getauschten Kupplungen und Radsätze von Märklin.











E 44 begegnet BR 44.








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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#88 von Railwolf , 18.09.2023 10:40

Hallo Michael,

fehlt da eine Schraube im Dom bei der 01?

Ja, die 44, die 01, auch die E44 gehen noch auf die 800er Serien zurück. Ich nenne das manchmal die impressionistische Phase der Modellbahn, wo nicht die Meßtisch-Maßhaltigkeit wichtig war, sondern ob die Wirkung des Modells stimmte. Die alte E18 (3023/3024) gehört auch in diese Abteilung.
Die 38 steht so auf der Kippe zur neueren Philosophie, allerdings noch mit Ganzmetall-Gehäuse, während die 70er Jahre bei Märklin viel Kunststoff bringen: 86, 85, E04, ...
OK, der Schienenbus ist auch schon aus Kunststoff und auch die E03, aber besonders letztere ist schon das Neue, während die ungefähr gleichaltrige 38 noch recht traditionell daherkommt. Der Übergang war ja schleichend, die 89 ist auch schon immer aus Kunststoff, und die 23 hatte am Anfang mehr, später weniger Kunststoff... dagegen war die gute alte 24 immer metallisch.

Aber gerade weil die Übergänge recht fließend sind, passen all diese Modelle auch noch gut zusammen auf eine Anlage.

Hat die E94 noch fahrtrichtungsabhängigen Lichtwechsel, oder ist das schon die spätere Serie mit Dauerlicht vorn und hinten?


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#89 von traction-m , 18.09.2023 23:04

Zitat von Railwolf im Beitrag #88
Hallo Michael,
fehlt da eine Schraube im Dom bei der 01?

Hallo Wolf,

nö, die Schraube ist schon da, sitzt recht tief und fällt somit nicht störend auf.





Zitat von Railwolf im Beitrag #88
... dagegen war die gute alte 24 immer metallisch.
Aber gerade weil die Übergänge recht fließend sind, passen all diese Modelle auch noch gut zusammen auf eine Anlage.

Welche BR 24 meinst Du?
Die Märklin 3003 war ihre gesamte Produktionszeit aus Kunststoff.
Oder meinst Du die RM 800, dass ist die ohne Vorlaufachse, diese ist aus Metallguss.
Ansonsten stimme ich mit Dir absolut überein, bei mir fährt Material der 50er, 60er und 70er Jahre harmonisch zusammen.


Primex BR 24069 in Fotografieranstrich (30031)

Zitat von Railwolf im Beitrag #88

Hat die E94 noch fahrtrichtungsabhängigen Lichtwechsel, oder ist das schon die spätere Serie mit Dauerlicht vorn und hinten?

Die E 94 ist aus der ersten Serie mit dem Lichtwechsel je nach Fahrtrichtung.

Die Lok war ein Geschenk meiner Frau zu Weihnachten 2019. Sie geht 2-3-mal im Jahr in einen MOBA-Laden der auch gebrauchte Ware hat.
Da sagt sie dann, dass sie Märklin analog aus den Jahren 1950-80 möchte, mehr „Fachkenntnisse“ braucht Sie nicht.
Als schöner Nebeneffekt wird so auch der stationäre Fachhandel gestärkt.

Fast die Hälfte meiner Loks und ca. 20% meiner Waggons sind Geschenke, zum Geburtstag, Hochzeitstag oder Weihnachten,
dass sind dann alles echte Überraschungen für mich.









E 44 und E 94


Nette Grüße
Michael

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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#90 von sbbfan , 19.09.2023 08:38

Hallo Michael,
in der Zeit zwischen 1960 und 1980 gab es ja nur zwei ernsthafte Marken für die Moba:
Märklin und Fleischmann.
Meine Mobakariere begann mit Lima aus dem Kaufhaus... mit 8 spielte das noch keine große Rolle. Ich war gefühlt der glücklichste Knirps auf Gottes Erdboden...
Eine grüne E410 mit einem Rheingold und einem TEE Wagen eine 8 als Gleisfigur auf einer wahnsinns Brückenkonstruktion.
Zum darauf folgenden Geburtstag gab es dann ein Gleis Ergänzungsset mit einem Handweichenpaar und ein paar Gleisen und:
Dem ersten Fleischmann Wagen! Einem Omm55.
Der hat da irgendwie überhaupt nicht dazu gepasst!
a. konntest du den ja nicht an die Lok mit ihrer Bügelkupplung anhängen...
b. haben Lok und Wagen weder optisch noch thematisch zusammen gepasst...
c. hat jedermann, auch ohne Kenntnis der Thematik, sofort gesehen dass der Fleischmann von einem anderen Stern kommen muss.
Der Einstieg über die Kaufhaus Lima hat aber trotzdem dazu geführt dass ich DCler geworden und bis heute geblieben bin.
Meine ganzen Freunde waren alles geborene Märklinisten und für die gab es in ihrem Märklin-Universum kein Platz für eine andere Marke!
Warum rolle ich das in deinem Faden hier auf?
Ganz eunfach: Märklin hatte in dieser Zeit drei Loks im Programm die ich so gerne auch für mich gehabt hätte:
Platz 1: Die E94 genau so wie du sie jetzt zeigst
2: Die V160 und 3: Die BR 44 ...
Komischerweise gehörte das Krokodil nicht dazu.
Aber das hatte auch keiner meiner Freunde, dazu fehlte allen unseren Eltern schlicht und einfach das Geld.
Als ich dann mit 12 zu Weihnachten die Fleischmann 01 mit Neubaukessel unterm Baum fand wusste ich dass mein Weg mit Fleischmann der Richtige war.
Die 01 und die 50er waren optisch und technisch wesentlich besser als ihre Pedanten aus Göppingen.
Ja diese zwei Prachtexemplare sind auch heute noch in meinem Bestand. In diesem Punkt gelten für beide Marken die gleichen Attribute: Eine Qualität für die Ewigkeit!
Unterschiedlich zu deinem Kunstwerk:
Die Fleischmänner können nicht so den Retro-Scharm versprühen wie die Märklins aus dieser Zeit...
Ja, deine tolle Anlage wird bei vielen von uns älteren Mobalern Erinnerungen an eine glückliche und unbeschwerte Kindheit zutage fördern... einfach herrlich und ein extra Dankeschön dass du uns hier an deinem "Bubentraum" teilhaben lässt.
Beste Grüße aus dem Schwarzwald
Uwe


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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#91 von Paul60 , 19.09.2023 19:00

Zitat von sbbfan im Beitrag #90
Hallo Michael,
in der Zeit zwischen 1960 und 1980 gab es ja nur zwei ernsthafte Marken für die Moba:
Märklin und Fleischmann.

...

Beste Grüße aus dem Schwarzwald
Uwe


Lieber Uwe,

da hast Du aber eine steile These rausgehauen. Gut, ich fand jetzt Märklin auch nicht schlecht (Telex-Kupplung, immer betriebsbereit, leicht umzusetzender Automatikbetrieb, großes Programm), aber ich war mit Leib und Seele Trix-Express-Fan. Ich finde die Modelle aus den 60ern noch solider als die von Märklin und Fleischmann.

Vorteile der Trix-Bahn waren in meinen Augen: drei, später sechs Loks auf einem Gleis, schöne Auswahl (01, 18,24, 42, 64, E94, 110 Bügelfalte, VT08, der Adler...), für Spielbahnen gab es eine gute Gleisgeometrie, die mit ganz wenig Schienen auskam, und für mich besonders wichtig: sehr entgleisungssicher!

Fleischmann hatte ich auch ein wenig, ja, schön detailgetreu, aber deutlich "fummeliger" nach meinem Geschmack. Ich konnte mich mit Fleischmann nicht anfreunden. Ausnahme: Fleischmann Piccolo, aber das ist eine andere Geschichte...

Viele Grüße

Paul


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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#92 von Pogo1104 , 19.09.2023 19:57

Zitat von traction-m im Beitrag #89







Hallo Michael

Wieder ganz tolle Bilder von Dir.
Glücklich schätzen kann sich wohl jeder, der Weihnachten so etwas schönes auspacken darf

Weihnachten kommt merklich näher.

Leider fehlt mir die grüne E94 von Märklin noch, habe sie nur als 194.

Aber auch mit dieser Lok kann man viel erleben.

James Bond 007 in ## MÄRKLIN-FIEBER ##

Gruß Andreas








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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#93 von sbbfan , 19.09.2023 20:04

Hallo Paul,
ja den Trix gab es natürlich auch noch...
aber in meiner Wahrnehmung spielten die überhaupt keine Rolle.
Wir hatten in dieser Zeit drei Fachgeschäfte in unserer 10k Einwohner Gemeinde... das musst du dir heute mal auf der Zunge zergehen lassen!
Einer hatte vorrangig Fleischmann, einer war der Märklin pur Laden und der Dritte hatte beides. Trix hatte auch kein einziger meiner Altersgenossen...
Ich weiß schon dass Trix viele Innovationen auf den Markt gebracht hat und deren Modelle nicht nur sehr robust waren sondern auch einen hohen Spielwert aufweisen!
Im Pforzheimer Bahnhof stand ewig lange die Münzeinwurfanlage und die war Trix.
Es waren die seltsam anmutenden Kupplungen der Trix-Express Fahrzeuge die ich sowas von potthässlich fand.
Trix habe ich erst so gegen deren Ende als interessant empfunden. Trix hatte zu dieser Zeit sehr filigrane und hoch detaillierte Fahrzeuge im Portfolio...
Als dann die Geschichte mit Trix durch war und vom Moloch aus Göppingen geschluckt wurde hat sich dies doch nicht unerheblich auf die Optik der neuen Märklin Modelle ausgewirkt. Besonders bei Dampfern war die Handschrift der Nürnberger deutlich sichtbar.
Später fanden dann die zwei Re4/4l bei mir ein Zuhause... auch das waren Projekte die wesentlich die Handschrift der Trixianer trugen. Die Göppinger hätten das zu dieser Zeit noch nicht auf die Kette gebracht...
Alleine schon vom neuen Antriebskonzept her.
Tja, Nürnberg war lange Zeit eine Hochburg der Moba Produktion und die beiden Franken verstanden ihr Handwerk... leider sind Beide auf der Strecke geblieben...
Ah, fast vergessen: Bevor der Claus aus Wien seine Einwände anmeldet... den Kleinbahn gab es ja auch noch!
Gruß Uwe


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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#94 von Paul60 , 20.09.2023 07:23

Zitat von sbbfan im Beitrag #93
Hallo Paul,
ja den Trix gab es natürlich auch noch...
aber in meiner Wahrnehmung spielten die überhaupt keine Rolle.
Wir hatten in dieser Zeit drei Fachgeschäfte in unserer 10k Einwohner Gemeinde... das musst du dir heute mal auf der Zunge zergehen lassen!
Einer hatte vorrangig Fleischmann, einer war der Märklin pur Laden und der Dritte hatte beides. Trix hatte auch kein einziger meiner Altersgenossen...
Ich weiß schon dass Trix viele Innovationen auf den Markt gebracht hat und deren Modelle nicht nur sehr robust waren sondern auch einen hohen Spielwert aufweisen!
Im Pforzheimer Bahnhof stand ewig lange die Münzeinwurfanlage und die war Trix.
Es waren die seltsam anmutenden Kupplungen der Trix-Express Fahrzeuge die ich sowas von potthässlich fand.
Trix habe ich erst so gegen deren Ende als interessant empfunden. Trix hatte zu dieser Zeit sehr filigrane und hoch detaillierte Fahrzeuge im Portfolio...
Als dann die Geschichte mit Trix durch war und vom Moloch aus Göppingen geschluckt wurde hat sich dies doch nicht unerheblich auf die Optik der neuen Märklin Modelle ausgewirkt. Besonders bei Dampfern war die Handschrift der Nürnberger deutlich sichtbar.
Später fanden dann die zwei Re4/4l bei mir ein Zuhause... auch das waren Projekte die wesentlich die Handschrift der Trixianer trugen. Die Göppinger hätten das zu dieser Zeit noch nicht auf die Kette gebracht...
Alleine schon vom neuen Antriebskonzept her.
Tja, Nürnberg war lange Zeit eine Hochburg der Moba Produktion und die beiden Franken verstanden ihr Handwerk... leider sind Beide auf der Strecke geblieben...
Ah, fast vergessen: Bevor der Claus aus Wien seine Einwände anmeldet... den Kleinbahn gab es ja auch noch!
Gruß Uwe


Lieber Uwe,

schöne Geschichten hast Du erzählt. In unserer Stadt, 50.000 Einwohner, gab es auch immerhin drei Geschäfte mit Eisenbahnen. Und zugegeben, ich war der Einzige in unserer großen Klasse (48 Jungen), der Trix hatte. Und die Trix-Express-Kupplungen sind potthässlich und auch noch fummelig, reichlich Probleme beim Kuppeln und beim wieder trennen. Ich habe für das Trennen bis heute einen speziellen Trick, Wagen schräg anheben und leicht drehen, dann funktioniert es meistens.

Ganzzüge sicher laufen lassen, wie bei den vielen Schauanlagen der Bahnhöfe, das ist eine große Stärke der Trix-Bahnen.

Und es gibt noch einen Punkt, der im Zusammenhang mit Trix erwähnt werden muss: Willy Ade hat segensreich bei Trix gearbeitet und später mit Röwa für Trix produziert. Aber da haben wir definitiv die Zeit der Guss- und Blechmodelle verlassen.

Zusammenfassend muss ich allerdings rückblickend zugeben, dass Märklin offensichtlich nicht umsonst mit dem besten Kompromiss zwischen Spielwert, Programm und Solidität der Marktführer war und zumindest in Deutschland immer noch ist.

Viele Grüße

Paul


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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#95 von traction-m , 20.09.2023 13:41

Hallo Uwe,

da hast du deinen modellbahnerischen Werdegang interessant geschildert.

Obwohl ich meine Kindheit im Großraum Nürnberg verbrachte, war mir als Kind Fleischmann völlig unbekannt.
Einer meiner Freunde hatte eine Trix Express, und gefühlt dutzende hatten eine Märklin, dann gab es noch zwei mit N-Spur, Arnold und Minitrix.
Die erste Fleischmann Anlage, bekam ich erst als Jugendlicher zu sehen, es war die eines erwachsenen Modellbahners.

Meine persönliche Modellbahngeschichte begann als ich sieben war, und zu Weihnachten eine von meinem Vater gebaute Minitrix Anlage bekam.
Aber irgendwie begeisterte mich die Kleinheit der 9mm Spur nie so recht, als ich dann 1986 Märklin Digital entdeckte, war der Spurwechsel beschlossen.
Bis 2015 war ich dann Digitalbahner.


Weihnachten 1970

P.S.
Im Bahnhof Oldenburg/Oldb. steht noch immer so eine Münzeinwurfanlage von Trix


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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#96 von traction-m , 20.09.2023 14:06

Zitat von Paul60 im Beitrag #94
Und die Trix-Express-Kupplungen sind potthässlich und auch noch fummelig, reichlich Probleme beim Kuppeln und beim wieder trennen...Viele Grüße Paul

Hallo Paul,

zugegebenermaßen bin ich ein großer Liebhaber von Trix Express, daher fährt auch einiges umgebaute Trix Material auf Holzpappingen.
Da ich etliche der Trix „Super-Modell-Metallspritzguss“ Güterwagen mein eigen nenne, hatte ich kurz überlegt einen Adapterwagen auf einer Seite mit der original Trix Kupplung
und auf der anderen Seite mit einer Märklin Kupplung auszustatten.
Habe aber diesen Gedankengang rasch wieder verworfen und alle Kupplungen auf Märklin umgerüstet.


Nette Grüße
Michael

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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#97 von traction-m , 20.09.2023 14:27

Hallo Andreas,

Was hat denn Dein James Bond 007 für einen schicken Hut auf?

E 94 oder 194, ist für mich persönlich als Spielbahner völlig irrelevant.
Wegen einer Nummer, die ich beim fahren auf der „Eisenbahn“ sowieso nicht lesen kann, würde ich mir keine weitere Lok anschaffen.
Aber ich hab schon vernommen, der Trend geht wohl zur Zweitlok.

P.S.
Was die Geschenke angeht:
Sprüche 19, 14
Haus und Besitz erbt man von den Eltern;
aber eine vernünftige Frau ist ein Geschenk des HERRN.


Weihnachten 2020


Nette Grüße
Michael

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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#98 von Pogo1104 , 20.09.2023 14:53

Zitat von traction-m im Beitrag #97
Hallo Andreas,

Was hat denn Dein James Bond 007 für einen schicken Hut auf?

...
Haus und Besitz erbt man von den Eltern;
aber eine vernünftige Frau ist ein Geschenk des HERRN.




Hallo Michael

Wie war, wie war

Meine Frau hat mir dieses Jahr den LeCapitole Zug von 1970
mit 5 Waggons geschenkt.









Gruß Andreas


Modellbahn-Impressionen
50 Jahre Märklin-Toporama 7298


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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#99 von Ronzo , 20.09.2023 15:26

Michael;

Ich habe soeben den ganzen Thread durchgesehen...absolut genial! Deine Einstellung zu dem Projekt, das ganze Hardware, und die eingesetzten Modeltechniken haben mich fuer eine Weile in 1962 wieder zurueck gebeamt...eine simplere Zeit...wo der grosste Kummer und Gedanken waren, ob der Fahrradreifen halten wuerde, und welches Fallermodel mann zunaechst bauen duerfte! Danke fuer die ware Zeitreise!

Ich wuensche viel Vergnuegen mit der Anlage, und wie bestimmt andere hier, werde mich auf weitere mit Fotos bestueckten Updates freuen!

Gruesse aus Connecticut!


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RE: Holzpappingen – Märklin Nostalgie

#100 von traction-m , 20.09.2023 15:53

Zitat von Ronzo im Beitrag #99
Michael; Gruesse aus Connecticut!

Hallo Ron,

vielen Dank!
Was heutzutage alles so geht, da kommst Du mal schnell von Connecticut nach Holzpappingen.


Nette Grüße
Michael

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