Auswahl der Digitalkomponenten

#1 von Reibuch , 23.11.2023 15:10

Hallo Stummis,
ich brauche mal eure Hilfe Ideen und Ratschläge.

Folgendes Problem habe ich zur Aktuell .

Ich fahre die Anlage mit einer Tams MC und 6 Litfinski DB-2 Booster ,gesteuert über einen PC mit WDP.
Nach Lokumbauten und Neuanschaffungen in letzter Zeit die ich alle im DCC Modus betreibe, habe ich jetzt permanent eine Kurzschlussmeldung an der Tams obwohl kein wirklicher Kurzschluss anliegt .

aktuell laufen im MM Format (5), im m3 Format (10) und im DCC Format (23) Loks

Ein Mail an die Fa Tams gab die Info das diese Booster nicht für den DCC Betrieb so geeignet sind da sie konstruktiv für das MM Format ausgelegt sind.

Durch den hohen Anteil an DCC Signalen geben die DB-2 eine Kurzschlussmeldung raus

Ok soweit so gut , hatte ich mir fast schon gedacht , das beim Einschalten der Anlage eine Lok mit MM Format aufgerufen sein muss war mir bekannt.

Meine Frage :Was jetzt tun? Da hätte gerne euren Rat

Als Zentrale hätte ich noch eine Märklin CS 2 zum programmieren der Loks im Angebot .
Möglichkeiten wären :
1. Die CS2 als Anlagen Zentrale zum Fahren nutzen und Neue Booster kaufen ? Aber welche ? Märklin 60175 und MFX Format nutzen oder ?
und die Tams MC nur zum Schalten und Melden (S88) im System lassen --> ginge das überhaupt , machen ja viele das ganze mit mehreren Digitalsystemen arbeiten

2. Die Tams MC weiter nutzen und einen oder zwei Boll B3/B5 Booster oder Tams Booster dazu kaufen und die aktuellen Fahrformate ( MM,m3,DCC )beibehalten.

oder oder ??

Hat da jemand eine Expertise für mich , vielleicht sogar aus Erfahrung bevor ich Geld ausgebe

Ich weiß gerade nicht so richtig was ich machen soll , es muss aber eine Änderung her ,weil so kein Anlagenbetrieb mehr möglich ist.
Würde mich über Rückmeldungen freuen

VG
Thomas


Gruß Thomas


 
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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#2 von trapper.hardy , 23.11.2023 16:53

Hallo Thomas,
schau Dir mal die LoDi Geräte (Lokstore Digital) an. Wenn Du schon über eine Neuanschaffung nachdenkst, dann wäre das eine Option.
Du bekommst alles aus einer Hand, aber es geht auch nur die Steuerung der Loks (-> Fahren), (Booster müsstest Du dann zusätzlich neu anschaffen, weil Du "nur" MM kompatible Booster hast), ein Gerät zum Schalten (Deine TAMS), ein Gerät für die Rückmelder.
Zur Zeit experimentiere ich mit dem LoDi Rektor und meinen alten Boostern (LS Digital). Der Entwickler (Andreas Hornung) hat auch LS Digital entwickelt. Nur die LoDi Komponenten sind deutlich schneller, weil schnellere Prozessoren.
Ich versuche momentan mit dem LoDi Rektor zu Fahren und zu Schalten. Klappt soweit ganz gut. Teste meinen Schattenbahnhof mit 30 Weichen, aktuell 10 Loks mit MM, DCC und MFX auf den Gleisen.
hier findest Du die Beschreibungen:
https://www.lodi-shop.de/produkte/fahren/

Gruß
Hardy


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zuletzt bearbeitet 23.11.2023 | Top

RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#3 von drum58 , 23.11.2023 17:06

Zitat von Reibuch im Beitrag #1
Ein Mail an die Fa Tams gab die Info das diese Booster nicht für den DCC Betrieb so geeignet sind da sie konstruktiv für das MM Format ausgelegt sind.


Hallo Thomas,

hast Du auch bei Littfinski/Bühler mal angefragt, denn laut Beschreibung ist der DB-2 sowohl für mm als auch DCC geeignet?

Gruß
Werner


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#4 von Reibuch , 23.11.2023 17:12

Zitat von drum58 im Beitrag #3
Zitat von Reibuch im Beitrag #1
Ein Mail an die Fa Tams gab die Info das diese Booster nicht für den DCC Betrieb so geeignet sind da sie konstruktiv für das MM Format ausgelegt sind.


Hallo Thomas,

hast Du auch bei Littfinski/Bühler mal angefragt, denn laut Beschreibung ist der DB-2 sowohl für mm als auch DCC geeignet?

Gruß
Werner


Hallo Werner,
Vielen Dank für deine Rückmeldung, nein habe ich noch nicht.
Aber dieses Thema wurde auch schon mehrfach hier diskutiert das es in der Kombi immer mal wieder Probleme gibt .
VG
Thomas


Gruß Thomas


 
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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#5 von drum58 , 23.11.2023 17:18

Hallo Thomas,

solche Multiprotokollumgebungen sind eben ein steter Quell für Probleme, kann man hier immer wieder lesen. Nur ein Protokoll ist auf jeden Fall von Vorteil.
Ich habe zugegeben "leicht reden", denn ich komme von DC und bin auf reines DCC (Lenz-Zentrale) umgestiegen.

Gruß
Werner


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#6 von vikr , 23.11.2023 17:28

Hallo Thomas,
tatsächlich sind die Littfinski DB2 "gute alte" Gegentaktverstärker. Jeder braucht seinen eigenen Trafo und damit zusammen ist der Stromverbrauch in Ruhe deutlich höher, als wünschenswert.
Sie haben ausschließlich die alte TTL-Boosterschnittstelle von Märklin.

Zitat von drum58 im Beitrag #3
hast Du auch bei Littfinski/Bühler mal angefragt, denn laut Beschreibung ist der DB-2 sowohl für mm als auch DCC geeignet?
Zitat von Reibuch im Beitrag #4
nein habe ich noch nicht.
Aber dieses Thema wurde auch schon mehrfach hier diskutiert das es in der Kombi immer mal wieder Probleme gibt .
Gerade deshalb würde es mich wundern, wenn es da nicht seitens der Herstellers einen Workarround für die fälschliche Kurzschluss-Meldung gäbe.

MfG

vik


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#7 von Reibuch , 23.11.2023 17:29

Hallo Werner,
Ja das stimmt wohl.
Diese Booster haben auch schon etliche Jahre auf dem Buckel .
Das DCC wurde aus der Not geboren weil es immer schwieriger wird den neueren Märklin Decoder die m3 UID zu entlocken um diese dann über die Tams MC mit dem m3 Format zu steuern .
Um das zu umgehen habe ich bei allen neueren Märklin Decodern die DCC können das MFX abgeschaltet und DCC aktiviert.
Das mögen halt die DB 2 anscheinend nicht

Daher tendiere ich die vorhandene CS 2 als Hauptzentrale zu nutzen , mir dann den entsprechenden MFX Booster zu kaufen und alle Decoder wieder auf MFX zu stellen.
Die Tams würde ich dann an den S88 belassen und diese nur zum melden und schalten zu nutzen wenn das geht .
VG
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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#8 von vikr , 23.11.2023 17:39

Hallo Thomas,

Zitat von Reibuch im Beitrag #7
Daher tendiere ich die vorhandene CS 2 als Hauptzentrale zu nutzen, mir dann den entsprechenden MFX Booster zu kaufen und alle Decoder wieder auf MFX zu stellen.
sechs mfx-Booster von Märklin mit den passenden Netzteilen, ist natürlichlich die korrekteste Lösung! Und bei dieser Gelegenheit gleich auf eine CS3 umsteigen.
Spinnen die DB2 eigentlich auch hinter Deiner CS2?
Zitat von Reibuch im Beitrag #7
Die Tams würde ich dann an den S88 belassen und diese nur zum melden und schalten zu nutzen wenn das geht .
das Schalten funktioniert, wenn Du die Weichen entsprechend getrennt verkabelt hast, zum Melden müssen die Module an der CS2 hängen, außer Du benötigst die Meldungen ausschließlich für ein Modellbahn-Steuerprogramm...

MfG

vik


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#9 von Reibuch , 23.11.2023 17:49

Hi Vik,

Die DB 2 hinter der CS 2 habe ich noch nicht getestet.
Also 6 MFX werden es nicht,benötige ich auch nicht.
Ich habe die Anlage großzügig in 6 Bereiche aufgeteilt weil ich aus einer Anlagenauflöung eben diese 6 Booster inklusive Märklin 6002 Trafos hatte .
Da man ja in der CS 2 schön den Strom ablesen kann würde ich mit einem Booster erstmal anfangen und die Stromkreise zusammenlegen.
Es stehen insgesamt 45 Züge verteilt in 5 SBF und es fahren gleichzeitig ca. 5-7
Keine Ahnung wieviel Booster ich benötige
Die Weichen haben einen separaten Stromkreis an einem 6017 Booster zum schalten .
Bedeutet die S88 muss ich auch an die CS 2 hängen ?
Können die nicht an der Tams bleiben ,ich nutze doch WDP ?
Das kommt doch mit mehreren Digitalsystemen klar
Warum auf CS3 umsteigen 🤔 sehe ich keinen Sinn da ich die Anlage über WDP steuere
VG
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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#10 von moppe , 23.11.2023 18:02

Zitat von Reibuch im Beitrag #9

Es stehen insgesamt 45 Züge verteilt in 5 SBF und es fahren gleichzeitig ca. 5-7
Keine Ahnung wieviel Booster ich benötige



Maximal 1.


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#11 von vikr , 23.11.2023 18:11

Hallo Thomas,

Zitat von Reibuch im Beitrag #9
Bedeutet die S88 muss ich auch an die CS 2 hängen ?
Können die nicht an der Tams bleiben ,ich nutze doch WDP ?
Das kommt doch mit mehreren Digitalsystemen klar
ja, wenn Du die Meldungen ausschließlich in WDP nutzt, können die an der gleichzeitig an WDP eingerichteten Tams-Zentrale bleiben. Vermutlich nutzt Du die Memory-Funktionalität der CS2 nicht und hast ausschließlich die Massemelder-Variante der S88-Module im Einsatz, d.h. Du hast damit auch eine gemeinsame Masse, die bisher auch ohne Probleme funktioniert....

MfG

vik


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#12 von Reibuch , 23.11.2023 18:48

Zitat von vikr im Beitrag #11
Hallo Thomas,
Zitat von Reibuch im Beitrag #9
Bedeutet die S88 muss ich auch an die CS 2 hängen ?
Können die nicht an der Tams bleiben ,ich nutze doch WDP ?
Das kommt doch mit mehreren Digitalsystemen klar
ja, wenn Du die Meldungen ausschließlich in WDP nutzt, können die an der gleichzeitig an WDP eingerichteten Tams-Zentrale bleiben. Vermutlich nutzt Du die Memory-Funktionalität der CS2 nicht und hast ausschließlich die Massemelder-Variante der S88-Module im Einsatz, d.h. Du hast damit auch eine gemeinsame Masse, die bisher auch ohne Probleme funktioniert....

MfG

vik


Hi Vik,
Genau so ist es .
S88 ausschließlich in WDP und keine Memory Funktionalität an der CS 2 und es sind auch nur Massemelder von Märklin,Viessmann und Boll RMK im Einsatz .
Das würde ich auch so belassen um das ganze auch zu trennen —-eine Zentrale zum fahren und eine zum melden und schalten

Da hätte ich auch eine Menge Arbeit gespart die 200 RMK in die CS 2 zu übertragen

Ich müsste dann nur alle DCC Loks wieder auf MFX stellen 🙈
VG
Thomas


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#13 von MichaelF , 23.11.2023 19:40

Servus,

ich würde alle Tams Komponenten verkaufen.

Zum Schalten und Melden die CS2, zum Fahren die ESU Ecos + Ecos Booster. An Booster sollten tatsächlich 1-2 reichen. Mit Tams Power-Splitter können auch die vollen 6-7A der Ecos/Booster ausgenutzt werden. Da Du die Anlage in 6 Bereiche aufgeteilt hast, bieten sich Ecos + 2 Booster + 3 Power-Splitter an.
Die Ecos beherrscht auch DCC + MFX/M4, Du brauchst keine Loks umprogrammieren und kannst das jeweils bevorzugte Format verwenden.

Viele Grüße
Michael


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#14 von drum58 , 23.11.2023 21:55

Hallo Michael,

so kann man es auch machen, aber wohl die teuerste Version und völlig überdimensioniert, denn mit WDP braucht Thomas ganz sicher keine ECoS, da reicht jede Blackbox-Zentrale.

Gruß
Werner

PS: Kann die CS2 kein DCC?


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#15 von 120-203 , 23.11.2023 22:26

Zitat von Reibuch im Beitrag #7
Hallo Werner,
Das DCC wurde aus der Not geboren weil es immer schwieriger wird den neueren Märklin Decoder die m3 UID zu entlocken um diese dann über die Tams MC mit dem m3 Format zu steuern .
Um das zu umgehen habe ich bei allen neueren Märklin Decodern die DCC können das MFX abgeschaltet und DCC aktiviert.
Das mögen halt die DB 2 anscheinend nicht

Daher tendiere ich die vorhandene CS 2 als Hauptzentrale zu nutzen , mir dann den entsprechenden MFX Booster zu kaufen und alle Decoder wieder auf MFX zu stellen.
Die Tams würde ich dann an den S88 belassen und diese nur zum melden und schalten zu nutzen wenn das geht .
VG
Thomas


Ja volle Zustimmung, es wurde immer schwieriger mit MFX gerade mit preis/leistungs mäßigen günstigen Komponenten.
So sehr ich auch Märklin die MFX-Entwicklung und deren vermeintliche Vorteile gönne, ebenso den Anwendern,
darf man dabei nicht außer Acht lassen, dass das Gleis und Schienenprofil nicht breiter und dicker wird für den Strom an sich und
die Digitalsignale die sich da nochmal aufmodulieren, während DCC einen relativ schmalen Datenstrom hat (ohne Railcom(+)) ist
er bei MM prinzip- und logikbedingt schon etwas breiter und bei MFX praktisch noch größer dimensioniert.

Alles muss durch das selbe Schienenprofil wie vor 50 Jahren (K-Gleis) oder fast 30 Jahren (C-gleis)
man kann sich selbst ausrechnen, dass dies über kurz oder lang zu Störungen führt oder man einen erheblichen
Mehr- und Kostenaufwand betreiben muss um einen näherungsweise störungsfreien Betrieb zu ermöglichen.

Gerade bei Moba-Computersteuerungen gilt soviel wie nötig, so wenig wie möglich.
Reine DCC-Signale reichen völlig aus, viell. noch n bissl MM-dazwischen und gut.
Rückmelder günstig und zuverlässig reicht in der Regel mit WDP völlig aus.
(Ausnahme man will mehr Komfort wg.Stromaufnahme s. LokstoreDigital LoDi Produkte)

Ich bin selbst dabei eine Anlage eines Hobbykollegen in Spur 1 in Teilbereichen auf RailCom
umzurüsten, es ist allerdings die Ausnahme, da nur der verdeckte Bereich automatisiert/mit Rückmeldern
versehen werden soll und iwoher muss das Computerprogramm ja wissen, was für ein Zug auf dem
Übergangsabschnitt steht. Bei vollständig rückgemeldeten Anlagen ist dies dank der Zugverfolgung nicht unbedingt
notwendig, allenfalls ein nettes Gimmick.

Viele Grüße


 
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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#16 von vikr , 23.11.2023 23:35

Hallo Thomas,

Zitat von Reibuch im Beitrag #12
Ich müsste dann nur alle DCC Loks wieder auf MFX stellen
persönlich, würde ich als WDP-Nutzer auch eher bei DCC bleiben...

MfG

vik


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#17 von WolfiR , 24.11.2023 01:04

Das habe ich noch gar nicht bedacht, dass die vielen Datenbits nicht duch die Schienenprofile passen
Man lernt eben nie aus.

Gruß
Wolfgang


 
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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#18 von MichaelF , 24.11.2023 12:52

Servus,

Zitat von 120-203 im Beitrag #15
...
Alles muss durch das selbe Schienenprofil wie vor 50 Jahren (K-Gleis) oder fast 30 Jahren (C-gleis)
man kann sich selbst ausrechnen, dass dies über kurz oder lang zu Störungen führt oder man einen erheblichen
Mehr- und Kostenaufwand betreiben muss um einen näherungsweise störungsfreien Betrieb zu ermöglichen.
...


Diese Argumentation finde ich äußerst interessant!
Ich nutze gerade die selbe Kupferleitung wie sie vor über 30 Jahren als Telefonanschluss zum Haus verlegt wurde. Damals dachte auch noch niemand an Internet mit 100 Mbit/s. Funktioniert aber trotzdem einwandfrei...


@ Werner
Das stimmt schon. Aber ich kenne keine (BlackBox-) Zentrale die den vollen Funktionsumfang von DCC & MFX zur Verfügung stellt, außer der Ecos.
Mit den verschiedenen CS von Märklin habe ich mich schon beschäftigt, aber das ist in meinen Augen alles überteuertes Spielzeug. In diesem Thread wurde auch eine CS gegen eine Ecos ausgetauscht, da die ECOS die Befehle des TC viel schneller abgearbeitet hat: 🇨🇭 BLS Nord- und Südrampe
Selbstverständlich könnte man auch die RedBox weiternutzen und einfach die alten Booster gegen Tams B4 austauschen (aktuell Abverkauf bei Tams). Wäre kostengünstiger, könnte DCC und M3, allerdings kein vollwertiges MFX/M4.
Alternativ die neuere Tams MC². Einzigen Vorteil den ich hier sehe ist ein ordentlicher Netzwerk-/LAN-Anschluss, den ich USB immer vorziehen würde.

Eine optimale Lösung wäre das CabControl von ESU wenn es denn auch MFX/M4 beherrschen würde...

Viele Grüße
Michael


Viele Grüße
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zuletzt bearbeitet 24.11.2023 | Top

RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#19 von drum58 , 24.11.2023 15:07

Zitat von MichaelF im Beitrag #18
Aber ich kenne keine (BlackBox-) Zentrale die den vollen Funktionsumfang von DCC & MFX zur Verfügung stellt, außer der Ecos.
Selbstverständlich könnte man auch die RedBox weiternutzen und einfach die alten Booster gegen Tams B4 austauschen (aktuell Abverkauf bei Tams). Wäre kostengünstiger, könnte DCC und M3, allerdings kein vollwertiges MFX/M4.


Hallo Michael,

wenn man volles mfx braucht, wozu auch immer, magst Du recht haben. Thomas (der TE) hat aber nach eigener Aussage in #1 "im MM Format (5), im m3 Format (10) und im DCC Format (23) Loks", also gar kein mfx/M4. Folglich kann er es auch nicht vermissen und die einfachrere Lösung würde ihm genügen.

Gruß
Werner (der mit DCC und TC fährt und jede Lok genau einmal anlegt, wozu braucht man also mfx/Railcom+ ?)


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#20 von gmeier , 24.11.2023 15:29

Hallo Thomas,
lese deinen Beitrag erst jetzt. Auch ich hatte vor sehr langer Zeit Kurzschlussmeldungen an meiner Tams-EC bereits nach dem Einschalten (Go-Taste drücken) ohne erkennbare Ursache. Ich fahre MM und DCC gemischt. Nach einiger Zeit hatte ich als Ursache ausgemacht: Beim Einschalten (auch nach Kurzschluss) gibt es oft (aber nicht immer) die Kurzschlussmeldung, wenn gerade eine DCC-Lok im Tams-Display aktiv ist. Darauf falle ich bis heute immer mal wieder rein. Fa. Tams hatte mir damals auf meine Nachfrage irgendeine Lösung genannt, die mir aber verhältnismäßig kompliziert erschien, so dass ich darauf verzichtete.
Wenn ich vor Drücken der Go-Taste eine MM-Lok in der Tams ansteuere, gibt es keine Kurzschlussmeldung. Danach können alle Loks planmäßig angesprochen werden.

Fazit: Probiere aus, ob bei dir die Kurzschlussmeldung auch dann erscheint, wenn du vorher eine deiner 5 MM-Loks eingestellt hast.

Gruß
Wilhelm


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#21 von alexus , 24.11.2023 15:39

Hallo zusammen

Das Problem hatte ich auch, damals mit einem Lüssi Booster, auch mit durchgehender Masse. Abhilfe schafte auch als erstes eine MM Adresse auszuwählen.
Der wurde auch beim Einsatz mit vielen DCC Loks recht warm.

Endgültige Lösung war ein Austausch des Boosters gegen Tams B4. Der hat mit max. 5A auch mehr als genug Leistung. Ich würde ihn aber auf jeden Fall mit dem Tams Booster-Splitter einsetzen.


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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#22 von Reibuch , 24.11.2023 16:11

Zitat von gmeier im Beitrag #20
Hallo Thomas,
lese deinen Beitrag erst jetzt. Auch ich hatte vor sehr langer Zeit Kurzschlussmeldungen an meiner Tams-EC bereits nach dem Einschalten (Go-Taste drücken) ohne erkennbare Ursache. Ich fahre MM und DCC gemischt. Nach einiger Zeit hatte ich als Ursache ausgemacht: Beim Einschalten (auch nach Kurzschluss) gibt es oft (aber nicht immer) die Kurzschlussmeldung, wenn gerade eine DCC-Lok im Tams-Display aktiv ist. Darauf falle ich bis heute immer mal wieder rein. Fa. Tams hatte mir damals auf meine Nachfrage irgendeine Lösung genannt, die mir aber verhältnismäßig kompliziert erschien, so dass ich darauf verzichtete.
Wenn ich vor Drücken der Go-Taste eine MM-Lok in der Tams ansteuere, gibt es keine Kurzschlussmeldung. Danach können alle Loks planmäßig angesprochen werden.

Fazit: Probiere aus, ob bei dir die Kurzschlussmeldung auch dann erscheint, wenn du vorher eine deiner 5 MM-Loks eingestellt hast.

Gruß
Wilhelm

Hallo Wilhelm,

vielen Dank für deine Rückmeldung das Thema ist mir bekannt , aber das funktioniert nicht mehr.
keine Ahnung warum .

Diese Info habe ich auch von TAMS noch erhalten , ich solle mehr MM Adressen aufrufen um mehr MM Signale auf gleis zu kriegen , bisher ohne Erfolg.

Habe 10 neue Loks virtuell aufgerufen ,trotzdem schaltet die Anlage auf Kurzschluss. Stelle ich die Kurzschlusspolarität auf DCC läuft es , aber es findet dann gar keine Abschaltung mehr statt .
Das ist mir nicht geheuer

VG
Thomas


Gruß Thomas


 
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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#23 von Reibuch , 24.11.2023 16:19

Zitat von drum58 im Beitrag #19
[quote=MichaelF|p2615136]

Hallo Michael,

wenn man volles mfx braucht, wozu auch immer, magst Du recht haben. Thomas (der TE) hat aber nach eigener Aussage in #1 "im MM Format (5), im m3 Format (10) und im DCC Format (23) Loks", also gar kein mfx/M4. Folglich kann er es auch nicht vermissen und die einfachrere Lösung würde ihm genügen.

Gruß
Werner (der mit DCC und TC fährt und jede Lok genau einmal anlegt, wozu braucht man also mfx/Railcom+ ?)


Hallo Werner,

von den 23 DCC Loks sind 19 an denen ich das MFX ausgeschaltet habe , zähle ich die 10 m3 Loks noch dazu, sind wir bei 29 die MFX könnten .
von daher macht es Sinn bei vorhandener CS 2 sich einen Märklin MFX Booster zuzulegen, da ich ja wohl augenscheinlich nur einen Booster benötige

von daher liegt die Tendenz auf MFX umzusteigen .

VG
Thomas


Gruß Thomas


 
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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#24 von Railwolf , 31.12.2023 08:09

Hallo Thomas,

Zitat von Reibuch im Beitrag #7
Das DCC wurde aus der Not geboren weil es immer schwieriger wird den neueren Märklin Decoder die m3 UID zu entlocken um diese dann über die Tams MC mit dem m3 Format zu steuern .


Hast du bei tams mal nachgefragt, warum das so schwierig ist?
Ich habe zwar RL-bedingt länger keine neuen Loks angemeldet, aber mit nagelneuen Nachrüstdecodern ging es vor vier Jahren noch einwandfrei und reibungslos, die UID auszulesen. Zwar habe ich eine RedBox, aber diese Funktionen wurden bei der MC parallel zur RB immer gepflegt, und die MC ist bis auf die Anschlüsse und die bei der RB fehlenden Steuerungselemente der RB durchaus gleichzusetzen.
Hast du die Software und die Firmware up to date?
Vielleicht hat @nakott als Kenner der Tams-Welt noch einen Hinweis?

Ich würde, bei der Situation, die du beschreibst, jedenfalls nur die Booster austauschen, und das dann auch eher bedarfsbezogen als 1:1.
Neue Zentralen, neue Systeme gar einzuführen - einige Kollegen scheinen hier auf dem Hof gleich mehrere Gänse zu haben, die goldene Eier legen!

Zitat von 120-203 im Beitrag #15
Ja volle Zustimmung, es wurde immer schwieriger mit MFX gerade mit preis/leistungs mäßigen günstigen Komponenten.
So sehr ich auch Märklin die MFX-Entwicklung und deren vermeintliche Vorteile gönne, ebenso den Anwendern,
darf man dabei nicht außer Acht lassen, dass das Gleis und Schienenprofil nicht breiter und dicker wird für den Strom an sich und
die Digitalsignale die sich da nochmal aufmodulieren, während DCC einen relativ schmalen Datenstrom hat (ohne Railcom(+)) ist
er bei MM prinzip- und logikbedingt schon etwas breiter und bei MFX praktisch noch größer dimensioniert.

Alles muss durch das selbe Schienenprofil wie vor 50 Jahren (K-Gleis) oder fast 30 Jahren (C-gleis)
man kann sich selbst ausrechnen, dass dies über kurz oder lang zu Störungen führt oder man einen erheblichen
Mehr- und Kostenaufwand betreiben muss um einen näherungsweise störungsfreien Betrieb zu ermöglichen.

Gerade bei Moba-Computersteuerungen gilt soviel wie nötig, so wenig wie möglich.
Reine DCC-Signale reichen völlig aus, viell. noch n bissl MM-dazwischen und gut.
Rückmelder günstig und zuverlässig reicht in der Regel mit WDP völlig aus.
(Ausnahme man will mehr Komfort wg.Stromaufnahme s. LokstoreDigital LoDi Produkte)


Das klingt nach Vertretersprech - oder Paulanergarten nach der dritten Maß.
Das einzige Problem, das Thomas geschildert hat, ist das Auslesen einer bestimmten Information aus dem Decoder - dieses Auslesen findet aber auf dem Programmiergleis statt, da steht nur eine einzige Lok drauf, und das soll Probleme machen, weil das Gleisprofil schon 30 Jahre alt ist?
Noch dazu soll das K-Gleis mit seinem klobigen Profil Probleme machen, wo andere mit DCC und Railcom+ und Zweileiter unterwegs sind, also nur einem Schienenstrang pro Pol, wo Märklin beide Schienenstränge demselben Pol zuschreibt?
Hol dir noch ein Bier. Das letzte war schlecht.


Mit vielen Grüßen

Wolf 🐺


Railwolf  
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RE: Auswahl der Digitalkomponenten

#25 von vikr , 31.12.2023 10:44

Hallo,

Zitat von Railwolf im Beitrag #24
Das einzige Problem, das Thomas geschildert hat, ist das Auslesen einer bestimmten Information aus dem Decoder - dieses Auslesen findet aber auf dem Programmiergleis statt, da steht nur eine einzige Lok drauf, und das soll Probleme machen, weil das Gleisprofil schon 30 Jahre alt ist?
...
Hol dir noch ein Bier. Das letzte war schlecht.
das scheint mir eher eine fahrlässige Fehlinterpretation zu sein.
Zitat von Reibuch im Beitrag #1
Folgendes Problem habe ich zur Aktuell .
Ich fahre die Anlage mit einer Tams MC und 6 Litfinski DB-2 Booster ,gesteuert über einen PC mit WDP.
Nach Lokumbauten und Neuanschaffungen in letzter Zeit die ich alle im DCC Modus betreibe, habe ich jetzt permanent eine Kurzschlussmeldung an der Tams obwohl kein wirklicher Kurzschluss anliegt .

aktuell laufen im MM Format (5), im m3 Format (10) und im DCC Format (23) Loks

Ein Mail an die Fa Tams gab die Info das diese Booster nicht für den DCC Betrieb so geeignet sind da sie konstruktiv für das MM Format ausgelegt sind.

Durch den hohen Anteil an DCC Signalen geben die DB-2 eine Kurzschlussmeldung raus
mir scheint das eher eine unglückliche Kombination von Komponenten zu sein, die für Anlagen mit gemeinsamer Masse designet wurden und Protokollen - wie DCC - bei denen eigentlich eine Massetrennung vorgesehen ist.
Vergleichbare Probleme treten öfter mit unterschiedlichen Kurzschluss- oder auch Rückmelde-Störungs-Symptomen auf.
Eine Patent-Lösung wird es nicht geben, außer alles gegen neu auszutauschen und auch weitgehendst auf Multi-Protokoll-Betrieb zu verzichten.

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


vikr  
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zuletzt bearbeitet 31.12.2023 | Top

   

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