Pufferspeicher für Analog Loks

#1 von Cyberrailer , 19.12.2023 22:21

Hallo Leute

Gibt es eine Pufferspeicherlösung für analoge Loks ?
Ich hab einige Schaltungen gefunden, aber die sind nur für eine Polungsrichtung.
Muss ich dann zwei Schaltungen in eine Lok für beide Fahrtrichtungen einbauen oder gibt es da "eine Lösung" ?

Gruß Mario


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RE: Pufferspeicher für Analog Loks

#2 von alexus , 19.12.2023 22:29

Hallo Mario

Das wird wohl nur mit Hilfe eines Decoder funktionieren.
Oder den klassischen Puffer aus der alten analogen Zeit, Schwungmassen, je größer desto besser.
Gerade bei Glockenankermotoren sehr wirksam.


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Pufferspeicher für Analog Loks

#3 von Cyberrailer , 19.12.2023 22:39

Hallo Alexander

Es soll ja gerade ohne Decoder sein.

Gruß Mario


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RE: Pufferspeicher für Analog Loks

#4 von moppe , 19.12.2023 22:45

Geht nicht…..


Klaus


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RE: Pufferspeicher für Analog Loks

#5 von Dölerich Hirnfiedler , 19.12.2023 22:48

Hallo Mario,

Dein Suchbegriff heißt "elektronische Schwungmasse". Der Begriff führt unter anderem zu: http://www.altemodellbahnen.de/t19675f15...densatoren.html Leider liegt mir das Heft zur Stunde nicht vor.

mfg

D.



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RE: Pufferspeicher für Analog Loks

#6 von Cyberrailer , 19.12.2023 23:27

Zitat von moppe im Beitrag #4
Geht nicht…..


Klaus


Hallo Klaus

Das ist Quatsch !
Die Analoge Draisine von Brekina und jetzt Modellbahn Union hat sowas auch an Bord.
Also geht das schon.

Gruß Mario


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RE: Pufferspeicher für Analog Loks

#7 von tomholzwurm , 19.12.2023 23:44

Einen Pufferspeicher für einen Digitaldecoder kann man analog nicht nachbauen, da hat Klaus völlig recht !
Der Pufferspeicher hält die Versorgungsspannung für den Decoder aufrecht, Motoregelung und Lichtstuerung laufen dabei weiter.
Was Ihr beschreibt, ist tatsächlich eine "Schwungmasse" elektrisch aufgebaut.
Der ganz wesentliche Unterschied ist: mit Decoder ändern sich die Fahreigenschaften der Lok ( in Grenzen nicht ),
wenn ich dem Antriebsmotor dagegen einen Energiespeicher verpasse bekomme ich einen völlig anderen Effekt:
das Fahrverhalten bei Fahrspannungsaänderungen wird sehr viel träger, die PWM Impulse werden weggebügelt, damit wird das Anfahrverhalten viel schlechter,
es sei denn man baut eine aufwendige Elektronik in die Lok.
Ich frage mich dann immer, wenn ich die Vorteile eines Digitaldecoders haben will, warum fahre ich dann analog ???
Gruß Thomas


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RE: Pufferspeicher für Analog Loks

#8 von rufer , 19.12.2023 23:45

Ja und wie genau soll das analoge Teil erkennen, ob es
a) plötzlich anhalten soll (was man in der analogen Welt durch abschalten der Spannung tut)
b) einen Unterbruch überbrücken soll

Grüsse
Rufer


 
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Pufferspeicher für Analog Loks

#9 von Cyberrailer , 19.12.2023 23:51

Wenn die Draisine auf einen Stromlosen Abschnitt fährt, fährt sie einfach weiter, bis der Speicher leer ist.
Das machen auch digitale Loks oder warum braucht man den Pufferspeicher
Wenn man "den Trafo in die andere Richtung dreht", Fährt sie los oder ändert die Fahrtrichtung.

Gruß Mario


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RE: Pufferspeicher für Analog Loks

#10 von Guppy6660 , 20.12.2023 06:06

Servus,

den KLV 12 von Brekina habe ich auch, und der puffert tatsächlich auch im Analogbetrieb-allerdings hat der Werksseitig einen Digitaldecoder verbaut.


Aber es gibt wohl von FichtelBahn eine Schaltung, die jedoch nur für kleine Motoren geeignet ist:



https://sb-modellbau.com/details/Fichtel...EM-Spur-N-TT-H0

Gehen sollte es also, man müsste halt diese Elektronik entsprechend aufblasen....


Viele Grüße,

Richard

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Pufferspeicher für Analog Loks

#11 von Cyberrailer , 20.12.2023 06:28

Hallo Richard

Ich muss mal rein schauen.
Ich hab die analoge Variante.
Der dürfte keinen Decoder haben.

Gruß Mario


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RE: Pufferspeicher für Analog Loks

#12 von Xien16 , 20.12.2023 07:00

Hi,

geht nicht gibt's nicht...
Eine elektronische Pufferung einer analogen Lok funktioniert selbstverständlich.
Die Frage ist hier eher ob sich der Aufwand lohnt oder der Effekt am Ende ausreichend ist.

Zum Thema "es geht" ein sehr einfaches Beispiel:
Man nimmt viele Keramik Kondensatoren und knallt die Lok damit voll.
Da Keramik Kondensatoren, besonders wenn sie solche Spannungen aushalten müssen, recht geringe Kapazitäten haben, wird aber leider kaum ein Effekt vorhanden sein.
Aber es geht
Oder ist der analoge Trafo in 0-Stellung auch als Verbraucher zu sehen?

Mit einem gewissen Schaltung-Aufwand wäre auch eine Pufferung mit Elkos, Tantal oder Super Caps sicher kein Problem.
Wie man das lösen könnte will ich mir gar nicht genauer überlegen, vielleicht ist die Schaltung von FichtelBahn schon genau das Richtige.

Und falls nicht kommt man wieder an den Punkt an dem ihr schon wart -> jeder Decoder hat die Funktion von Haus aus an Bord

Ich bin als Kind auch einige Jahre rein Analog gefahren, mit Vollgas natürlich...
Aber gerade wenn man sich Funktionen wünscht, die in der Digitalwelt selbstverständlich sind, verstehe ich die Analog Fahrer noch viel weniger


Gruß,
Janik


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RE: Pufferspeicher für Analog Loks

#13 von Stahlblauberlin , 20.12.2023 09:08

Rein von der Logik her ist ein Pufferspeicher bei analogen Loks ein zweischneidiges Schwert, im Analogebetrieb ist ja die Versorgungsspannung gleichzeitig der Fahrbefehl. Wie soll eine analoge Lok also unterscheiden ob der "Stromausfall" nicht ein gewollt abgeschalteter Gleisabschnitt ist? Gerade bei großen Puffern wird das ein Problem. Im Digitalbetrieb werden über das Gleis zwar auch Versorgungsspannung und Daten an die Lok geschickt, der Dekoder ist aber typischerweise in der Lage das besser zu beurteilen. Bei großen Puffern ist es ja nicht umsonst angeraten entweder die Analogerkennung auszuschalten, einzustellen das der Dekoder erst nach einem gewissen Timeout ohne Daten umschaltet oder der Dekoder merkt im Zusammenspiel mit einem entsprechenden Speichermodul das er gerade von da versorgt wird.
Dazu kommt: gerade beim Rangieren liegt nur eine kleine Spannung, eventuell gerade über der Anlaufspannung des Motors an. Der Elko kann sich nur auf diese Spannung (minus der Verluste durch Gleichrichter etc..) aufladen und auch nur diese an den Motor (minus Verluste durch H-Brücke..) abgeben. Damit ist er praktisch wirkungslos wenn man ihn am meisten braucht. Im Gegensatz dazu liegt im Digitalbetrieb immer die volle Spannung am Gleis und damit am Puffer an, wenn es darauf ankommt ist also auch Energie vorhanden.
Einfach keramische Kondensatoren in auslaufwirksamer Menge in die Loks zu stopfen bringt auch nichts. Hat man ein PWM-Fahrgerät kennt die Lok nur noch annähernd Vollgas, die Kondensatoren versuchen sich während der "An"-Phase des PWM-Signals voll aufzuladen was eine entsprechende Be- bzw. Überlastung des Fahrgerätes bewirkt, der Motor sieht also nur noch die Spitzenspannung des PWM-Signals. Mit einem klassischen Trafo mit Sinus-Vollwellen ist die Spannung am Motor ebenfalls um den Faktor 1,41 höher, die Kondensatoren wirken nicht anders als der Siebelko in einem Netzteil. Um gepufferte Analogloks fahren zu können braucht man also ein reines Gleichspannungsfahrgerät.
Will man für analoge Loks zumindest das Flackern der Beleuchtung minimieren dürfte das einfachste sein einen analogfähigen Dekoder samt Pufferelko einzubauen und die Beleuchtung auf LEDs umzustellen. Die verbrauchen deutlich weniger Strom, damit hält der Puffer etwas länger vor. Wirksam ist sowas je nach Motor ab 470µF, sinnvoll ab 1000µF.
Mit den "elektronischen Schwungmassen" habe ich auch mal experimentiert als das aktuell war, die Ergebnisse waren ernüchternd. Da wo es Sinn gemacht hätte passte es nicht, die damalige Elektronik sowie die Elkos hätten niemals in eine Roco E69 gepasst, bei anderen Modellen wie einer V200 von Roco war es komplett unnötig, da war und ist die Stromaufnahme so gut das sie eigentlich gar keine Schwungmasse braucht, da sie aber eine hat waren Halteabschnitte so oder so kritisch. Aus umgerechnet 120 km/h rollte die auch mal 30 cm weiter..
Die Elektronik war damals einem Dekoder in vielem schon sehr ähnlich, Gleichrichter, Elko(s), H-Brücke plus etwas Logik zur Erkennung der Fahrtrichtung.
Bei der E69 war der Umbau auf eine leicht pendelnde Achse auch wesentlich effizienter. Eine ordentliche Mechanik ist durch elektronische Helfer nur zu verbessern, nicht zu ersetzen.
Fazit: Puffer im Analogbetrieb sind, wenn sie effektiv sein sollen, vom Aufwand deutlich größer als einfach zu digitalisieren.


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Pufferspeicher für Analog Loks

#14 von Cyberrailer , 20.12.2023 10:17

Hallo Leute

Es war erstmal nur ein Gedankenspiel.

@Janik

Ich habe ca. 270 Loks, Triebwagen/züge etc.
Davon sind ca. 80 digitalisiert.
Finanziell ist es aktuell unmöglich, da weiter zu digitalisieren.
Mir ging es um einige Hamo Loks, die nur an einem Drehgestell eine Stromabnahme für beide Seiten haben.
Ein Freund hatte mich mit dem Thema Pufferspeicher konfrontiert, da ich angefangen habe unter dem Motordrehgestell einen Schienenschleifer zwischen den Achsen zu installieren.
Funktioniert super ... reicht mir ... sieht man nicht.
Nur war jetzt halt mal abzuklären, ob es da eine Möglichkeit gibt.

Ich bin mit Euren antworten zufrieden, vielen Dank an alle Schreiber !!!

Gruß und frohe Weihnachten
Mario


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RE: Pufferspeicher für Analog Loks

#15 von Stahlblauberlin , 20.12.2023 10:35

Zitat von Cyberrailer im Beitrag #14
Mir ging es um einige Hamo Loks, die nur an einem Drehgestell eine Stromabnahme für beide Seiten haben.

Hamo-Loks sind was die Stromabnahme angeht eh regelmäßig gruselig. Ich habe eine Hamo-86er und ein Hamo-Krokodil, beide sind erst brauchbar nachdem sie deutlich mehr Stromabnahmepunkte bekommen haben. Die 86er wird trotzdem lauf- und geräuschtechnisch von einer Piko-86er aus DDR-Produktion locker an die Wand gefahren, für das Roco-Krokodil ist das Hamo-Krokodil auch kein Gegner. Nur als robuste Spielloks können sie punkten.


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RE: Pufferspeicher für Analog Loks

#16 von Cyberrailer , 20.12.2023 10:40

Ich bin aktuell auf einem Märklin Trip.
In meiner Sammlung sind mittlerweile sehr viele Märklin Hamo und auch DC Umbaumodelle.
Meine Zweileiter Anlage wird auch mit Märklin Trafos betrieben .
Siehe mein Thema in der Anlagenbau Ecke.

Gruß Mario


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RE: Pufferspeicher für Analog Loks

#17 von vikr , 20.12.2023 10:40

Hallo Mario,

Zitat von Cyberrailer im Beitrag #9
Wenn die Draisine auf einen Stromlosen Abschnitt fährt, fährt sie einfach weiter, bis der Speicher leer ist.
Das machen auch digitale Loks oder warum braucht man den Pufferspeicher
Wenn man "den Trafo in die andere Richtung dreht", Fährt sie los oder ändert die Fahrtrichtung.
der Begriff Analoger Pufferspeicher ist die mißbräuchliche Übertragung eines vertrauten Funktionsbegriffes in einen Kontext in dem er mit den wesentlichen Eigenschaften nicht funktioniert, genauso wie Gleichstrom Fahrer (bei der die Stromrichtung am Gleis direkt die Bewegungsrichtung der Lok zum Gleis bestimmt) für Leute, die eine digitale Modellbahn-Betrieb auf Gleisen ohne Mittellelleiter betreiben.
Was Du wahrscheinlich meinst, ist eine elektrische/elektronische Schwungmasse, die einem analogen elektrischen Triebfahrzeug (vor allem z. B. mit Schneckengetriebe) einen längeren Auslauf ermöglicht.
Er kann (ohne ein Decoderaeqivalent) bestenfals dasselbe Ergebnis haben, wie eine mechanische Schwungmasse. Sie verzögert das Hochdrehen und verlängert das Auslaufen.
Die im Puffer hinter einem digitalen Decoder gespeicherte elektrische Energie, kann dagegen für beliebige Zwecke aufgehoben und dann gezielt wieder abgerufen werden.

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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zuletzt bearbeitet 20.12.2023 | Top

   

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