[[File:240125 Dachboden-Köln H0.png]]Hallo liebes Stummi-Forum,
mit Interesse verfolge ich seit einiger Zeit die unglaublichen Aktivitäten des Eisenbahnmodellbaus in diesem Forum. Selber weit entfernt von den Fähigkeiten, die man hier beobachten kann, möchte ich dennoch etwas aus vorhandenem Material machen und dieses zu einer neuen Anlage zusammenstellen. Habe mal den Fragebogen ausgefüllt. Zunächst würde ich mich über Support bei der Planung freuen. Es wird keine Riesenanlage und sie soll auch nicht so komplex werden. Wichtig ist mir eher das Atmosphärische. Auf einem zentralen Abschnitt, der auf ein Regal passt, finden Nahverkehrs- und Güteraktivitäten statt, um ein Gewerbegebiet an den Warenverkehr anzubinden. Ungeachtet dessen fahren auf eine etwas überhebliche Weise Fernverkehrszüge aus vergangenen Zeiten über eine geschwungene Brücke und überqueren die in der Gegenwart stattfindenden Handlungen. Die (Museums-)fernzüge kommen aus einem grrößeren, fiktiven Bahnhof, der nicht dargestellt wird. Stattdessen wird das dem größeren Bahnhof vorangestellte Gleisfeld mit der Zugzusammenstellung konstruiert. Ich hänge eine Skizze aus SCARM an (siehe Beitrag #10) und hoffe, die Idee ist nachvollziehbar. Später sollen Aufgaben erstellt werden: welcher Betrieb im Gewergegebiet muss beliefert werden oder stellt Waren zur Abholung bereit? Wie wird dies mit dem Museumsverkehr koordiniert? Etc. Allerdings kenne ich mich nicht wirklich mit den realen Betriebsabläufen aus, daher hoffe ich, hier noch einiges im Verlauf des Planungsprozesses dazuzulernen.
1. Titel
Imaginäres Köln in H0 auf dem Dachboden
2. Spurweite & Gleissystem
H0, Märklin K-Gleis
3. Raum & Anlage
3.1 Raumskizze, evtl. auch Bilder davon
Es handelt sich um einen Dachboden, der nur teilweise von der Anlage ausgefüllt werden kann, da er gleichzeitig als Speicher genutzt wird. Die mögliche Größe und Form der Anlage wird aus der Skizze (Anhang) ersichtlich.
3.2 Anlagenform (L, U, Rechteck, An der Wand entlang...)
L-Form
3.3 Anlagengrösse oder verfügbare Fläche im Raum
3,2 x 4,1 m, Tiefe der Schenkel ca. 1 m
4. Technisches
4.1 Modellbahn vs. Spielbahn
Spielen: Züge fahren, rangieren; einzelne Bereiche werden schön gestaltet.
4.2 Hauptbahn und/oder Nebenbahn
Ausschnitt einer Hauptbahn mit kleinem Nahverkehrsbahnhof
4.3 Mindestradius (sichtbar / verdeckt)
Sichtbar: R5, verdeckt: R2
4.4 Maximale Steigung
Unter 3%
4.5 Maximale Zuglänge
Ca. 1 m zzgl. Lok
4.6 Anlagenhöhe der Hauptebene
1 Meter
4.7 Anlagentiefe (minimal, maximal)
ca. 1 m
4.8 Eingriffslücken / Servicegang
Siehe Skizze – alles sollte erreichbar sein.
4.9 Schattenbahnhof / Fiddle Yard
ja
4.10 Oberleitung ja / nein
nein
5. Steuerung
5.1 Fahren analog oder digital
digital
5.2 Steuern analog oder digital
analog
5.3 PC-Steuerung
nein
6. Motive
6.1 Epoche
Museumszüge aus Epoche III-IV, die in Epoche VI fahren. Nah- und Güterverkehr Epoche VI
6.2 Bahnhofstyp(en)
Nahverkehr mit kleinem Güterumschlag
6.3 Landschaft
Vor allem Bahnanlagen und Gewerbegebiet
6.4 Szenerie (Stadt, Vorstadt, Land; Industrie, Gewerbe)
Gewerbegebiet
6.5 Bw (Bahnbetriebswerk), Lokeinsatzstelle (Kleinst-Bw)
Ansatzweise ja
7. Sonstiges
7.1 Vorhandene Fahrzeuge
Dampflok BR 01, E-Loks BR110 und BR 160; eine weitere Lok zum Rangieren mit Telexkupplung soll angeschafft werden.
7.2 Vorhandener Gleisplan (eigener, Link zu anderen)
Siehe Skizze in Beitrag #10
7.3 Betrieb als Einzelspieler oder zu mehrt
Als Einzelspieler, der verschiedene Fahrpläne und Transportaufträge für den Nah- und Fernverkehr umsetzen muss
7.4 Budget
Wenig aufgrund vielseitiger Verpflichtungen (Familie); allerdings ist Material vorhanden und für Holz und zusätzliche Gleise sollte es im Laufe der Zeit reichen
7.5 Zeitplan
Entspannt, es ist ja das Hobby 😊
8. Anhänge siehe Beitrag #10