Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#1 von Zwiebel , 08.05.2024 15:58

Meine Moba entwickelt sich und so werden auch die Fragen andere. Mir geht es mal ganz im allgemeinen um das Thema Bahnübergänge, in meinen Fall ein beschrankter.

Meine Fragen sind wie folgt:
1) Wieviel Gleise kann und darf ein BÜ maximal umfassen?
2) Wieviel Abstand darf bei mehreren Gleisen zwischen diesen sein bevor es zwei seperate Übergänge werden? An der Stelle möchte ich kurz erwähnen das ich 2 Bahnhofsgleise die von einer Straße gequert werden beschranken möchte, allerdings ein drittes Gleis welches ein Industriegleis etwas weg davon liegt, welches aber auch die Straße quert.

Vielen lieben Dank


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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#2 von Elch , 08.05.2024 16:19

Vielleicht schaust du dir die Situation bei Lindau-Insel an.
Link auf Maps: https://maps.app.goo.gl/z9F85KqWnUBF8oYE9
Hier werden 4 Gleise (beides Hauptbahnen) von einer Straße überquert. Hier gibt es keinen Zwischenraum in dem man separat warten könnte, das wäre sicher zu gefährlich, da der Abstand doch sehr gering ist.

Was du darstellen könntest wäre die Hauptbahn beschrankt und der Industrieanschluss würde immer manuell gesichert (in Verbindung mit der Schranke) und ist nicht separat beschrankt.


Gruß

Florian

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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#3 von Mattsche , 08.05.2024 17:37

Moin,

Zitat von Zwiebel im Beitrag #1
1) Wieviel Gleise kann und darf ein BÜ maximal umfassen?

so viele, wie nötig sind.
Wenn es an den Punkt kommt, dass es fragwürdig wird, würde eher die Straße samt BÜ versetzt...

Zitat von Zwiebel im Beitrag #1
2) Wieviel Abstand darf bei mehreren Gleisen zwischen diesen sein bevor es zwei seperate Übergänge werden? An der Stelle möchte ich kurz erwähnen das ich 2 Bahnhofsgleise die von einer Straße gequert werden beschranken möchte, allerdings ein drittes Gleis welches ein Industriegleis etwas weg davon liegt, welches aber auch die Straße quert.


Ohne Sondergenehmigung darf ein (Straßen-)Fahrzeug bis zu 18m lang sein.
Dass es nicht quetsch auf knapp zwischen die Schranken passen darf, sollte klar sein.

Mit Sicherheitszugabe gehe ich von 50m aus, allerdings ohne es genau zu wissen(!).
Ggf. wäre ein unbeschrankter BÜ zu erwägen, damit nicht ein LKW-Fahrer stur losfährt ("wieso, die Schranke war doch oben?") sondern sein Hirn einschaltet.

Du kennst das lustige Schild: "Industriegebiet - Schienenfahrzeuge haben Vorrang"?
Definiere also, ob dein Industriegleis wirklich ein Solches ist oder ein Zubringergleis im Bereich der "normalen" Strecke.
Wenn dort dein Rangierhobel regelmäßig hin- und herfährt, wird es sicher keine Schranke geben, die im Minutentakt hochploppt.

Genauer ließe es sich sagen, wenn der Gleisplan vorliegt.

Gruß
Matthias


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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#4 von iwii , 08.05.2024 17:50

Mehrere beschrankte Bahnübergänge unmittelbar hintereinander dürften eher eine Ausnahme sein. Grundsätzlich besteht bei solchen Kontrukten immer die Gefahr, dass die Schienen durch versetzt geschlossene Schranken nicht zuverlässig geräumt werden können. In der Praxis werden solche Bereiche in einem Bahnübergang zusammengefasst. Allerdings kann das zu Problemen beim Verkehrsfluss führen, so dass man sich heute vorzugsweise für Unter- oder Überführungen entscheidet.

Gruss, iwii



 
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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#5 von BR 218 Fan , 08.05.2024 18:09

Hallo ?,

so eine Situation hatte ich in meiner Heimatstadt bis 2005.
Die beiden Hauptgleise wurden durch einen ganz normalen BÜ gesichert.
Früher mit ganzen Schranken und später mit der Automation durch Halbschranken.
Das 5 m abseits, schräg abgehende Industriegleis begann mit einer Weiche etwa
20 m vor dem BÜ und wurde beim Befahren durch den Rangierer gesichert.
Der Rangierer hat die Rangierabteilung vor der Straße anhalten lassen, ist dann
abgesprungen und hat den Straßenverkehr angehalten. Dann ist der Rangierverband
wieder angefahren und hat die Straße passiert. Der Rangierer ist dann wieder
aufgesprungen und beim Zurückfahren war es entsprechend genauso.
Heute ist das Industriegleis abgebaut und das Problem beseitigt.
Natürlich war das ein Gefahrenpunkt, aber es ist immer gut gegangen.

Gruß
Roland


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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#6 von Zwiebel , 09.05.2024 00:12

Hallöchen BR218,
deine Vorbildsituation gefällt mir und passt zu meinem Modellvorbild. Die Frage wäre für mich nur ob an dem Industriegleis bei dir ein Andeaskreuz stand. Die STVO ist da ja eindeutig, ein Rangierpersonal mit Flagge wäre da doch eigentlich überflüssig? Ich weiß, wenig benutzter BÜ, vom Straßenverkehr kaum oder gar nicht beachtet.

Ich spinne mal dem Faden weiter. Meine Moba hat auch in der Ecke etwas Gestalt angenommen. Rechts vom BÜ ist Staatsbahn mit Rangierfahrten bis an den BÜ. Links ist die Einfahrt in meinen kleinen VEB der ab Tor ja privat oder genaugenommen volkseigen ist. Da schwitzt doch sicher der geneigte Preisertrabipilot wenn rechts die Kö ranzuckelt und vor dem BÜ anhält. Wäre da nicht generell ein klärendes Fähnchenpreiserlein sinnvoll?


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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#7 von Bimbino , 09.05.2024 08:41

In Oldenburg gibt es eine Abzweigung direkt hinter der Brück, die hinter dem Bahnhof ist, die von einer Hauptstraße gequert wird. 100 m Luftlinie und die werden getrennt gesteuert.
Kann manchmal sehr nevig werden während der Hauptverkehrszeiten.

Schaumal bei google hier nach 46QP+4J2 Oldenburg

Bissen weiter unten noch einmal 46GQ+PCM Oldenburg


att hat sich bedankt!
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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#8 von BR 218 Fan , 09.05.2024 11:55

Zitat von Zwiebel im Beitrag #6
Hallöchen BR218,
deine Vorbildsituation gefällt mir und passt zu meinem Modellvorbild. Die Frage wäre für mich nur ob an dem Industriegleis bei dir ein Andeaskreuz stand. Die STVO ist da ja eindeutig, ein Rangierpersonal mit Flagge wäre da doch eigentlich überflüssig? Ich weiß, wenig benutzter BÜ, vom Straßenverkehr kaum oder gar nicht beachtet.

Ich spinne mal dem Faden weiter. Meine Moba hat auch in der Ecke etwas Gestalt angenommen. Rechts vom BÜ ist Staatsbahn mit Rangierfahrten bis an den BÜ. Links ist die Einfahrt in meinen kleinen VEB der ab Tor ja privat oder genaugenommen volkseigen ist. Da schwitzt doch sicher der geneigte Preisertrabipilot wenn rechts die Kö ranzuckelt und vor dem BÜ anhält. Wäre da nicht generell ein klärendes Fähnchenpreiserlein sinnvoll?


Hallo?,
meine Beschreibung war in Westdeutschland. Mit der STVO in der DDR kenne ich mich nicht aus.
Du hast recht, an dem unbeschrankten Industriegleis stand ein Andreaskreuz und trotzdem hat
immer ein Rangierer mit den Fähnchen den Verkehr angehalten. Die Situation war recht stressig
für den Rangierer und eigentlich hätte man 2 Rangierer einsetzen sollen. Ich habe den Vorgang als
Kind oft beobachtet. Der Rangierverband bestand aus einer Köf 2 und einem Rungenwagen für ein
Sägewerk und manchmal noch einem Schiebewand / Schiebedachwagen für einen Baustoffhandel
oder eine Maschinenfabrik ( mit Einfahrt in die Werkshalle ). Der Rangierverband kam auf einem
der beiden beschrankten Hauptgleise ( dieses war nur für eine Nebenstrecke und nicht das Gegengleis )
und hielt an. Dann musste der Rangierer mit dem etwa 1500m entfernten Bahnhof telefonieren und
die Weiche und die Schutzweiche von Hand stellen. die Weichen blieben bis zur Rückkehr offen.
Der Rangierverband ließ sich also nicht einschließen.
Dann folgte der bereits beschriebene Vorgang. Der Rangierer hatte also ganz schön zu tun und war
auch nicht ungefährlich im Einsatz. Das ganze war zudem an einer leichten Steigung und ließ sich
aus bautechnischen Gründen nicht gefahrloser bzw. einfacher lösen. Man bedenke, dass bei der
Rückfahrt alles nochmal gemacht werden musste. An manchen Tagen musste das 2mal gemacht
werden, wenn die Wagen wieder angeholt werden mussten.

Auch darum hat die Köf 2 für immer einen Platz auf meiner Moba gefunden.

An unserer Hauptstrecke gab es auch Industriegleise. Dort hat sich der Rangierverband
aber immer einschließen lassen. Mit 30 bis 40 min war der Rangiervorgang samt Fahrt
oft nicht zu schaffen. Die Besonderheiten mit den Signalstellungen und den Rangiersignalen,
gerade bei Rangierfahrten, habe ich bei meiner Moba auch vorbildgerecht nachgestellt.

Gruß
Roland


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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#9 von E16-06 , 09.05.2024 13:47

Hallo,

Zitat von iwii im Beitrag #4
Mehrere beschrankte Bahnübergänge unmittelbar hintereinander dürften eher eine Ausnahme sein.

Ausnahmen bestätigen bekanntermaßen die Regel. Genau diese Situation gibt es in Goldshöfe, hier trennen sich die Stecken Aalen - Crailsheim (links im Bild) und Aalen - Nördlingen (rechts im Bild).

Bild entfernt (keine Rechte)

Die beiden "inneren" Schranken liegen ca. 40m auseinander. Aus diesem "Zwischenraum" heraus erfolgt auch die Zufahrt zum Bahnhof Goldshöfe.
Interessant auch die Gleise die im "Zwischenraum" die Straße kreuzen. Diese werden heute nicht mehr genutzt, wie die Sicherung früher gehandhabt wurde ist mir nicht bekannt.

Zitat von iwii im Beitrag #4
Grundsätzlich besteht bei solchen Kontrukten immer die Gefahr, dass die Schienen durch versetzt geschlossene Schranken nicht zuverlässig geräumt werden können.

Gut, das mit dem Räumen ist hier nicht das Problem. Zum einen ist hier nicht besonders viel Straßenverkehr, zum anderen ist ja dazwischen genug Platz (wenn nicht hintereinander auf der Straße, dann halt irgendwo anders im "Zwischenraum" ).
Zudem hat der Weichenwärter vom Stellwerk Goldshöfe 2 (das ist das Gebäude zwischen den Bahnübergängen oberhalb der Straße) die ganze Sache ja gut im Blick. Und zum Schließen der beiden Bü darf er ja auch noch die Kurbel schwingen.
Die beiden Bü sind zudem auch noch gewissermaßen dur die Ausfahrsignale gedeckt.
Beim Bü für die Strecke in Richtung Crailsheim (nach "links oben") stehen die A-Sig vor dem Bü ("unterhalb").
Beim Bü für die Strecke in Richtung Nördlingen (nach "rechts oben") stehen die A-Sig allerdings erste deutlich nach dem Bü ("oberhalb"). Hier sind sie garnicht mehr auf dem Bild zu sehen (der "schwarze Fleck" in der oberen rechten Ecke ist einer der Vorsignalwiederholer für A-Sig.).

Grüße,
Stephan


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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#10 von 8erberg , 09.05.2024 18:57

Ein Video zu einer nicht mehr vorhandenen Situation in Münster-Mecklenbeck
https://m.youtube.com/watch?v=HW3l0P6oGHU

Peter


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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#11 von Tom_B82 , 09.05.2024 20:41


Gruß Tom

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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#12 von E16-06 , 09.05.2024 21:15

Hallo,

ich hätte auch auch noch einen.
Schon zigfach überquert und erst jetzt wieder dran gedacht.

Die beiden Bahnübergänge bei Königshofen (Baden).
Die 2-gleisige Strecke ist die Frankenbahn, die 1-gleisige die Taubertalbahn.

Als Nutzer der der B292 wird man am 2-gleisigen Bahnübergang schön durchgeschüttelt, weil die Bahnstrecke hier in einer Kurve verläuft, mit entsprechender Überhöhung, und ja jedes Gleis für sich überhöht ist. Die 20 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung für den Straßenverkehr ist hier nicht unangemessen.

Grüße,
Stephan


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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#13 von Hadasch , 09.05.2024 21:26

Bei Schranken hatte ich vor geraumer Zeit das Problem, dass in der Moba die Geschwindigkeit falsch war. Schließgeschwindigkeit der Schranke war völlig daneben. Zu rasch.
Das habe ich auch gegenwärtig immer wieder beobachtet. Darauf sollte auch das Augenmerk gerichtet werden.
Sonst die aktuelle Lösung mit Unterführung d.h. Unterflurfahrbahn.
LG
Hadasch


Eckhart hat sich bedankt!
 
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RE: Bitte um einen Ratschlag zum Thema beschrakter Bahnübergang

#14 von Elch , 09.05.2024 21:49

@Hadasch Nietenzählen war gestern. Jetzt heißt es Stoppuhr raus.


Gruß

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#15 von Eckhart , 10.05.2024 10:22

Hallo!

Zitat von Hadasch im Beitrag #13
Bei Schranken hatte ich vor geraumer Zeit das Problem, dass in der Moba die Geschwindigkeit falsch war. Schließgeschwindigkeit der Schranke war völlig daneben. Zu rasch.
Das habe ich auch gegenwärtig immer wieder beobachtet. Darauf sollte auch das Augenmerk gerichtet werden.
Sonst die aktuelle Lösung mit Unterführung d.h. Unterflurfahrbahn.
LG
Hadasch


Zitat von Elch im Beitrag #14
@Hadasch Nietenzählen war gestern. Jetzt heißt es Stoppuhr raus.


Er hat aber Recht! Es gibt unfassbar viele Anlagen, wo aus Details eine riiiiesen Religion gemacht wird! Und bei den Bewegungen von Schranken, Signalen etc. ist es dann total gurkig. Im Vorbild elektrisch betriebene Epoche 4-aufwärts Halbschranken ohne Behang bekommen die meisten noch hin, aber handgekurbelte Schranken mit Behang und evtl. auch noch Stützen in der Mitte, haben fast nie die Randomisierung des kurbelnden Personals, oder das Nachwippen und/oder Springen gut dargestellt.

Zum Eingangsthema: Es kommt auch auf die Liegenschaft dazwischen an. Es macht einen Unterschied, ob es bahneigenes Gelände ist, oder der Steifen formal noch z.B. zu einer Kleingartenanlage gehört! Nur als die Post noch die Post war, und auch beim Zoll, oder einigen halbstaatlichen Hafenbetriebsgesellschaften wurde ähnlich verfahren, wie bei bahneigenem Gelände.

Gruß, Eckhart


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