Zitat von X2000
Liebe Kritiker,
Dass es unbestreitbare Qualitätsprobleme und nicht zufriedenstellende Techniken gibt, ist nun häufig genug debatiert woren. Man muß den Mitarbeitern der Firma Märklin aber zugute halten, dass sie Quaitätsmängel bisher immer zu meiner/unserer Zufriedenheit beseitigt haben. Es geht nicht immer von jetzt auf gleich. Auch nicht so schlimm, weil man das Zeugs nicht zum Leben braucht. Ich kann wie beim Sinus 2 auch schon mal ein paar Monate auf die Nachbesserung warten. Ärgerlich ist das schon. Dass sich bezüglich Kulanz etwas geändert hat, ist nicht feststellbar. Und das ist gut.
Den von Karlheinz zitierten Fall kenne ich nicht und den kann man nur beurteilen wenn man die ganze Geschichte wüßte. Für mich so nicht nachvollziehbar und auch in den Jahrzehnten mit Märklin so noch nie erlebt. Auch nicht im Bekanntenkreis.
Wer keine Fehler macht, werfe den ersten Stein!
Hallo Martin,
wenn der Fehler behoben wird ist es ja ok. Aber wieso kommen dann Loks aus der Reparatur die dann mehr Mängel aufweisen als vorher? Wenn ich eine als solches tadelose Lok wegen defekten Decoder einschicke, dann dürfen nach der Reparatur nicht noch die Windleitbleche zerquetscht sein. Bei meiner E 03 musste die Lok,ganze 6 ( ) mal eingeschickt werden bis sie in Ordnung war. Und das nur wegen defekter Stromabnehmer! Einmal hatte ich eine Fingerabdruck mit wahrscheinlich Leberwurst auf dem Gehäuse, dann war der Abdruck eines Schraubendrehers am Dach auszumachen. Finde ich nicht gerade prickelnd wenn meine neu erworbene Lok wegen so einer Schlamperei ein halbes Jahr unterwegs ist. Sowas lässt sich vermeiden! Habe allerdings mit dem Reaparaturdienst auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Kommt sicherlich auf den gerade zuständigen Mitarbeiter an. Nur bei solchen Extremfällen wie beschrieben, müssen eigentlich jedem Betriebleiter die Ohren klinglen!
Gruß Olaf