heute habe ich dieses zufällig entdeckt. Runterscrollen bis Passenger rolling stock. Da ist anscheinend der "Broadway Limited"* der PRR in Vorbereitung. Das wären die richtigen Wagen für die GG1. Hersteller Walthers und PCM. Von Kato gibts den in N. Ein Wagenset mit 10 und eins mit 4 Wagen Also grosszügige Anlagenplanung. Ob die Wagen allerdings R1 tauglich sind ist auch fraglich. Liefertermin unbekannt.
#3 von
Walter Zöller
(
gelöscht
)
, 11.04.2008 16:19
Hallo Freunde,
auch lange US-Personenwagen mit Kadee-Kupplungen sind durchaus für R1/R2 geeignet, selbst in Gegenkurven ohne Zwischengeraden. Probleme auf den kleinen Radien machen nur die "Kurzkupplungen" wegen ihrer starren Verbindung. Das gilt auch für europäische lange Wagen !!! Getestet im Dauerbetrieb mit Bachmann-Triebwagen und Rivarossi-Pullmännern (4 bzw. 6 Achsen).
Die Wagen der P70-Serie dominierten den PRR-Reisezugwagenpark bis Ende der 50er Jahren. Ausser den Pullmanzuege wie die beruehmte Broadway Limited, befanden sich die P70s (in vielen Varianten, natuerlich) in fast jedem Personenzug. Hinter der GG1 waren sie regelmaessig zu beobachten.
Gruss, Cameron
Over that restless hill Where earth and sky are treating still Disposing of their battle arms Drawing star and shadow to their comfort Lies oblivion's sweet, sweet promise
auch lange US-Personenwagen mit Kadee-Kupplungen sind durchaus für R1/R2 geeignet, selbst in Gegenkurven ohne Zwischengeraden. Probleme auf den kleinen Radien machen nur die "Kurzkupplungen" wegen ihrer starren Verbindung. [...] Gruß Walter
Liebe Leute, ich kann nur zur Vorsicht raten! Bei vorbildgerechten Wagen ist die Bewegungsfreiheit der Drehgestelle eingeschränkt, und dies führt zum Entgleisen auf zu engen Radien, nicht die Kupplung. Vor meinem Wechsel zur Spur N habe ich mit US-Waggons experimentiert und genau diese Erfahrung gemacht. Selbst die normalen Weichen waren ein Problem, da muss man schon aufpassen (und die sind ja R2). Und das gilt auch für einzelne per Hand geschobene Waggons, wo die Kupplung keine Rolle spielt. Also: die Empfehlung der Hersteller bezüglich Mindestradien unbedingt beachten, sonst macht es keinen Spass. Ich benutze immer lieber einen größeren Radius (also bei Kato in N statt 25 cm 28 cm, was in H0 ca 51 cm entspricht...).
vergleichbare Wage der gennannten Hersteller bewegen sich bei ca. 600mm Mindestradius. Problem ist der Unterboden. Da wird die Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Ich hätte schon gern den Broadway Limited. Ich habe auch noch ne T1. Und da passen dann die Heavywights nicht so richtig. Bei der K4 weniger ein Problem.
hallo ich kann Dirk nur bestätigen. Ich habe den kompletten "Empire Builder" der Great Northern von Walthers,alle Wagen sind konstruktiv typisch und in einigen Varianten erhätlich. Die Kupplungen sind nicht das Problem,zumal es möglich wäre,unterschiedlich lange zu montieren.Aber in engeren Radien(auch schon R2) bleiben die ausschwenkenden Drehgestelle an Unterboden- details hängen. mfg Olaf