Hi Martin, ab und zu habe ich das auch, das mit der Schraube werde ich ausprobieren. Dank für den Tipp.

MB Gruß

Henry

Hi Henry,

das mit der Schraube (war ja schon im alten Thread) hat bei mir leider nicht geholfen

Hallo Jürgen, es kann sein das ich das schon gemacht habe, ich probiere es nochmal. Dieses Problem das, zwar selten aber doch ab und zu passiert, ist nach wie vor da, ich habe die Räder auf 14,4 mm
(14,3mm)neu justiert und es ist wieder etwas besser aber das Problem Speziell im Dampf BW mit Code 100 ist leiderdort öfters. Bei Code 83 was bei ca. 90 % der Anlage verlegt ist, kommt das sehr selten vor??

Und nun die Steigerung, soll ich in der BR 62 Sound einbauen????

Habe ich die Nerven???

Sterben unschuldige dabei???

Bekomme ich einem Herzinfarkt????

Werde ich Carrerabahnfahrer und verkaufe meine Eisenbahn???

Oder gebe ich das Geld aus für einen Umbau und Treibe einen unschuldigen Profi zum Selbstmord aus Verzweiflung, ich glaube das ist die Lösung, da war doch eine Firma in München die haben gesagt die können alles, vielleicht gibt es den Laden danach nicht mehr, brauchen wir den noch???

Ach was, ich verzichte lieber auf Sound Einbau und hänge einen Geisterwagen von Fa Noch hinten dran und es gibt keinen Stress.


MfG

Henry

Hallo,

ich habe mir vor ein paar Monaten ebenfalls eine 62er auf Märklin umgebaut.

Die Lok läuft gut, nur der Vorläufer neigt manchmal zum Entgleisen. Allerdings bekomme ich diesen sowohl vorne als auch hinten nicht abgeschraubt, da die Schraube sich wohl dreht, aber nicht komplett herausgeht.

Gibt´s da einen Trick ?

Gruß,

Ulrich

Hallo Leute gibt es was neues in Sachen 62er Umbau?

Gruß Ralf

Hilft hier den AC-Bahnern zwar überhaupt nicht, aber es ist interessant, was aus einer 62er alles zu machen möglich ist:
<<<<Parallelwelt DSO>>>>.

Viel Spaß beim lesen und anschauen.

Sascha

Hallo,

hole diesen Thread nocheinmal heraus:

Hat inzwischen noch jemand eine Liliput 106211 BR 62 EP.III umgebaut oder umbauen lassen:

Vorläufer korrigieren, Schleifer- und Decodereinbau o.k. aber
Achsmaß, Nut für Haftreifen kann ich selbst nicht.

Bevor ich das für viel Geld machen lasse, interessieren mich die Fahreingenschaften einer auf diese Weise umgebauten Lok auf mä M- und K-Gleis insbes. über Weichen.

Mir gefällt die Lok sehr gut (sh. Fotos im Vorbeitrag), aber der aufwändige Umbau hat nur Sinn, wenn sie dann problemlos auf meiner Anlage läuft.

Hubert

Hallo Hubert,

wenn Du das Radsatzinnenmaß nicht korrigieren kannst, dann vergiß M-Schienen. Da läuft die Lok bestimmt nicht sauber drüber. Bei der relativ kurzen geführten Länge und den langen Überhängen ist da ein gewisses Schlingern auf den steilen Weichen vorprogrammiert.
Bei K-Gleisen sind bei den schlanken Weichen keine all zu großen Probleme zu erwarten. Ggf. mußt Du an den Weichen die Radlenkern mit 0,2mm Blechstücken auffüttern. Das macht bei Märklin-Radsätzen letztlich nichts, ist aber bei NEM-Radsaätzen der Unterschied zwischen "geht nicht" oder "geht schlecht" und "funktioniert".
Letztlich war das für mich der Grund auf Tillig-Gleise auszuweichen und den Mittelleiter selber zu nageln.

Gruß
Martin

Vielen Dank für den Hinweis.

Mich interessiert aber, ob jemand eine aktuelle Liliput BR62 (106211) ungebaut für Puko-Gleise in Betrieb hat, die auf mä-M- und K-Gleis problemlos läuft.

Falls ja, was wurde alles verändert bzw. wer würde für mich kompliziertere Umbauarbeiten wie Radnute für Haftreifen und Achsmaßändrungen machen?

Hubert

hallo Hubert,

ich hatte mal die 62015 Sonderedition.......ich fahre K-Gleis und nur schlanke Weichen. Das Achsmaß hatte ich seinerzeit nicht geändert und eigentlich auch keine grundsätzlichen Probleme, außer das das Nachlaufgestell häufig enjtgleiste....ist aber wohl auf zu niedrigen Anpressdruck zurücjzuführen. Leider ist das eine so dermaßen besch....Konstruktion, dass man an die Schraube unter dem Drehgestell nicht wirklich dran kommt......

Zitat

---

wer würde für mich kompliziertere Umbauarbeiten wie Radnute für Haftreifen

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das hat mit ein Uhrmacher gedreht für einen 10er...... anschließend passen die Haftreifen der Märklin 01 drauf.....

letztendlich habe ich sie irgendwann verkauft, weil es immer wieder Entgleisungen gab. was nützt mir eine schöne Diva, die immer nur rumzickt.......überleg es Dir gut ob es sich für Dich wirklich rentiert......aber wenn man was haben muss, dann ist das so.....

Hallo zusammen,

zum Thema "Entgleisung Nachlufgestell" habe ich weiter oben schon geschrieben, daß bei mir das Problem vollständig verschwunden ist, seitdem ich eine längere Schraube zur Befestigung verwende. Seither läuft die Lok auf K-Gleisen und Tillig-Gleisen (Selbstbau Mittelleiter) problemlos.

Gruß
Martin

Hallo Martin, was meinst Du mit längerer Schraube, so dass die Vorlaufachse mehr Spiel nach unten hat????

MfG

Henry

Hallo Martin, was meinst Du mit längerer Schraube, so dass die Vorlaufachse mehr Spiel nach unten hat????

Habe ich ausprobiert und dachte das ist es bis die erste Entgleisung kam??

Was mache ich Falsch, mach doch ein paar Fotos



MfG

Henry

Hallo Henry,

so ist es. Bei der kleinsten Kuppe hob das Nachlaufgestell ab. Längere Schraube als Befestigung montiert und gut ist's.

Gruß
Martin

Hallo,

heute kam meine BR 62, liliput 106201 vom umbau vom "spezialisten" zurück (haftreifenrillen, achsmass). Schleifer und lopi4 installation mache ich selbst.
Kann leider erst übernächstes we einbauen und von den fahreigenschaften auf k-gleis berichten.

Hubert

Tausche die Wahrwerksbeleuchtungslampe aus, beim zerlegen sehr penibel umgehen, wie beschrieben habe ich mich und einen anerkannten MB Mechaniker an die nervliche Grenze gebracht?

MfG

Henry

Hallo Henry,

danke für den hinweis. Mein BR 62 war bei H. in München-Germering für achsmass und haftreifenrille. Er hätte auch sound-einbau gemacht.
War mir aber zu riskant. Zuerst der mittelleiterumbau mit schnittstelle und lopi4.
Wenn die maschine dann einwandfrei auf meinen mä k-gleisen läuft, überlege ich mir das mit dem sound nochmal. Kostet incl. loksound ca. 190 euro extra, da aufwändige fräsarbeiten.

Hubert

Moin Hubert,

Zitat von hu.ms

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Hallo Henry,

danke für den hinweis. Mein BR 62 war bei H. in München-Germering für achsmass und haftreifenrille. Er hätte auch sound-einbau gemacht.
War mir aber zu riskant. Zuerst der mittelleiterumbau mit schnittstelle und lopi4.
Wenn die maschine dann einwandfrei auf meinen mä k-gleisen läuft, überlege ich mir das mit dem sound nochmal. Kostet incl. loksound ca. 190 euro extra, da aufwändige fräsarbeiten.

Hubert

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berichte doch bitte wie die Lok bei dir fährt. Ich hatte bei H. in München-Germering ebenfalls eine Liliput BR 62 umbauen lassen und die Lok ist ständig entgleist.

Kleiner zwischenbericht:
habe die lok mit reduzierten achsmass und haftreifenrillen vom umbau-spezialisten zurückbekommen und gestern einen lopi4 eingebaut.
Musste dazu allerdings erst mal alle radschleifer elektrisch verbinden und dann hat natürlich der schnittstellenstecker nicht mehr gepasst.
Das kabel vom schleifer geht jetzt direkt zum roten decoderkabel ohne verbindung zum stecker.
Lok läuft, licht geht, und triebwerksbeleuchtung auch über aux1. aux2 habe ich noch nicht angeschlossen.
Den umschalter für die besonderheit "beleuchtung bei vitrinenbetrieb" habe ich stillgelegt.
Während der montagearbeiten sind ein paar kuststoff-anbauten abgebrochen und auch die witte-bleche musste ich entfernen - wird alles wenn die maschine einwandfrei läuft wieder montiert/geklebt.

Vor- und nachläufer entgleisen schon bei geringen gleisunebenheiten auf meinem k-gleis-testkreis mit r4 und schlanken weichen.
Werde wie oben empfohlen die schrauben verlängern evtl. auch die federn, damit vor- und nachläufer weiter und stärker nach unten gegen das gleis gedrückt werden.
Sollte das nicht helfen müssen wohl mä-achsen drauf.
Die br 62 ist für mich die schönste personenzug-tenderlok - so schnell gebe ich deshalb nicht auf.

Hubert

Zitat von hu.ms

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Kleiner zwischenbericht:
habe die lok mit reduzierten achsmass und haftreifenrillen vom umbau-spezialisten zurückbekommen und gestern einen lopi4 eingebaut.
Musste dazu allerdings erst mal alle radschleifer elektrisch verbinden und dann hat natürlich der schnittstellenstecker nicht mehr gepasst.
Das kabel vom schleifer geht jetzt direkt zum roten decoderkabel ohne verbindung zum stecker.
Lok läuft, licht geht, und triebwerksbeleuchtung auch über aux1. aux2 habe ich noch nicht angeschlossen.
Den umschalter für die besonderheit "beleuchtung bei vitrinenbetrieb" habe ich stillgelegt.
Während der montagearbeiten sind ein paar kuststoff-anbauten abgebrochen und auch die witte-bleche musste ich entfernen - wird alles wenn die maschine einwandfrei läuft wieder montiert/geklebt.

Vor- und nachläufer entgleisen schon bei geringen gleisunebenheiten auf meinem k-gleis-testkreis mit r4 und schlanken weichen.
Werde wie oben empfohlen die schrauben verlängern evtl. auch die federn, damit vor- und nachläufer weiter und stärker nach unten gegen das gleis gedrückt werden.
Sollte das nicht helfen müssen wohl mä-achsen drauf.
Die br 62 ist für mich die schönste personenzug-tenderlok - so schnell gebe ich deshalb nicht auf.

Hubert

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Hi Hubert,
Du kennst mein Bericht:

viewtopic.php?t=16075&p=155515

Heute ist das einer meiner schönsten.

Die Bilder sind leider gelöscht, hier nochmal:













MfG

Henry

Hallo Forum,

http://www.epoche2-forum.de/forum/index....le=BR62_Liliput

In diesem Beitrag ist beschrieben, daß die hintere Kurzkupplungsdeichsel Einfluß auf die Entgleisungsneigung des hinteren Vorlaufdrehgestelles hat.

Ich habe die so umgebaute Lok vorwärts und rückwärts auf meiner Anlage (ausschließlich K-Gleise und Weichen) ausgiebig getestet.

Sie entgleist auch mit den Liliput-Rädern nicht !!

(Das Radsatz-Innenmaß wurde aber auf 14.00 mm verringert.)

Viele Grüße
Wilhelm

@Henry,
hast du jetzt bei vor- und nachläufer längere schrauben montiert? Entgleist die lok danach immer noch?
Ich bringe die serienmässigen schrauben gar nicht auf.

@Wilhelm,
wenn die längere schraube für das nachlaufdrehgestell nichts bringt, werde ich wie du auch einen neue kupplung montieren, brauche aber nem-schacht wg. rts-kupplung. Danke für den hinweis.

Hubert

Hallo Hubert,

bitte lies den verlinkten Thread nochmals. Es wurden sehr wohl längere Schrauben eingebaut und sind wegen des dadurch entstehenden längeren Federweges auch unbedingt erforderlich! Nur reicht diese Maßnahme allein bei dem hinteren Drehgestell nicht aus .

Viele Grüße
Wilhelm

Hallo,

ich verstehe Euch - und ich verstehe Euch auch wieder nicht.

Vorbild und das Modell von Liliput sind äußerst interessant. Eine Lok, die ihre Verwandtschaft zur 01 nicht leugnen kann, aber doch - und nicht nur als Tenderlok - völlig eigenständige Proportionen hat. Das Liliput-Modell sieht fantastisch aus - so weit gehöre ich auch zu den Fans dieser Lok.

Wobei ich Euch aber gar nicht folgen kann sind die verzweifelten Umbauversuche auf AC trotz der massiven Warnungen hier im Forum und anderenorts. Es gibt wohl nicht viele Loks, die so kritische Bewertungen - und zwar selbst von den DC-Fahrern in DC - hinsichtlich Laufeigenschaften, Konstruktion, Bruchempfindlichkeit und ein paar anderen Parametern bekommen haben. Alleine einen Dekoder einzubauen scheint wohl nur was für wahre Experten zu sein.

Will man Loks auf AC umzubauen und wirklich so laufsicher wie eine Märklinlok hinbekommen, werden die konstruktiven Anforderungen an Loks spürbar erhöht. Wer von M-Gleis redet meint in jedem Falle: R1. Er meint u.U. auch Blech-Bogenweichen, Blech-DKWs und ggfs. verbogene Schienen, um nur ein paar der möglichen Höchststrafen anzuführen. Hat eine Ausgangs-DC-Lok schon sehr niedrige Spurkränze einen sehr langen Achsstand und ist bekanntermaßen höhenempfindlich (wie die Liliput 62), wird ein Umbau schnell extrem schwierig, da man sich sehr rasch mit dem Gedanken befassen muss, neue Räder (und ggfs. nicht nur als Vorläufer sondern auch als Treibräder) mit höheren Spurkränzen einzubauen. Die müssen aber erst mal in die Lok passen und die Steuerung will ja auch befestigt werden. Lange Rede - kurzer Sinn: ich habe mich nach reiflicher Überlegung gegen einen Umbauversuch dieser Lok entschieden. Ich halte es für noch schwieriger als bei der Lenz 66, die ich auch schon als massive Herausforderung einschätze. M.E. ist ein Umbau dieser Lok ein No-Go für alle Märklinfahrer, die nicht mindestens nennenswerte Einschränkungen ihres Gleissystems gegenüber den ursprünglichen Möglichkeiten vorgesehen haben (großen Mindesradius, kein M-Gleis, keine Bogenweichen etc).

Ich werde warten, bis irgendein anderer Hersteller die Lok neu herausbringt und dabei auch an die Märklinfahrer denkt. Sie würde m.E. auch gut in Märklins Portfolio passen, zumal die noch offenen Ep. III Möglichkeiten mit den Neuheiten der letzten Jahre spürbar zusammengeschrumpft sind. Und wenn man bedenkt, dass es selbst einen Exoten wie die BR 10 inzwischen als drei verschiedene Modelle auf dem Markt gibt, warum soll dann auch nicht mal eine brauchbare 62 kommen? Von mir aus gerne als Insider-Modell!

Viele Grüße
Ulrich

Zitat von UlrichRöcher

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...Alleine einen Dekoder einzubauen scheint wohl nur was für wahre Experten zu sein...
M.E. ist ein Umbau dieser Lok ein No-Go für alle Märklinfahrer, die nicht mindestens nennenswerte Einschränkungen ihres Gleissystems gegenüber den ursprünglichen Möglichkeiten vorgesehen haben (großen Mindesradius, kein M-Gleis, keine Bogenweichen etc).
Viele Grüße
Ulrich

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Hallo Ulrich,
stimme dir zu. Wie in den meisten fällen hängt es von den individuellen verhältnissen ab.
Schleiferanbau und Decodereinbau mit durchmessen und zuweisen/umlöten von anschlüssen ist für mich nach rd. 15 loks inzwischen standard und war deshalb kein grosses problem.
Und da meine neue anlage in planung nur k-gleis, mindestens R2 und keine bogenweichen haben wird müsste ich die liliput BR 62 eigentlich auf dieser anlage zum laufen bringen.
Bei anderen sind die voraussetzungen anders (m-gleis, k-bogenweichen, R1) und da wird es - wie du schreibst - mit dieser lok wirklich kritisch.

Werde hier weiter berichten, ob ich die maschine i.R. meiner vorgaben zum einwandfreien laufen bringe.
Aktuell warte ich auf kupplungsteile von symbia.

Hubert