Lässt sich der Digitalstrom der Mä CS2 mit analogen Amperemetern beobachten? Das Umschalten der CS2 in diese Anzeige ist lästig und nicht ohne Verzögerung

überlegend Klaus

Hallo,

das wird kaum moeglich sein, da der Digitalstrom nicht sinusfoermig ist und ein Strommessgeraet hier alles andere, nur keinen korrekten Wert anzeigt.

Wie es die CS macht weis ich nicht, mehr als ein Schaetzeisen wuerde ich nicht erwarten. Wenn Du wirklich den Strom messen willst musst Du ein Messgeraet zwischen Trafo und Booster (wenn nicht vorhanden zwischen Trafo und CS) schalten, den Ruhestrom messen und diesen dann im Betrieb abziehen.

Zitat von Muenchner Kindl

---

Hallo,

das wird kaum moeglich sein, da der Digitalstrom nicht sinusfoermig ist und ein Strommessgeraet hier alles andere, nur keinen korrekten Wert anzeigt.

Wie es die CS macht weis ich nicht, mehr als ein Schaetzeisen wuerde ich nicht erwarten. Wenn Du wirklich den Strom messen willst musst Du ein Messgeraet zwischen Trafo und Booster (wenn nicht vorhanden zwischen Trafo und CS) schalten, den Ruhestrom messen und diesen dann im Betrieb abziehen.

---

... das wäre auch eine Möglichkeit. Ich habe in der Bastelkiste 5A-Analog-Instrument gefunden, Stromart ~, werde ich mal testen. (meine Tochter stellte die Frage, warum diese "Uhr" nur einen Zeiger hätte : )
Booster ist auch vorhanden. Die CS2 zeigt die Spannung und den Strom in Ziffern, den Strom auch als Balkendiagramm; allerdings muss man das Fenster zwischen Booster und CS2 wechseln. Überblick geht nicht mit einem Blick.

Zitat von Muenchner Kindl

---

.... das wird kaum moeglich sein, da der Digitalstrom nicht sinusfoermig ist und ein Strommessgeraet hier alles andere, nur keinen korrekten Wert anzeigt. ...

---

Hallo zusammen,

das würde ich so mal n i c h t ganz stehen lassen. -> Link

Zitat:
... eignet sich dieses Messwerk für Gleichstrom ebenso wie für Wechselstrom. ...... , zeigt ein Dreheisenmesswerk den Effektivwert oder quadratischen Mittelwert des Stroms bei Wechsel- oder Mischstrom an, auch wenn die Kurvenform des Wechselstroms vom Sinus abweicht.

Hier gibt es eine Übersichtwas man da alles so kaufen kann.

Zitat von Ruhr-Sider

---

Zitat von Muenchner Kindl

---

.... das wird kaum moeglich sein, da der Digitalstrom nicht sinusfoermig ist und ein Strommessgeraet hier alles andere, nur keinen korrekten Wert anzeigt. ...

---

Hallo zusammen,

das würde ich so mal n i c h t ganz stehen lassen. ->

---

Ok, zustimmme und danke. ~ bedeutet doch wohl Wechsel- und Gleichstrom, Dreheisenmesswerk.

Zitat von Muenchner Kindl

---

.... Wie es die CS macht weis ich nicht, mehr als ein Schaetzeisen wuerde ich nicht erwarten. .... .

---

Hallo zusammen,

das würde ich auch so nicht sagen.
ich gehe mal davon aus, dass man bei der Konstruktion dieser Anziege in der CS2 nicht geschlampt hat und eine echte Effektivwert-Messung (True RMS) eingebaut hat.
Dazu gibt es heute fertige Bausteine, auch solche, die bereits eine dig. Schnittstelle bedienen können.

Hallo Hans Guenther,

Zitat

---

das würde ich so mal n i c h t ganz stehen lassen.

---

Eieiei, Du hast Recht, das Dreheisen habe ich vergessen. Ich habe sogar noch irgendwo eines, ein "Erbstueck" meines Vaters. In der Regel sind aber in handelsueblichen Analogmessgeraeten Drehspulmesswerke eingebaut, digitale Messgeraete sind meines Wissens bei der Messart mit den Drehspulmesswerken zu vergleichen.

Zitat von klausR

---

...5A-Analog-Instrument gefunden...

---

Hallo KlausR,
Du kannst ja Dein Analog-Instrument anschliessen und gleichzeitig an der CS2 den Wert ablesen.
Dann siehst Du, mit wieviel Fehler es anzeigt. Am Besten bei unterschiedlichen Belastungen messen.
So würde der Loadstefdn es machen.
mfG
L.

Eine möglichkeit wäre zwischen trafo und CS2 zu messen. Da gibt es eine normale Wechselspannung und Strom wozu es genug standard Messgeräte gibt. Der Gebrauch des CS2 muss mann da nur in betracht nehmen aber der wird einigermasen konstant sein.
Auch könnte mann schon an der primären Seite des Trafos messen aber dann muss mann auch noch der Gebrauch des Trafos in betracht nehmen. Dieser ist aber variabel.

... man könnte auch am Erdkabel des Hausanschlusses messen, einmal mit CS2 und einmal ohne CS2 ..... Späßle gmacht .....
Bei der Messung zwischen Trafo und CS2 müßte man noch den Tk (Temperaturkoeffizient) der CS2 Bauteile berücksichtigen, da ein Teil des Stromes zur Erwärmung derselben "verbraten" wird und durch den entstandenen Spannungsabfall nicht mehr am Verbraucher (Schiene) zur Verfügung steht.
Relativ einfach geht es durch die Umrechnung der kinetischen Energie, welche über Masse und Geschwindigkeit der Lokomotive nur noch in elektrische Energie umgerechnet werden muß.
Aber was sagt uns das letztendlich ?

Ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrag !

Gruß
Hubert

Zitat von Hubert

---

... man könnte auch am Erdkabel des Hausanschlusses messen, einmal mit CS2 und einmal ohne CS2 ..... Späßle gmacht .....
Bei der Messung zwischen Trafo und CS2 müßte man noch den Tk (Temperaturkoeffizient) der CS2 Bauteile berücksichtigen, da ein Teil des Stromes zur Erwärmung derselben "verbraten" wird und durch den entstandenen Spannungsabfall nicht mehr am Verbraucher (Schiene) zur Verfügung steht.
Relativ einfach geht es durch die Umrechnung der kinetischen Energie, welche über Masse und Geschwindigkeit der Lokomotive nur noch in elektrische Energie umgerechnet werden muß.
Aber was sagt uns das letztendlich ?

Ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrag !

Gruß
Hubert

---

OT:
Hubert, willst Du für den Nobelpreis vorgeschlagen werden? Dann musst du allerdings den Faktor Ro, der den Einfluss des Erdmagnetismus auf die Trafowicklung bedeutet, auf 12 Stellen hinter dem Komma berechnen und berücksichtigen. Nicht zu vergessen MY, den Reibungsfaktor des rechtsdrehenden pseudobiologischen Sonnenblumenöles im Lokgetriebe!

Zitat von Hubert

---

... man könnte auch am Erdkabel des Hausanschlusses messen, einmal mit CS2 und einmal ohne CS2 ..... Späßle gmacht .....
Bei der Messung zwischen Trafo und CS2 müßte man noch den Tk (Temperaturkoeffizient) der CS2 Bauteile berücksichtigen, da ein Teil des Stromes zur Erwärmung derselben "verbraten" wird und durch den entstandenen Spannungsabfall nicht mehr am Verbraucher (Schiene) zur Verfügung steht.
Relativ einfach geht es durch die Umrechnung der kinetischen Energie, welche über Masse und Geschwindigkeit der Lokomotive nur noch in elektrische Energie umgerechnet werden muß.
Aber was sagt uns das letztendlich ?

Ein nicht ganz ernst gemeinter Beitrag !

Gruß
Hubert

---

OT:
Hubert, willst Du für den Nobelpreis vorgeschlagen werden? Dann musst du allerdings den Faktor Ro, der den Einfluss des Erdmagnetismus auf die Trafowicklung bedeutet, auf 12 Stellen hinter dem Komma berechnen und berücksichtigen. Nicht zu vergessen MY, den Reibungsfaktor des rechtsdrehenden pseudobiologischen Sonnenblumenöles im Lokgetriebe!

Hi,


wie schon oben beschrieben----->


Ein Dreheisen reicht voll und ganz um den Stromfluß zu überwachen.

Ich für meinen Teil will ja nur wissen ob die Belastungen der Booster noch im grünen Bereich liegen und dafür taugen die unkaputtbaren Dreheisen allemal.

Ich handhabe das schon seit Jahren so. Wers ganz genau wissen muß, der muß halt etwas mehr investieren.


Gruß Markus